Frage Dachdurchführung
- KlausT
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der Klassiker in Sachen Dachdurchführung sieht ja so aus:
Hält ausschließlich durch den Kleber, soll unter den Modulen verbaut werden, um eine lange Haltbarkeit zu erzielen.
Dann finde ich noch dieses Produkt:
prevent-germany.com/montageset-solarmodu...iR_8bHRoCImoQAvD_BwE
Nettes Konzept, weil die Kabel nicht an Alukanten scheuern können, sondern durch das Plastikrohr in den Innenraum geführt werden. Der verwendete Dichtstoff muss nur dichten, weil die Verschraubung den Halt gibt. Aber nicht gerade aerodynamisch optimiert. Dafür hat man eine Verteilerdose auf dem Dach und ist flexibel bei wechselnden Verkabelungsszenarien z.B. bei Zubau weiterer Module.
Gibt es Erfahrungen zu der DD4-Version, oder nutzt ihr alle den Klassiker?
Dank euch schön!
Klaus
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- holger4x4
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Am Anfang hatte ich da drauf noch die Radioantenne montiert. Nachdem ich die ein paar mal abgerissen hatte, hab ich die dann nach innen verlegt (bei GFK geht das ja).
Gruß, Holger
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- daVinci
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wir nutzen auch den Klassiker von Bild 1, haben allerdings das Kabel von dort unter der Haube durch da Loch nach unten zusätzlich mit Butyl-Dichtmasse eingesetzt / umfüttert.
Gibt mir ein besseres Gefühl in Sachen Dichtheit und scheuert nirgens...
Den Deckel hab ich in Dachfarbe lackiert, ist aber genauso wie eine aerodynamische Form völlig unnötig, da unterm Modul und somit wind - und regengeschützt und nicht sichtbar.
Da ich später schon zweimal das Modul abnehmen musste und nicht immer löten wollte, habe ich ca. 30 cm nach der Einführung wasserdichte Solarstecker www.steckerladen.de/Solar-Stecker/Weidmu...Stick:::187_769.html vom Steckerladen dazwischengesetzt. Auch die sieht man nicht, da mit Kabelbindern im Rahmen des Moduls fixiert.
Viele Grüße,
Ralph
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- mingelopa
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Bei mir sind unter den Solarmodulen 2 Durchführungen montiert: rechts für die Solarleitungen, links für die Antennenleitungen.
Cheers Michael
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- KlausT
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Bei mir wird es ein rahmenloses, verklebtes Modul, weshalb für die daneben montierte Durchführung die UV-Stabilität eine Rolle spielt.
Ich liebäugle damit, die MC4-Stecker an den Modulen zu lassen und mit einem konfektionierten Verlängerungskabel in die Kabine zu fahren. Für die IP67-Steckverbindung muss ich dann vermutlich eine weitere Schutzbox aufs Dach kleben, weil die Stecker durch die Kabeldurchführungen der Dachdurchführungsboxen nicht passen werden. Da dachte ich an eine Verteilerdose mit Butylabdichtung. Da ich die Verbindung nicht unter dem Modul verstecken kann, müsste ich mir für die wasserdichte Steckverbindung vom Steckerladen wohl auch etwas ähnliches einfallen lassen.
VG, Klaus
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- KlausT
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mingelopa schrieb: Bei der Solara-Box wäre mir der Innendurchmesser des Durchführungsrohr zu eng.
Bei mir sind unter den Solarmodulen 2 Durchführungen montiert: rechts für die Solarleitungen, links für die Antennenleitungen.
Solara-Box ist die windschnittige Standardversion, oder? Was hast du dann für Durchführungen verwendet?
VG, Klaus
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- mingelopa
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www.wohnmobil-shop.com/onlineshop/elektr...72-als-ersatzteil-2/
Die Steckverbinder sind die originalen an den Modulen, zwei Module in Reihe zusammengesteckt. Keine extra Verteilerdose. Die Stecker liegen einfach im Freien, wie bei Hausdächern auch. Und für die Verbindung nach innen hat mir der Modullieferant passende Stecker an 4 mm2 Solarleitung konfektioniert.
Funktioniert seit 5 Jahren ohne Probleme, ganzjährig.
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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mingelopa schrieb: Die Steckverbinder sind die originalen an den Modulen, zwei Module in Reihe zusammengesteckt. Keine extra Verteilerdose. Die Stecker liegen einfach im Freien, wie bei Hausdächern auch. Und für die Verbindung nach innen hat mir der Modullieferant passende Stecker an 4 mm2 Solarleitung konfektioniert.
Das entspricht ziemlich genau meiner Idee. Aber bei Hausdächern - und vermutlich ähnlich auch bei deiner Kabine - liegen die Verbinder halt auf dem Untergestell und nicht frei im fahrtwindgepeitschten Regen wie bei mir und meinem rahmenlosen Modul. Mal sehen, was mein Verkäufer zu der Idee zu sagen hat. Ich habe vorhin angefragt...
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- mingelopa
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Wieder ein Argument für die Module mit Rahmen.
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- KlausT
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Erfreulich: die am Modul verbauten IP67-Stecker (laut technischer Beratung für ungeschützte Aufdachverwendung ausgelegt) lassen sich leicht soweit demontieren, dass nur noch das verkrimpte Innenleben am Kabel verbleibt - hat keine 7mm Durchmesser. Ich werde daher mit den Modulkabeln in die Kabine fahren und erst dort mit dem Verlängerungskabel weiter gehen - somit keine Steckverbindungen auf dem Dach
Meine Überlegungen zur gut gekühlten Montageposition des Wandlers hat sich auch erübrigt: Das Teil soll möglichst nah an die Batterie, weil es die Ladekurve der Batterietemperatur anpasst. Von notwendiger Wärmeabfuhr ist in der Anleitung nirgends die Rede - sollte also kein Ofen sein, der nicht im Technikkasten verbaut werden kann.
VG, Klaus
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Auf diese Weise kommen die Kabel im Innenraum im Holzpanel raus, in den die Spots verbaut sind. Von dort geht es dann praktisch unsichtbar durch das Kleiderfach in den vertikalen Holzschacht für die Heizungszuführung zum Alkoven und dann unter der Bankauflage zum Technikkasten.
Nachteil: ich musste das Modul im Bereich der vorderen 10cm schon ziemlich biegen, was ihm aber offenbar nicht geschadet hat.
Vorteil; ich habe die Steckverbindungen jetzt im Kleiderfach - reicht gerade mit den am Modul verbauten Kabeln aus. Da das Modul verklebt ist, spielt es keine Rolle, dass ich die Kabel jetzt nicht mehr zerstörungsfrei demontieren kann. Sicherheitshalber habe ich die Dachdurchführungsbox komplett mit Würth "Klebt und dichtet" aufgefüllt, damit da definitiv kein Wasser eindringen kann. Bei technischen Problemen wird das eh ein Fall für den Schneidedraht - dann ist eh alles egal.
Erste Erfahrungen: Ein tolles Modul! Gerade das Schwachlichtverhalten ist extrem viel besser als bei den Modulen, die ich 2009 in großer Menge auf unser Hausdach montiert habe. Am San Bernadino war Nebel (Sichtweite ca. 200m) und leichter Schneefall - und das 110W-Modul hat trotzdem noch 15W produziert. Schräge Einstrahlung am frühen Vormittag oder späten Nachmittag führt schnell zu 50W und in der Spitze hatten wir Anfang April in Ligurien mal 88W.
Frage: Hat jemand die OPTIMA YT in Verbindung mit dem VictronWandler und der VictronConnectApp im Einsatz. Die App bietet ein Ladeprofil für "AGM spiral cells", bei dem die Spannung für den Zellausgleich aber deutlich über der für die Batterie zulässigen Höchstspannung liegt.
Diesen Wert habe ich jetzt mal auf die für die Batterie angegebene Schnellladespannung von 15,6V gesetzt. Was mir im täglichen Betrieb etwas üppig vorkommt, ist die relativ lange Absorptionsphase (im Profil mit über 14,7V vorgesehen), die auch nach nur minimaler Entladung (z.B. 5Ah) durchaus 2-3 Stunden gehalten wird, bevor auf Erhaltungsladung geschaltet wird.
Und jetzt die konkrete Frage: Wer nutzt die Batterie-Wandler-Kombination und hat sich bereits fundierte Gedanken über passende Ladeparameter gemacht? Eine Anfrage beim Verkäufer der Batterie hat nur ergeben, dass ich auf keinen Fall mehr als die für Schnelladung angegebene Spannung anlegen darf.
VG, Klaus
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Ausgleichsspannung? Was ist denn das?
Ich habe seit kurzem Optima-Batterien. Habe aber einen Phocos-Regler. Ich habe das Ladeverhalten nach dem Umbau der Batterien genauer im Auge gehalten mit dem Batterie-Monitoring-System von Victron. Bei mir paßt das zu den Vorgaben von Optima.
Ich würde nicht über die Werte gehen, die von Optima angegeben sind. Schnelladung ist in der Regel nicht nötig und fördert wohl kaum die Lebensdauer der Batterie.
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