Info Mit 230 V zur Kabine
- mingelopa
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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 10 Monate her #1
von mingelopa
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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Mit 230 V zur Kabine wurde erstellt von mingelopa
Was andere schon realisiert haben, ist nun bei mir auch installiert.
So sah die originale Installation vom Kabinenhersteller aus. Das Trennrelais sitzt in der Kabine. Es wird über die dünne Leitung (5A Sicherung orange) angesteuert. Aufgrund unnötiger Leitungslänge und sparsamen Querschnitt kam immer wenig Spannung zum Laden an den Kabinen-Batterien an. Im Winter gleicht die PV-Anlage dieses Manko nicht genügend aus. Und ich will ja immer autark sein.
Schon vor einigen Wochen habe ich einen 600 W Pure Sinus Wechselrichter gekauft. Aber das Wetter war für die Installationsarbeiten bisher zu ungemütlich.
Das Batteriefach unter dem Fahrersitz ist beim Defender großzügig dimensioniert. Für Windenbetrieb passen da sogar zwei Batterien rein. (www.nakatanenga.de/elektro/batterien-lad...riehalter?number=DBH)
Der Anschluß für den Wechselrichter ist direkt an der Batterie abgegriffen, dann ein Sicherungshalter mit 40 A-Blattsicherung und ein 70 A-Trennrelais, angesteuert mit der Zündung.
Der Wechselrichter hat oben auf der Batterie noch genug Platz. Die 230 V-Leitung ist provisorisch quer durch das Fahrerhaus verlegt. Ich habe einfach eine 5 m-Verlängerungsleitung mit Eurostecker und -kupplung verwendet. In der Stirnwand der Wohnkabine ist eine Klappe. Da hat die Leitung noch genug Platz im Dichtungsgummi. Und ich brauche keine Trennstelle. Beim Absatteln wird die Leitung einfach wieder aus der Klappe raus geworfen.
Eine automatische Vorrangschaltung zwischen Landstrom oder Wechselrichter halte ich für überflüssig. Normal steckt das Ladegerät am Wechselrichter. In den seltenen Fällen, wo ich Landstrom nutze, stecke ich einfach das Ladegerät um.
Die 30 A Sicherung der bisherigen Kabinenversorgung habe ich einfach raus gezogen. Im Störfall des Wechselrichters kann ich einfach auf die klassische Versorgung zurück mit Sicherung wieder rein stecken. Die Steuerspannung zur Kabine muß erhalten bleiben. Da hängt auch die Versorgung meiner Kameras dran. Sonst bleibt der Monitor blau.
Beim Wintercamping kommen schon mal 30-40 Ah Verbrauch am Tag zusammen. Und es gibt Tage mit Bedingungen, wo die PV-Anlage Null liefert. Da bin ich froh, wenn das Nachladen über die Lichtmaschine effizienter geschieht und die Batterien schneller wieder voll sind. Daher will ich mittelfristig das mickrige 10 A-Ladegerät noch durch ein stärkeres ersetzen.
So sah die originale Installation vom Kabinenhersteller aus. Das Trennrelais sitzt in der Kabine. Es wird über die dünne Leitung (5A Sicherung orange) angesteuert. Aufgrund unnötiger Leitungslänge und sparsamen Querschnitt kam immer wenig Spannung zum Laden an den Kabinen-Batterien an. Im Winter gleicht die PV-Anlage dieses Manko nicht genügend aus. Und ich will ja immer autark sein.
Schon vor einigen Wochen habe ich einen 600 W Pure Sinus Wechselrichter gekauft. Aber das Wetter war für die Installationsarbeiten bisher zu ungemütlich.
Das Batteriefach unter dem Fahrersitz ist beim Defender großzügig dimensioniert. Für Windenbetrieb passen da sogar zwei Batterien rein. (www.nakatanenga.de/elektro/batterien-lad...riehalter?number=DBH)
Der Anschluß für den Wechselrichter ist direkt an der Batterie abgegriffen, dann ein Sicherungshalter mit 40 A-Blattsicherung und ein 70 A-Trennrelais, angesteuert mit der Zündung.
Der Wechselrichter hat oben auf der Batterie noch genug Platz. Die 230 V-Leitung ist provisorisch quer durch das Fahrerhaus verlegt. Ich habe einfach eine 5 m-Verlängerungsleitung mit Eurostecker und -kupplung verwendet. In der Stirnwand der Wohnkabine ist eine Klappe. Da hat die Leitung noch genug Platz im Dichtungsgummi. Und ich brauche keine Trennstelle. Beim Absatteln wird die Leitung einfach wieder aus der Klappe raus geworfen.
Eine automatische Vorrangschaltung zwischen Landstrom oder Wechselrichter halte ich für überflüssig. Normal steckt das Ladegerät am Wechselrichter. In den seltenen Fällen, wo ich Landstrom nutze, stecke ich einfach das Ladegerät um.
Die 30 A Sicherung der bisherigen Kabinenversorgung habe ich einfach raus gezogen. Im Störfall des Wechselrichters kann ich einfach auf die klassische Versorgung zurück mit Sicherung wieder rein stecken. Die Steuerspannung zur Kabine muß erhalten bleiben. Da hängt auch die Versorgung meiner Kameras dran. Sonst bleibt der Monitor blau.
Beim Wintercamping kommen schon mal 30-40 Ah Verbrauch am Tag zusammen. Und es gibt Tage mit Bedingungen, wo die PV-Anlage Null liefert. Da bin ich froh, wenn das Nachladen über die Lichtmaschine effizienter geschieht und die Batterien schneller wieder voll sind. Daher will ich mittelfristig das mickrige 10 A-Ladegerät noch durch ein stärkeres ersetzen.
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6 Jahre 10 Monate her #2
von BiMobil
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
BiMobil antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
dein weißes 230 V Kabelchen ist bestimmt nicht für "Außen" geeignet ????
und vergiß nicht regelmäßig nach dem Flüßigkeitsstand in der Starterbatterie zu schauen .
und vergiß nicht regelmäßig nach dem Flüßigkeitsstand in der Starterbatterie zu schauen .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- mingelopa
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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 10 Monate her #3
von mingelopa
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
mingelopa antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
Du hast recht. Für den Geländewagen nehme ich am besten Erdkabel NYY wegen Schlammeinwirkung.
Ne, ohne Witz. Da muss ich nochmal drauf schauen.
Bei den Kabinenbatterien kann und muß ich jährlich nach dem Flüssigkeitsstand. Demnächst installiere ich da aber 2 Stück Yellow Top.
Die Säure-Starterbatterie hat keine Öfffnungen.
Zu Eignung von Leitungen fällt mir noch eine kleine Anekdote ein:
Meine Schwiegermutter beschwerte sich, dass sie immer einen Stromschlag bekommt, wenn sie den Kühlschrank angreift. Ich bin der Sache mal auf den Grund gegangen. Der Spannungsprüfer signalisierte Spannung am Gehäuse. Schwiegervater hatte eine zusätzliche Aufputz-Dreifachsteckdose installiert, an welcher der Kühlschrank angeschlossen war. Als ich die Steckdosen-Abdeckung abnahm, konnte ich es kaum glauben. Die Installation war 2-adrig mit sogenanntem verdrilltem Schießdraht unterputz vorgenommen worden. Beim Anschließen stand der Draht der Phase etwas über. Das überstehende Ende hat sich über den Trennsteg gemogelt. Beim Festschrauben der Abdeckung drückte dieses Ende dann genau auf den Schutzkontakt. Und somit war Phase auf dem Gehäuse.
Schwiegervater mit seinen schwieligen Bergmannshänden hat nie was gespürt. Schwiegermutter hat es Gott sei Dank überlebt.
Ne, ohne Witz. Da muss ich nochmal drauf schauen.
Bei den Kabinenbatterien kann und muß ich jährlich nach dem Flüssigkeitsstand. Demnächst installiere ich da aber 2 Stück Yellow Top.
Die Säure-Starterbatterie hat keine Öfffnungen.
Zu Eignung von Leitungen fällt mir noch eine kleine Anekdote ein:
Meine Schwiegermutter beschwerte sich, dass sie immer einen Stromschlag bekommt, wenn sie den Kühlschrank angreift. Ich bin der Sache mal auf den Grund gegangen. Der Spannungsprüfer signalisierte Spannung am Gehäuse. Schwiegervater hatte eine zusätzliche Aufputz-Dreifachsteckdose installiert, an welcher der Kühlschrank angeschlossen war. Als ich die Steckdosen-Abdeckung abnahm, konnte ich es kaum glauben. Die Installation war 2-adrig mit sogenanntem verdrilltem Schießdraht unterputz vorgenommen worden. Beim Anschließen stand der Draht der Phase etwas über. Das überstehende Ende hat sich über den Trennsteg gemogelt. Beim Festschrauben der Abdeckung drückte dieses Ende dann genau auf den Schutzkontakt. Und somit war Phase auf dem Gehäuse.
Schwiegervater mit seinen schwieligen Bergmannshänden hat nie was gespürt. Schwiegermutter hat es Gott sei Dank überlebt.
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Letzte Änderung: 6 Jahre 10 Monate her von mingelopa.
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6 Jahre 10 Monate her #4
von Thorvald
nemo me impune lacessit
Ford Ranger 2.2 mit Selbstbaukabine
Thorvald antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
Also wenn ich mir die Anekdote so anhöre sollte irgend jemand in der Elektroanlage mal den FI Schalter Prüfen.
DRINGEND.
Wenn der gar nicht vorhanden sein sollte, ist eine Nachrüstung zu Empfehlen.
Denn eigentlich müsste der ja rausfliegen wenn es einen Fehlerstrom gibt.
Grüße aus dem Norden
DRINGEND.
Wenn der gar nicht vorhanden sein sollte, ist eine Nachrüstung zu Empfehlen.
Denn eigentlich müsste der ja rausfliegen wenn es einen Fehlerstrom gibt.
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nemo me impune lacessit
Ford Ranger 2.2 mit Selbstbaukabine
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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 10 Monate her #5
von Jupp!
Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
Jupp! antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
Das siehst du jetzt etwas eng ! Das war etwa Mitte des letzten Jahrhunderts ! Und dazu in Frankreich !
Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
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6 Jahre 10 Monate her #6
von BiMobil
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
BiMobil antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
@Thorvald
Da bringst du jetzt was durcheinander.
FI Schalter bei der Elektroanlage gehört rein , keine Frage .
In dem Fall ist es ein eigener Stromkreis .
Wandler 12-230 V ist im Fahrzeug vorne .
Kabel 230 V nach hinten in die Kabine ( evtl. steckbar )
Kabel direkt zum Ladegerät oder über Vorrangrelais zum LG
Der Stromkreis vom Wandler hat mit dem Stromkreis von der CEE Steckdose rein gar nichts zu tun .
Da bringst du jetzt was durcheinander.
FI Schalter bei der Elektroanlage gehört rein , keine Frage .
In dem Fall ist es ein eigener Stromkreis .
Wandler 12-230 V ist im Fahrzeug vorne .
Kabel 230 V nach hinten in die Kabine ( evtl. steckbar )
Kabel direkt zum Ladegerät oder über Vorrangrelais zum LG
Der Stromkreis vom Wandler hat mit dem Stromkreis von der CEE Steckdose rein gar nichts zu tun .
Gruß Rudi
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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 10 Monate her #7
von Thorvald
nemo me impune lacessit
Ford Ranger 2.2 mit Selbstbaukabine
Thorvald antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
Ja, nee
ich hab mich ja auf die Anekdote mit der Schwiegermutter bezogen.
Das in die 230 V Verkabelung unserer Mobile ein FI gehört ist klar..... war aber nicht gemeint.
Und das es um eine Anekdote aus Frankreich aus dem letzten Jahrtausend ging war mir net klar.
Dachte das wäre "relativ" zeitnah gewesen.
Grüße aus dem Norden
ich hab mich ja auf die Anekdote mit der Schwiegermutter bezogen.
Das in die 230 V Verkabelung unserer Mobile ein FI gehört ist klar..... war aber nicht gemeint.
Und das es um eine Anekdote aus Frankreich aus dem letzten Jahrtausend ging war mir net klar.
Dachte das wäre "relativ" zeitnah gewesen.
Grüße aus dem Norden
nemo me impune lacessit
Ford Ranger 2.2 mit Selbstbaukabine
Letzte Änderung: 6 Jahre 10 Monate her von Thorvald.
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- mingelopa
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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 10 Monate her #8
von mingelopa
Letztes Jahrtausend ist richtig. Ca. 1970, deshalb liegt Jupp falsch mit Frankreich. War da schon altes Bundesland seit mehr als 10 Jahren. Und es galt die VDE. Aber zu der Zeit war auch Schutzleiter nicht absolut Vorschrift. Auch Schutzmaßnahme Nullung war noch erlaubt. Also Verbindung vom Nullleiter auf den Schutzkontakt. Da wäre dann wenigstens gleich die Sicherung geflogen. Aber Schwiegervater hatte ja keine Ahnung und hat einfach was gemacht.
FI-Schutzschalter war ein absolutes Fremdwort. Selbst in meinem neuen Reihenhaus 1980 gab es das nicht im Schaltkasten. Habe ich dann selber nachgerüstet.
In der Elektrik meiner Kabine hat der Hersteller viel Mist gebaut. Aber einen FI-Schalter hat der Landanschluß.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
mingelopa antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
Letztes Jahrtausend ist richtig. Ca. 1970, deshalb liegt Jupp falsch mit Frankreich. War da schon altes Bundesland seit mehr als 10 Jahren. Und es galt die VDE. Aber zu der Zeit war auch Schutzleiter nicht absolut Vorschrift. Auch Schutzmaßnahme Nullung war noch erlaubt. Also Verbindung vom Nullleiter auf den Schutzkontakt. Da wäre dann wenigstens gleich die Sicherung geflogen. Aber Schwiegervater hatte ja keine Ahnung und hat einfach was gemacht.
FI-Schutzschalter war ein absolutes Fremdwort. Selbst in meinem neuen Reihenhaus 1980 gab es das nicht im Schaltkasten. Habe ich dann selber nachgerüstet.
In der Elektrik meiner Kabine hat der Hersteller viel Mist gebaut. Aber einen FI-Schalter hat der Landanschluß.
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6 Jahre 10 Monate her #9
von holger4x4
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
holger4x4 antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
Nullung ja, aber nicht Phasung Na ist ja nochmal gut gegangen!
Im Fahrzeug oder Kabine besser Gummikabel für 230V nehmen und am besten noch in einem eigenen Schutzrohr.
Im Fahrzeug oder Kabine besser Gummikabel für 230V nehmen und am besten noch in einem eigenen Schutzrohr.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 10 Monate her #10
von mingelopa
Cheers Michael
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mingelopa antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
Schutzrohr wäre gut, auch für den Storch von Barbelroth.
Wenn es da mal bei den verkleckerten Isolatoren nicht überschlägt.
Wenn es da mal bei den verkleckerten Isolatoren nicht überschlägt.
Cheers Michael
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6 Jahre 8 Monate her - 6 Jahre 8 Monate her #11
von mingelopa
Cheers Michael
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mingelopa antwortete auf Mit 230 V zur Kabine
Die 6 Jahre alten Blei-Säure-Batterien haben diesen Winter noch durchgehalten. Jetzt bin ich mal dazu gekommen, die 2 Yellow-Top 75 Ah einzubauen, die ich schon vor Monaten günstig gekauft habe. Da war einiges an Umbau angesagt.
Das 10 A Ladegerät wurde gegen ein 26 A Gerät, umschaltbar 230 V / 110 V getauscht. Auch wenn Solar mal nichts bringt, werden über die NWÜ (Niederspannungs-Wechselstrom-Übertragung) die Batterien nach einer kalten Winternacht (ca. 35 Ah Entnahme) nach ca. 1-2 h Fahrt wieder vollständig geladen sein.
Das 10 A Ladegerät wurde gegen ein 26 A Gerät, umschaltbar 230 V / 110 V getauscht. Auch wenn Solar mal nichts bringt, werden über die NWÜ (Niederspannungs-Wechselstrom-Übertragung) die Batterien nach einer kalten Winternacht (ca. 35 Ah Entnahme) nach ca. 1-2 h Fahrt wieder vollständig geladen sein.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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