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Frage Bald geht's wieder...
- olof
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Den hier anwesenden Männern brauche ich zum Thema Frauen sicherlich nichts erzählen.
Meine Frau war ja mit dem L200 und Kabine letzten Sommer in England, und zwar beruflich (Verkaufsstand auf einem Reitturnier). Negativ vorgespannt war sie eh schon. Einer unserer Hunde war schwer krank, daher ist sie allein gefahren. Ist natürlich anstrengend. Unterwegs musste ich mir am Telefon schon lauter Genöle anhören, unbequem, zu langsam, Klimaanlage zieht usf...:hmm:
Angekommen hat sie ihren Stand aufgebaut, soweit alles gut. Dann kam noch jemand, und hat sich direkt davor gestellt, mit so einem "Ramschzelt", da war sie dann die ganze Nacht bedient und wollte am nächsten Tag gleich wieder zurück. Letztlich hat sie dann doch durchgehalten, war aber das ganze Wochenende in England mies gelaunt. Vom bimobil wollte sie nach Rückkehr dann nichts mehr wissen, obwohl das gute Stück doch gar nichts dafür konnte...
Dann haben wir das Gespann erstmal abgestellt, in einer Halle bei Flensburg. Bin seither auch nicht mehr dort gewesen (beruflich zu viel um die Ohnren). Eigentlich wollte ich es ja schon nach Dänemark eingeführt haben, nachdem wir im August ja hierher gezogen sind. Aber mit einer Frau, die nicht weiß was sie will, waren mir die hohen Dänischen "Eintrittspreise" für den Fahrzeugimport zu hoch.
Frau wollte jedenfalls lieber ein richtige Wohnmobil mit mehr Platz (verständlich), oder einen modernen Kastenwagen, der läuft ja auch schneller (stimmt). Leider ist ihr nicht klar, was es bedeutet mit so etwas 25.000 km im Jahr zu fahren (im Alltag, beruflich und privat, aber NICHT zu Urlaubszwecken). Und wenn sie sich doch mit dem Thema bimobil beschäftigte, weil ich ihr vorrechnen konnte, dass wir uns das nicht anders leisten können, hat sie bei mobile.de eine Kombo nach der anderen gefunden, die >40.000 € lag (nach Import nach DK liegt man dann bei > 60.000). Nur weil die Dinger alle ein festinstalliertes Scheißhaus hatten, herrje... :twisted:
Ich habe aber durchgehalten

Diese Woche habe ich uns ein paar gebrauchte Recaro Orthopäd geordert. Zum TÜV muss ich auch noch, die Auflastung eintragen. Dann wird die Karre in DK registriert, und ab geht's. :sensation:
Allerdings musste ich noch zustimmen, einen "Hundedurchstieg" einzubauen. Kostet ja alles nix.
Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230
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- holger4x4
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Wenn ihr aber viel damit zur Arbeit fahrt, dann ist das so sicher die günstigere Lösung. Und im richtigen Urlaub sieht alles bestimmt auch besser aus als bei so einer missglückten Aktion

Gruß, Holger
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- olof
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Beim ersten Besuch in der Halle, vor ca. 8 Wochen, sprang das Biest nach 8 Monaten Pause wider Erwarten gut an. Da habe ich schon frohlockt. Vier Wochen spaeter wollte ich das Gespann dann "nach Hause holen", und da war die Batterie dann doch erschoepft. Gut dass es Starthilfekabel gibt. Wir haben dazu so einen kleinen Fiat benutzt, mit einem Benziner Startkabel. Das fing dann natuerlich schon an etwas zu stinken. :mrgreen:
Der Motor sprang aber dann tadellos an. Im Moment arbeite ich (endlich) daran, die Auflastung eintragen zu lassen. Donnerstag ist Termin beim TUEV. Zuvor musste ich noch Kotfluegelverbreiterungen montieren. Nachdem ich schon so universal Gummi-Dinger gekauft hatte, konnte ich es nicht ueber mich bringen, diesen Pluennkram zu montieren. Alternativen waren nur in Monster-Breite (10cm) zu finden, bis ich letztlich dann diesen Typen auf Zypern fand, der welche aus GFK fertigt. Die sind sogar recht passgenau.
Vorne habe ich sie schon montiert, und hinten habe ich einfach die beiden Riffelbleche mit den Kotfluegeln um 18mm nach aussen verlegt. Wenn mit Kabine gefahren wird, muss ich dann nur die vier Schrauben loesen und sie wieder nach innen setzen.
Jetzt drueckt mir mal bitte fuer den TUEV die Daumen. Es geht nicht nur um §19 und die Eintragung der Auflastung sowie der Reifenkombination 245x75x16, die so nicht im Felgengutachten drin steht, sondern auch um den ueberfaelligen TUEV an sich - der war schon im Dezember faellig. Am meisten Sorge bereitet mir die Reifengroesse. Zwar entspricht der Abrollumfang der im Gutachten genannten 265x65x16, aber viel Toleranz ist da nicht, wenn ich mir angezeigte und gemessene Geschwindigkeit ansehe...
Wenn ich den deutschen TUEV habe, fahre ich direkt weiter zum daenischen - die erledigen dann die sogenannte "Zolldurchsicht" und bereiten die daenischen Papiere vor. Dann muss ich nur noch die "Registreringsafgift" bezahlen, sind doch "nur" 45.000 DKK (so ca. 6000 EUR), und los geht's.
Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230
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- olof
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Wir wissen ja, mit TÜV Prüfern kann man Glück haben, oder Pech... Meiner hat fachlich in allem sicherlich Recht gehabt, nur seinen "Ermessensspielraum" auch sehr eng ausgelegt.
1. ich muss andere Reifen haben. Er meint, weil mein Pickup nur 205/80x16 standardmäßig eingetragen hat, dass ich eben nicht nur Kotflügelverbreiterungen benötige, sondern Tacho und ABS wären mit dem Abrollumfang der größeren Reifen möglicherweise nicht kompatibel. Ich halte das für Quatsch, weil Mitsubishi sicherlich nicht unterschiedliche Tacho- und ABS Steuergeräte gebaut hat, kann es aber nicht beweisen.
Fazit: Ich muss andere Reifen aufziehen, entweder 205/80x16, oder evtl. breitere, aber im Abrollumfang müssen sie eben diesen entsprechen, nicht den im Felgengutachten angegebenen 265/70x16. Mein Angebot eine Tachountersuchung vorzulegen fruchtete nichts, er verwies auf das ABS (was fachlich auch nicht ganz falsch ist, nur sind hier die Toleranzen sicherlich größer als bei der Tachoabweichung, das bekanntlich nicht 1 km/h zu wenig anzeigen darf)
2. Das "Mustergutachten" von Knaus will er so nicht anerkennen, weil es a) für ABE H438 (meiner hat L005) und b) nicht vom Hersteller (Knaus) original / mit Stempel versehen ist. Sehr witzig...
In diesem Punkt habe ich ihn schon etwas weich gekocht, er würde ggf. mal die ABE's vergleichen um zu sehen, ob in den maßgeblichen Abmessungen und Gewichtsangaben Unterschiede vorliegen.
3. Ich muss sowohl die Kabine als auch die Ladefläche vorführen, und für beide Kombinationen eine Wiegekarte vorlegen. Hingefahren war ich nur mit der "nackten" bimobil Plattform. Er will dann auch alles vermessen, weil seiner Ansicht nach "Wechselaufbauten" zwar "Wechselaufbauten" sind, aber eben nicht beliebig. Auf mein Argument hin, mir würde auch die Eintragung der Auflastung genügen, weil im Original-Brief meines alten 1998'er Pickup stand die Kabine auch nicht eingetragen, ist er leider nicht eingegangen.
Also... das wird noch etwas dauern...
Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230
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- olof
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In Deutschland technisch ein LKW, aber Steuer zahlst Du für den PKW, und hast keine Wahl. In DK willst Du freiwillig (!!!) die deutlich höhere PKW-Steuer zahlen, darfst es aber nicht, weil es technisch ein LKW ist, und diese darf man dann nur für den "Warentransport" benutzen.
Ich bin schon etwas am verzweifeln.
Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230
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Gruß, Holger
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Ich kenne mich mit dem DK TÜV nicht aus, aber wenn mir hier in D ein TÜV nicht so will wie es sein soll (grad hier bei uns im Dörfchen habe ich den Eindruck, das die ihr Berufsleben lang nur schmale Breitreifen für kleine Autos eingetragen haben) fahre ich 3 Dörfer weiter bis ich jemanden gefunden habe der sich der Sache vernünftig annimmt.
Würde das in DK auch funktionieren?
Viele Grüße
Stefan
L200 mit Husky 230, Umbau auf D-Max, aktuell Amarok XXL mit Eigenbaukabine
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bringts dir was wenn du einen
Brief/Schein Kopie
mit den 245/75/16 hast .
es kann sein das ich noch was finde allerdings mit 8x16 ET 0. mit 245/75/16
Gruß Rudi
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- olof
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vorab ab noch einmal an Euch alle: Bei der Unterstützung (und dem Zuspruch) hier in diesem Forum, durch Euch, wird mir ganz warm ums Herz

Also ein Zwischenstand:
1. Reifengröße 245/75 16
Da bin ich einfach selbst schuld, die hätte ich letztes Jahr nicht kaufen sollen. Ich meine es gab L200, die damit original ausgeliefert wurden, aber eben nicht meiner. Sicherlich ist mein Prüfer auch penibler als andere. Bei mir sind eben nur die 205er eingetragen, und ich habe mich durch viele Reifengutachten durchgewühlt - bei einigen dann wird nur eine Anpassung der Kotflügel gefordert, bei anderen (für ein und dieselbe Reifengröße) wird sehr wohl auf Tachoanpassung usf. verwiesen. Eine einheitliche Info gibt es einfach nicht. Ich kann den Prüfer insofern auch verstehen. Das Gutachten meiner Felgen lautet eben explizit und ausdrücklich nur auf "Originalreifen 265/65 16", alles andere is eh schon Goodwill.
2. Reifengröße 235/70 16
Die neuen Schlappen sind Donnerstag angekommen und werden Montag montiert. Noakian Rotiiva mit Load Index 109. Die 245 schmeiße ich natürlich nicht weg, die kommen auf die Original-Mitsubishi Felgen, und fahren werde ich sie auch

3. Nix Auflastung
Auf die Auflastung verzichte ich jetzt. Ich habe auf der Hinterachse 1600 kg (betankt, mit Gasflaschen und Küchengrundausstattung, ohne Fahrer). Hintergrund ist, dass der Prüfer die Kopie einfach nicht anerkennt. Knaus habe ich angeschrieben, die rühren sich nicht. Evtl. lasse ich bei bimobil eine Begutachtung für die Auflastung durchführen, wenn wir doch irgendwann mal wegen des Durchstieges dort vorstellig werden. Viel Reserve ist da nicht mehr drin, aber wir sind ja nur zu zweit unterwegs. Ich spekuliere auch darauf, dass es bis 5% Überladung (immerhin fast 150 kg) zwar in einigen europäischen Ländern schon teuer wird, aber immer noch bezahlbar bleibt. Mit mehr als 20 Litern Wasser war ich auch noch nie unterwegs, und wir sind uns sicherlich einig, dass ein solches bimobil als Expeditionsfahrzeug doch eher ungeeignet ist. Wir haben auch keine Ambitionen, durch die Sahara zu fahren.
4. Zulassung in Dänemark
Ich habe mittlerweilen ein Angebot für die Ausstellung des erforderlichen "Datenblattes", von einem dänischen "Dienstleister", der das wohl von irgendeinem Dekra oder TÜV Sachverständigen bescheinigen lässt (ich glaube das geht nicht ganz mit rechten Dingen zu...). Aus dem geht dann hervor, dass das Fahrzeug bei Neuzulassung in 2003 die damals in DK geltenden Bestimmungen für Pkw erfüllt hat. Kostet leider 1000 Euro, was eine ziemliche Unverschämtheit ist. Hierzu will ich meinen TÜV Prüfer fragen, ob er das Formblatt auch ausfüllen würde - mir liegt nämlich auch ein Mustergutachten von Mitsubishi vor, demzufolge ohne weitere Umrüstungen eine Zulassung als PKW in Deutschland möglich wäre.
Wenn alles gut geht habe ich Ende kommender Woche den TÜV. Dann geht's zur dänischen Zulassung.
Vielleicht noch zur Auflastung: Falls Ihr mir Euren "lokalen Prüfer" empfehlen könnt, der a) die Kopie akzeptiert und b) damit einverstanden ist, dass Gutachten auch auf ein Fahrzeug mit ABE L005 anzuwenden - ich wäre ja bereit ein paar km durch die Republik zu fahren, wenn ich einen solchen finden würde...
Mitsubishi L200, Bimobil Husky 230
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ich habe mein Nissan auflasten lassen. Ich war bis nach 97437 Haßfurt gefahren zum Nissanhändler Storkan.
Der ist für Tischerkabine spezialisiert und sogar Händler, und aber kann dir sicher helfen. Den sie haben einen eigenen TÜV Prüfer der sich bestens mit dem Thema Auflastung auskennt, und ich würde behaupten, ob L2oo oder Ranger oder Nissan, ist eh alles gleich.
Die Sache war bei mir in 2 Stunden erledigt. habe von 2850 auf 3050 kg aufgelastet gekriegt, was das Maximum sein soll mit den Achsen.
Anbei den Link zum Händler mit der Hoffnung sie können dir helfen
www.storkan.de/
Grüsse
Eric
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Jeder Mensch hat zwei Leben. Das zweite beginnt erst, wenn man realisiert, dass man nur ein Leben hat.
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- Ratte
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ich habe mein Nissan auflasten lassen. Ich war bis nach 97437 Haßfurt gefahren zum Nissanhändler Storkan.
Der ist für Tischerkabine spezialisiert und sogar Händler, und aber kann dir sicher helfen. Den sie haben einen eigenen TÜV Prüfer der sich bestens mit dem Thema Auflastung auskenne, und ich würde behaupten, ob L2oo oder Ranger oder Nissan, ist eh alles gleich.
Die Sache war bei mir in 2 Stunden erledigt. habe von 2850 auf 3050 kg aufgelastet gekriegt, was das Maximum sein soll mimt den Achsen.
Anbei den Link zum Händler mit der Hoffnung sie könne dir helfen
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- olof
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So sieht der Wagen übrigens auf den mickerigen 235/70 16 aus:
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Was man nicht alles für eine TÜV-Plakette auf sich nimmt... :roll:
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olof schrieb:
So sieht der Wagen übrigens auf den mickerigen 235/70 16 aus:
Stimmt! 235/80 x 16 würde besser ausschauen.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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Wäre auch besser so - er hat nämlich konsequenterweise vermerkt, dass mit Kabine im Moment nur zwei Sitzplätze zulässig sind...
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- olof
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- olof
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Jedenfalls musste ich dann weitere 450 Euro abdrücken für ein sogenanntes "Exportgutachten". Das sind zwei Din A4 Seiten wo (in diesem Fall die Dekra) einige technische Daten einfach aus den Papieren übernommen hat (im ersten Anlauf auch noch verkehrt), und dann auf der zweiten Seite noch ein paar Kreuzchen gemacht hat, z.B. zum Thema Sicherheitsgurte usf.
Das alle diese Daten auch so vorlagen hat die Dänen nicht weiter gerührt...
Heute hatte ich dann Urlaub genommen, es war wider Erwarten trocken, ich habe das Auto mit und ohne Kabine erneut wiegen dürfen, war hier beim "Syn", und habe schlussendlich jetzt den Segen der dänischen Zulassungsbehörde bekommen - für alle drei Ausführungen (also mit Kabine, ohne, und mit Ladefläche). Eine Kleinigkeit klären wir noch morgen, dann kann ich beim dänischen Finanzamt um die Berechnung der "Registrierungsabgabe" ersuchen. Das dauert mit Sicherheit bis Weihnachten, es könnte aber sein dass ich vorher schon Nummernschilder bekommen kann (wäre aber auch nicht so wichtig, der Sommer ist ja eh rum

Frau nöhlt weiter rum und sucht ständig andere Angebote raus, die ihr doch irgendwie besser gefallen, das nervt vielleicht.
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- Wolfgang13
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Wolfgang
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