Frage Ladebooster
- timetrail
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ich habe meine FourWheel Eagle über eine zweite Anhängersteckdose mit Strom versorgt und lade so auch meine zwei AGM-Batterien, die natürlich voll werden.
Durch den langen Leitungsweg (ca.7m) und die relativ kleinen Kabelquerschnitte (2x 2,5mm²) kommt zum laden nicht mehr viel an.
Die Überlegung ist, ob man diesen Spannungsabfall nicht mit einem Ladebooster (B2B-Lader) ausgleichen kann?
Mein Problem sind die Kabelquerschnitte die für diesen Fall eigentlich fast zu klein sind.
Hat jemand Erfahrungen oder eine andere Idee wie man dieses Problem lösen kann.
Gruß
Jürgen
FourWheel Eagle auf Navara D40 KC
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- Luki
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zieh doch einfach dickere Kabel ein. So tragisch ist das nicht, hab ich auch gerade erst gemacht. Kabelschutz und ein paar Kabelbinder und los gehts. In der Dose kann man das Kabel aufpröseln damit es in die Schraubkontakte passt, oder du nimmst gleich ein mehradriges Kabel und schickst + und - jeweils über mehrere Adern.
Für elektronische Lösungen bin ich nicht der Fachmann...
Luki
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- timetrail
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Das wird meine letzte Lösung sein, wenns nichts anderes gibt.
Gruß
FourWheel Eagle auf Navara D40 KC
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wir haben das auch so ähnlich gemacht wie Luki.
Wir haben dicke Starterkabel dafür genommen - funzt super !!!
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- Luki
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timetrail schrieb: Das wird meine letzte Lösung sein, wenns nichts anderes gibt.
Warum das denn? Vielleicht dauert es ja na halbe Stunde länger als irgendein Elektronik-Kasterl in die Kabine zu schrauben.
Aber ich denke es hat mehrere Vorteile:
-kostengünstiger
-weniger Störungsanfällig
-es packt das Problem an der Wurzel
Gruss
Luki
2009er BT50 & Nordstar Eco 200
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- timetrail
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halbe Stunde ist wohl untertieben!
Warum das für mich keine so gute Lösung ist, ist einfach zu erklären!
Normale Batterie wird mit 14,2V geladen (macht auch so meine Lima).
AGM sollten am besten mit 14,4V geladen werden.
(Bitte nicht an den Werten festnageln!
Hört sich erst mal nicht nach viel an, aber wenn ich schon so einen Aufwand treibe, dann richtig!
Auch wenn ich dickere Kabel einzieh, kann ich meine Batterien im Aufbau leider immer noch nicht voll laden.
Macht wahrscheinlich nichts aus, laß mich da gerne eines besseren belehren!
Gruß
FourWheel Eagle auf Navara D40 KC
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- Mr_Proper
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16mm2 Kabel von der Starterbatterie zur Kabine in den B2B-Lader und von dort mit 16mm2 zur Verbraucherbatterie. Nicht aufwendig und funktioniert gut. Ich habe noch jeweils 2,5 mm2 von Klemme und Starterbatterie zum Lader für an/aus und sensor verlegt.
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- timetrail
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Kannst Du mir mal eine PM schicken und mir mitteilen welchen Typ Du verbaut hast.
Danke im voraus!
FourWheel Eagle auf Navara D40 KC
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- Luki
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Und zum neuen Kabel legen: In 1-2 Stunden ist das erledigt. Grube oder Hebebühne sind natürlich hilfreich.
Alternativ bietet sich noch das System von Rudi an: LINK
Auf das habe ich jetzt umgerüstet.
Luki
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Im Fahrzeug wird ein Wechselrichter verbaut,
der Leitungsweg vom Fahrzeug in die Kabine erfolgt mit einer normale 2,5er Gummi-Leitung.
In der Kabine platziert man ein für die GEL-Bat. passendes Ladegerät und eine Vorrangschaltung für die 230V.
Schließt Du "Landstrom" an, versorgt der das Ladegerät im Aufbau,
während der Fahrt versorgt der Wechselrichter das Ladegerät in der Kabine.
EDIT:
Luki war schneller. ;-()
Somit ist für relativ kleines Geld sichergestellt, das die Bat. mit der richtigen Ladekennlinie geladen wird.
Grüße
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- timetrail
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Ich werde das ähnlich machen wie "Rudi".
Ich werde im Pickup einen Wechselrichter von 12V auf 220V einbauen und in der Kabine ein Ladegerät für meine Batterien betreiben.
Ich denke, das ist die beste und einfachste Lösung mit dem Vorteil, das ich auch ohne Kabine 220V habe.
Ich weiß zwar noch nicht wozu, aber schaden kanns nicht!
Gruß
FourWheel Eagle auf Navara D40 KC
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- holger4x4
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- JP
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Ich habe auch so ein Problem, dass die Batterie in der Kabine im prinziep kaum geladen wird während der Fahrt, weil wohl der Weg zu lang ist. Suche auch schon so halbherzig nach einer geeigneten Endlösung. Bisslang lade ich meist auf dem CP mit Ladegerät die Batterie immer durch. Autakes stehen für längere Zeit war so halt noch nicht möglich, aber auch noch nicht gebraucht.
Nun zur Frage
Wenn ich einen Wechselrichter in die Kabine baue (12V-220V) um die Batterie zu laden kann das doch nur funktionieren, wenn auch genug Saft in der Kabine von der Lima ankommt ??!! Aber das ist doch das Problem, es kommt doch nicht genug an. Also, wie klappt das dann ?? Ich habe bestimmt einen Denkfehler, aber in meinen (Un)verständnis von Elektrik kann das doch nicht klappen, oder.
JP
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- holger4x4
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Entweder mit dicken leitungen nach hinten über einen extra Stecker und dann auf einen Wechselrichter und dann zu Ladegerät,oder besser eben den Wechselrichter vorne im Auto und dann nur mit einer 230V Leitung zur Kabine. Hohe Spannung - geringer Strom,also auch weniger Verluste auf der Leitung nach hinten!
Gruß, Holger
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- Jupp!
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also kanst auch gleich so ein Kabel von der Lima zu deiner Bordbatterie legen.
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- timetrail
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Nachteil: Extra Wasserdichte Steckverbindung für 220V
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- QuestMan
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JuppMacAntoni schrieb: Wenn du einen Wechselrichter kaufst wirst du sehen das zur Batterie bzw zur Lima ein starkes kabel geht.
also kanst auch gleich so ein Kabel von der Lima zu deiner Bordbatterie legen.
Ganz so einfach ist es ebene nicht.
1.) Ist dickes Kupferkabel nun eben auch nicht billig.
2
2.) Brauchts dann einer entsprechenden Steckverbindung die beim Absetzen der Kabine getrennt werden kann, die sind für die notwendigen Kabel-Querschnitte auch nicht für ein paar €uros zu bekommen.
3.) Und das eigentlich wichtigste ist, ein Kabel von der Lima zu einer Bat. die keine herkömmliche Säure-Bat. ist, bringt wieder nicht die richtige Ladeschlusspannung und nicht die richtige Ladekennlinie.
Aber wurde alles schon beschrieben.
Grüße
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- BiMobil
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timetrail schrieb: Schon richtig! Aber den Wechselrichter kann ich im Motorraum einbauen, so das die dicken Kabel sehr kurz sind.
Theoretisch ja ,wenn du ihn wasserdicht einbaust und für anständige Entlüftung sorgst,
was sich aber irgendwie beißt.
versuch lieber den Wechselrichter hinter den Sitzen beim Doka oder seitlich beim 1,5 er einzubauen.
evtl. noch unter dem Sitz mit zus. Ventilator.
timetrail schrieb: das ich auch ohne Kabine 220V habe.
Ich weiß zwar noch nicht wozu, aber schaden kanns nicht!Gruß
z.B.
einen Lötkolben betreiben,
eine Light-Bohrmaschine betreiben,
einen Heißkleber betreiben,
eine Flex betreiben,
Gruß Rudi
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- timetrail
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Im Motorraum ist es sowiso schon zu eng. Beim KC ist der Platz hinterm Beifahrersitz am besten. Unterm Sitz gehts von der Höhe nicht und außerdem ist rechts mein Sub und links der Kompressor von meiner Luftfederung.
Lüfter ist beim Wechselrichter schon eingebaut!
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- BiMobil
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timetrail schrieb: Im Motorraum ist es sowiso schon zu eng.
Lüfter ist beim Wechselrichter schon eingebaut!
und heiß
ich dachte wenn der Wechselrichter unter dem Sitz eingebaut wird sollte man ihm die Arbeit etwas erleichtern.
Gruß Rudi
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