Topic-icon Frage Gasversorgung

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17 Jahre 2 Monate her #1 von Huegelcamper
Gasversorgung wurde erstellt von Huegelcamper
Hallo, meine Planungen laufen immer noch, sofern ich meine Kombi verkauft bekomme werde ich umsteigen auf AMI!

Nun zu meiner Frage, die AMI´s haben 110V Versogung Ok, das bekommt man in Griff, aber wie sieht es mit der Gasversorgung aus? Die haben ja so weiße "Eimer" drin stehen. Habt ihr die drin gelassen und befüllt Sie mit Autogas? - Adapter? oder kann man da "Deutsche" Gastanks einbauen bzw. Flaschen - Gasprüfung / Abnahme wg. Vs

Für Input besten Dank!!

Grüße vom Hügel


Stefan

VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69

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17 Jahre 2 Monate her #2 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Gasversorgung
Strom wird dual umgebaut (110 & 200V), Gas wird umgerüstet auf EU-Standard !

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17 Jahre 2 Monate her #3 von Deichgraf
Deichgraf antwortete auf Re: Gasversorgung
Stefan,
Du kannst die amerikanischen Gasflaschen mittels Befüllkit an Gastankstellen auftanken. Hab mir am Wochenende allerdings mal den Gaskasten einer Lance Kabine angesehen . . . da würd locker n 40 Liter Gastank reinpassen. Um aber 100% sicher zu sein würde ich komplett die Gasanlage incl Geräte umrüsten.

Beim Strom tuts sicherlich n 2000 W Konverter von 230 auf 115 V wenn Du nicht grad ne Klimaanlage dran betreiben willst.

[align=center][size=150:1jmk0b8i]SCHWARZ - GELB und sticht ! [/size]
2005er Dodge RAM Rumble Bee 4x4 5.7 l HEMI LPG powered

Gasverbrauch:

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17 Jahre 2 Monate her #4 von hudsonbay
hudsonbay antwortete auf Re: Gasversorgung
ich hab meine gasflaschen /-anlage drin gelassen, einen adapter und eine ersatzflasche zugelegt, gut ist´s.
auffüllen kannst (illegal) an jeder lpg-tanke, ich mache es an denen mit 24 h dienst und kartenzahlung, wenn keiner da ist.
habe schon erlebt, dass mir die entnahme wegen mangelnder prüfzeichen verweigert wurde, andere tankstellenbenutzer interessiert es nicht, was du befüllst.

ab und zu die anlage abdrücken lassen (wie bei den europäischen auch), ansonsten keine probleme.

eine menge arbeit und geld gespart, gasprüfung wurde von mir noch nirgends verlangt.

Dodge Ram 3500 Dually, 6,7 cummins diesel + Lance 835

<a class="postlink" href="www.Boarische-Amifahra.de">www.Boarische-Amifahra.de

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Mein Treffen in Südbayern vom 30.4.-2.5.2010

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17 Jahre 2 Monate her #5 von gerdi_2000
gerdi_2000 antwortete auf Re: Gasversorgung
Hallo Flaxi,

Strom wird dual umgebaut (110 & 200V), Gas wird umgerüstet auf EU-Standard !


Ich habe versucht meinen Kühlschrank (Norcold 110 V) mittels eines 220 -> 100 V Trafos ans Netz anzuschliessen.
Allerdings haut mirs immer die FI Sicherung raus (ist mir daheim und auf den Italienischen Campingplätzen passiert).

Ein Freund meint das liegt nich am Kühlschrank sondern am Trafo - der macht "ne spitze" die die FI Sicherung nicht verkraftet.

Hat jemand einen Tip was ich machen kann, wenn ich den Kühlschrank nicht über den Ladewandler betreiben will???

Gruss
Gerdi_2000

Seit November 2018 mit Ford Ranger & Bimobil Husky 240 / bis 2014 - Mazda BT50 & SixPac / vor langer, langer Zeit: VW Bus T2 mit Eigenausbau

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17 Jahre 2 Monate her #6 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re: Gasversorgung
Wahrscheinlich liegts nicht am FI, sondern daran dass der Einschaltstrom durch den Trafo zu groß ist. Vielleicht ist der Trafo zu groß dimensioniert?
Also mit einem kleineren versuchen, oder erst den Trafo einstecken, dann den Kühlschrank einschalten.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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17 Jahre 2 Monate her #7 von zobelix
zobelix antwortete auf Re: Gasversorgung
wieso 110 v?
wenn sowieso keine klima gebraucht wird.
alles abgeklemmt.
fertig.
@peter
mit klima langt auch ein 1000w trafo
bei meiner alten kabine flog ständig die sicherung vom cp raus, meine kiste war immer schön kalt
solltest du die klima nicht betreiben (wollen) kannst du dir das netzteil sparen bzw auslassen. brummt sowieso die ganze zeit nur nervig.
ansonsten die steckdosen auf 220 umgebaut, am eingang abgeklemmt und auf nen 220 sicherungskasten gelegt
den kühlschrank für 15 euro umgebaut und das war es.
sollte die klima gar nicht vorhanden sein, kannst du auch noch ein neues ladegerät einbauen.
@stefan check mehl

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17 Jahre 2 Monate her #8 von Krabbe
Krabbe antwortete auf Re: Gasversorgung
@ hudsonbay,

das das Selberfüllen der Gasflaschen an der LPG-Tanke Lebensgefährlich werden kann ist Dir aber schon klar?

Das Risiko besteht darin, dass die Gasflaschen nur bis max. 80 % befüllt werden dürfen. Gastanks haben dafür ein Füllstoffventil eingebaut, welches Gasflaschen nicht haben.
Und haben Deine amerikanischen Flaschen ein eingebautes Sicherheitsventil (Abblasventil?)

Ich habe zu dem Warum und Weswegen mal woanders was geschrieben, was ich hier einfach mal komplett einstelle:

Selber füllen von Gasflaschen

Man hört immer wieder die Frage, ob man normale Gasflaschen nicht selber füllen kann oder z. B. an der bormalen LPG-Tankstelle auffüllen kann bzw. liest im Internet oder in der Literatur Berichte und Anleitungen zum selber füllen von Gasflaschen.
Ob dies in Deutschland nun generell Verboten oder für Privatpersonen erlaubt ist, dass sollen die Juristen klären, Jurist bin ich nicht, aber meines Wissens ist das selber füllen meist nicht zulässig.
Aber wer so etwas macht, der sollte zumindest die Grundlagen kennen und es bitte dort machen, wo keine anderen Personen gefährdet werden.

Und er sollte sich die Frage stellen, ob das selber füllen eigentlich lohnt. Viele werden von den scheinbar günstigen Preisen an der Tankstelle in die Irre geführt. An den Tankstellen wird LPG per Liter verkauft, im Gashandel per kg. Nun ist es aber so, dass 1 Liter flüssiges Propangas ca. 0,5 kg wiegt (abhängig von der Temperatur). Somit ist das Flüssiggas von deutschen LPG-Tankstellen also nicht günstiger, als z. B. im Campinghandel oder im Baumarkt und ein selber füllen lohnt eigentlich nicht.

Sollte man nun im Ausland gezwungen sein, seine Gasflaschen zu füllen, dann sollte man besser nach einer kleinen Füllstation suchen, die einem oft (gegen ein Trinkgeld) weiterhelfen kann. Sollte auch dies nicht möglich sein, dann sollten beim selbst füllen auf jeden Fall beachtet werden, dass jede Gasflasche nie ganz voll gemacht werden darf. Sie darf immer nur zu maximal 80 % gefüllt werden. Somit passen in eine Handelsübliche 11 kg Gasflasche zwar 13,75 kg (temperaturabhängig), es dürfen jedoch nur max. 11 kg eingefüllt werden. Somit werden Gasflaschen auch immer nach Gewicht befüllt, dafür haben die Gasflaschen. auch die Tara-Angabe (=Leergewicht).
Warum ist dies nun so wichtig? Dafür gibt es zwei Gründe, aber zunächst noch etwas Theorie: Wir sprechen zwar von Gas oder Campinggas, aber der auch gebräuchliche Begriff Flüssiggas oder der an den Tankstellen verwendete Begriff LPG (Liquefied Petroleum Gas) verrät schon, dass unser Gas nicht unbedingt auch gasförmig ist. Bereits unter geringem Druck werden Propan- und Butangas flüssig und lassen sich damit dann „Platzsparend“ lagern. (1 Liter Flüssiggas ergeben rund 260 Liter im gasförmigenZustand). Somit liegt das Gas in der Gasflasche zum größten Teil in flüssiger Form vor. Im oberen Bereich der Flasche haben wir das Gas in gasförmigem Zustand. (Aufgrund der maximalen Füllung von 80% sind bei einer vollen Flasche also die oberen 20 % des Flaschenvolumens mit gasförmigem Gas gefüllt, die unteren 80% mit flüssigem Gas. Nun sollte man auch noch aus dem Physikunterricht wissen, dass man Gase in der Regel gut komprimieren (zusammendrücken) kann, aber Flüssigkeiten nicht.
Nun ist es aber auch so, dass sich das flüssige Gas bei zunehmender Temperatur ausdehnt, und das recht stark. Somit kommt es dazu, dass sich der Volumenanteil des flüssigen Gases in der Flasche bei Temperaturerhöhung ebenfalls erhöht. D. h. nichts anderes, als dass je wärmer die Flasche wird, desto mehr Liter flüssiges Gas sind enthalten (bei gleichem Gewicht). Nun darf die Flasche aber niemals zu 100% mit Flüssiggas gefüllt sein. Dafür gibt es, wie gesagt, zwei Gründe:
a) An unsere Gasgeräte im Campingfahrzeug darf nur gasförmiges Gas gelangen. Sollte in der Flasche nun der Flüssigkeitsspiegel zu hoch sein bzw. zu hoch steigen, dann könnte es dazu kommen, dass flüssiges Gas in den Druckminderer steigt oder bei Bewegung des Fahrzeugs dort hinein schwappt. Dieses kann nun (auch trotz Druckminderer) in die Rohrleitungen kommen und zu einem der Gasgeräte gelangen. Wenn wir uns nun daran erinnern, dass 1 Liter flüssiges Gas ca. 260 l gasförmiges Gas ergeben dürfte auch jedem klar sein, dass somit der Brennwert bzw. die im flüssigen Gas enthaltene Energie auch 260 x so groß ist. Das das nicht gut für die Geräte ist sollte jedem klar sein. Im Sachkundelehrgang wurden uns Bilder einer Gasheizung gezeigt, die flüssiges Gas bekommen hatte: Die eigentliche Brennerkammer war geschmolzen...
b) Der Druck in der Gasflasche ist abhängig von der Temperatur. Solange noch gasförmiges Gas enthalten ist entspricht der Innendruck dem Druck des gasförmigen Gases entsprechend der so genannten Dampfdruckkurve. So herrschen in einer Propangasflasche bei 20°C ein Druck von ca. 7,5 Bar. Dieser steigt mit jedem weiteren °C um ca. 0,3 Bar an. Aber nur, solange noch gasförmiges Gas vorhanden ist. Vergrößert sich nun aufgrund des Temperaturanstieges das Volumen der flüssigen Gasphase so stark, dass nur noch flüssiges Gas vorhanden ist, dann steigt der Druck auf einmal mit 7-8 Bar je °C, weil die Flüssigkeit nicht kompressibel ist. Das kann dann dazu führen, dass der Berstdruck der Flasche erreicht wird und diese Platzt. (Der Prüfdruck einer Gasflasche beträgt ca. 30 Bar, die Fa. Wynen-Gas hat auf den Campingmessen meist eine geplatze Flasche als Exponat auf dem Messestand stehen...) (Selbstversuch: Eine Fahrradluftpumpe, die mit Luft gefüllt ist und deren Auslass ich verschließe, kann ich recht leicht bis auf ca. ¼ des Volumens zusammenschieben. Dabei wird sie warm, aber das war es auch. Wenn ich nun die Luftpumoe mit Wasser fülle und den Versuch wiederhole stelle ich fest, dass ich da gar nichts zusammenschiebe und wenn ich noch mehr Druck aufbringe wird die Luftpunpe irgend wann platzen)


Wer bei längeren Auslandsurlauben o. ä. seine Gasflasche gerne sicher an der LPG-Tankstelle auffüllen möchte, der kann sich eine so genannte Tankflasche kaufen. Diese gibt es von der Fa. Wynen-Gas in 11kg und 5 kg größe sowie ganz neu auch von ALUGAS auch als 11 kg Aluminium-Tankflasche. Diese Flaschen sind mit einem 80% Füllstopüp versehen und dürfen ganz legal an der Autogastankstelle gefüllt werden. Die Stahlflaschen der Fa. Wynen verfügen darüber hinaus noch über eine funktionierende Inhaltsanzeige, die ALU-Gastankflaschen werden auch mit einem Aussenfüllanschluss vertrieben, der fest am Fahrzeug installiert wird, und über den die Flasche wie ein Gastank von außen ganz normal betankt werden kann.



Ausdrücklich warnen will ich vor dem selber füllen der blauen Butangasflaschen (Campinggaz). Hier mag es sehr verlockend sein, da das tauschen dieser Flaschen sehr teuer ist und das Gas somit deutlich mehr kostet, als das Gas in den grauen oder roten Propangasflaschen.
Aber wie schon geschrieben: In den blauen Flaschen ist Butan, in den grauen oder roten oder an der Autogastankstelle gibt es Propangas (oder Propan/Butan-Gemisch mit hohem Propangasanteil.) Und dies darf nie in eine blaue Gasflasche! Es besteht Lebensgefahr. Denn es gibt einen kleinen, aber sehr gefährlichen unterschied: Die Dampfdruckkurve. Wie weiter oben schon geschrieben Beträgt der Druck in einer mit Propangas gefüllten Flasche 7,5 Bar bei 20°C und steigt mit jedem weiteren °C um 0,3 Bar, also alle 10°C um ca. 3 Bar. Somit herrscht bei ca. 40°C (im Sommer im Süden) in der Flasche ein Druck von ca. 13,5 Bar.
Der Druck in einer mit Butangas gefüllten Flasche ist nun aber deutlich geringer. Bei 20°C beträgt er gerade einmal 1,4 Bar und steigt auch nur mit ca. 0,07 Bar je °C an. D. h. alle 10 °C steigt der Druck nur um 0,7 Bar an. Bei unseren 40°C im Süden beträgt der Druck also gerade mal 2,8 Bar (im Gegensatz zu 13,5 Bar bei Propangas). Nun ist es aber auch so, dass die blauen Butangasflaschen natürlich auch nur für diesen deutlich geringeren Druck ausgelegt sind. Zudem verfügen sie über kein eingebautes Sicherheitsventil. Also bitte diese (meist blauen) Butangasflaschen niemals mit Propangas oder Propangasgemischen auffüllen.




Und nur, weil noch nie jemand was zu Deiner amerikanischen Gasanlage gesagt hat heißt das noch lange nicht, dass diese in Deutschland zulässig wäre. Spätestens wenn mal irgend etwas damit passieren sollte kannst Du Dir am besten die Kugel geben, da keine Versicherung bezahlen wird...
Meinentwegen kann ja jeder machen, was er will, solange er weis was er tut und niemanden gefährdet, aber so etwas in einem öffentlichen Forum zu posten halte ich immer für bedenklich.

MfG, Krabbe



Wohnraum statt Spoiler

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17 Jahre 1 Monat her #9 von pema6
pema6 antwortete auf Gasflasche und Versorgung
Hallo zusammen,

zu Punkt 1, Gasflasche. Ich hatte in meiner Adventure ebenfalls zwei weiße Ami-Flaschen. Die habe ich rausgeschmissen und zwei kleine Aluflaschen reingestellt. Die haben nahezu den gleichen Durchmesser wie die Ami-Flaschen. An den Rohranschluss habe ich mit Schneidringverbinder einen Schlauch mit Druckminderer angeklemmt - funktioniert tadellos.
(Einziges Problem ist bei längeren Reisen. Die Gasflaschen lassen sich eigentlich nicht - das ist zumindest meine Erfahrung aus Griechenland und Frankreich - auffüllen. Ich habe dann zusätzlich noch eine kleine blaue dabei - normalerweise für einen Grill - die könnte ich dann umklemmen und überall besorgen.
Ich muss zugeben, dass ich allerdings auch am überlegen bin einen Gastank einzubauen.

zu Punkt 2: 110 - 220 V
Da hatte ich gedacht, ich besorge mir einen Wandler von 220 auf 110 V - hatte auch ein wenig gerechnte - allerdings scheinbar falsch - bzw. die Funktion des Steuerkastens als Ladestation für meine Batterie unterschätzt. Nach wenigen Probeminuten war der Wandler über den Jorden. Es gibt zwar deutlich leistungsstärkere - die werden dann allerdings bald zu einem Gewichtsproblem. Im Moment betreibe ich alles nur mit 12 V und den Kühlschrank nur mit Gas - ich werde mir jedoch ein Solarpaneel zur Batterieerhaltung draufbauen - wenn man mal absitzt.
Zur Not kann man ja noch ein kleines Batterieladegerät mitnehmen und dieses direkt an der Batterie anklemmen.

Grüße
Ralph

RAM 2500 (2005) / Adventure 810 WS (2004)

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17 Jahre 1 Monat her #10 von flaxi
flaxi antwortete auf Re: Gasversorgung

und zwei kleine Aluflaschen reingestellt

Hallo Ralph, das verstehe ich nicht so ganz. Bei unseren Adventurern passen doch wunderbar 2 stinknormale, graue 5l-EU-Gasflaschen rein... ?!?! Das ist doch am praktischsten ! Inkl. CE-Umschaltautomat.

Strom: für den 110V-Kreis reicht ein 220/110V-Umformer mit 700W vollkommen, inkl. Batterieladung + Kühlschrank.

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17 Jahre 1 Monat her #11 von &amp;soweiter
&amp;soweiter antwortete auf Re: Gasversorgung

ab und zu die anlage abdrücken lassen

auffüllen kannst (illegal) an jeder lpg-tanke, ich mache es an denen mit 24 h dienst und kartenzahlung, wenn keiner da ist.

Spätestens wenn mal irgend etwas damit passieren sollte kannst Du Dir am besten die Kugel geben, da keine Versicherung bezahlen wird...
Meinentwegen kann ja jeder machen, was er will, solange er weis was er tut und niemanden gefährdet, aber so etwas in einem öffentlichen Forum zu posten halte ich immer für bedenklich.


Krabbe, ich denke du síehst das genau richtig.
Im Juristendeutsch würde man dann folgendes lesen:
Grob fahrlässig ...

Werner

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