Frage Cirrus oder Adventure Kabine?
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nucamprv.com/cirrus-camper/
Hallo in die Runde,
bin schon hier schon länger nicht mehr aktiv gewesen, weil wir uns seinerzeit gegen eine Kabinenlösung entschieden haben. Stattdessen ist es ein Dopferalkovenmobil geworden.
Nun ist etwas Zeit vergangen und wir überlegen, uns in Nordamerika einen Truckcamper zu kaufen und dort damit mehere Jahre unterwegs zu sein.
Als Basis favorisieren wir einen Dodge oder Ford F mit großer Kabine.
Da wir aktuell in einem 730cm langen Alkoven unterwegs sind ist das zu erwartende Platzangebot eingeschränkt. Kennt jemand die favorisierten Kabinenhersteller?
Die Qualität amerikanischer Reisemobilhersteller ist uns von vielen Wohnmobilreisen dort bekannt. Hat jemand hier persönliche Erfahrungen mit dem Cirrus 920 oder mit dem Adventure 910dB.
Vorab Danke für eure Rückmeldungen!
Günter
Gruß
Günter
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- davlin
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hab zwar nur Erfahrung mit einer alten Davlin Kabine, aber das cirrus Teil gefällt mir auf anhieb besser macht für mich den besseren verarbeiteten Eindruck.
Gruß Günter
Navara und Tischer 260S
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- manfred65
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Über die Cirrus hat Jens vom Wohnkabinenceter mal ein Youtube-Video gemacht...aus deutscher Sicht.
Vorteil der Cirrus ist heute die Alde-Heizung und das europäische Design, aber das weist Du ohnehin alles.
Deinem Stauraumproblem könnte man mit einer Flatbed-Kabine entgegen wirken. Die sind drüben so langsam am kommen.
Northstar baut so etwas in Serie. DieVerwandschaft bei BundutecUSA ebenso. Allerdings hat die dann wieder einen Holzrahmen.
Die Verarbeitung bei den Willetts ist aber im Vergleich zu anderen Hersteller "top notch" wie der Ami sagt.
www.northstarcampers.com/products/hardwall-truck-campers-12stc
Oder man kauft eine Pickup mit Utility-bed oder Camper-bed. Dann hast Du gut zugängichen abschliessbaren Stauraum ohne Ende. Das braucht aber beim Neubau etwas Vorlaufzeit. Breite und Höhe der Box müssen zum Camper passen. Die Auswahl der Hersteller ist immens. Alaskancampers z.B. arbeitet hier mit Protec in Vancouver/WA zusammen. Da hat aber jeder Händler seine bevorzugten Adressen. Stahl, Alu oder GfK sind möglich.
Ein Freund hat einen F-350 (King Ranch oder Platinum Ausstattung) 6,7 Powerstroke mit Utility-bed in GfK ausgerüstet. Der steht zum Verkauf in USA. Ist aber nur ein 4x2.
P.S. der Hof sieht aus wie bei einem Gebrauchtwagenhändler dem ist aber nicht so. Von links: Ford Expedition (privat), unser RAM, ein GMC-RV das auf einen Käufer oder Restaurateur wartet. Ein Ford Transit Chassis mit 3,5l-Benziner. Ideal gegen unseren Diesel-Wahn und der F-350. Unser Freund ist ein Auto und RV-Freak
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- Guenni2
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Günter
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Günter
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- Guenni2
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Uns gefällt bislang der Cirrus am Besten. Wegen dem Innenraumdesign, der Alde, dem Frolibettensystem und auch wegen des Fäkaltanks. Allerdings bietet er selbst als 920er am wenigsten Platz.
Der Adventure ist geräumiger, allerdings auch simpler im Finish.
Neu für uns ist der von Manfred vorgeschlagene Northstar. Den hatten wir noch nicht auf der Uhr. Eine weitere willkommene Alternative. Aber wahrscheinlich nur mit Toi/Kassette erhältlich. Vielleicht passt hier eine Trenntoilette rein.
Jedenfalls werden wir uns diese drei Kabinenvarianten mal auf der Todoliste bei der im nächsten Jahr bevorstehenden Besichtigungstour vermerken.
Beim Basisfahrzeug präferieren wir einen 4x4 mit Benzinmotor. Wir wollen nach Alaska und auch nach Südamerika.
Von daher ist der Diesel und ein 4x2 keine Alternative. Verlockend sind natürlich die Stauráume bei den Utility Varianten. Allerdings schmälern diese bei Beladung die zulässige Gesamtgewichts Bilanz.
Ich weiß nicht, ob das problemlos bleibt.
Weitere Vorschläge sind willkommen. Immer her damit.
Günter
Gruß
Günter
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- manfred65
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Abgesehen von meinem Alaskancamper-Spleen, noch Northern Lite oder
Bigfoot. ( werden beide aus Gfk-Halbschalen zusammengefügt)
ruggedmountaincustomrv.com/ aus Idaho ist relativ neu in der Branche jedoch mit hohem Anspruch.
Einige Hersteller bieten seit kurzem die Truma C4 an. Die spart Einbauraum, Gas und Batteriepower. Auf eine Trenntoilette wirst Du bei den Herstellern der großen Kabinen wohl noch ein paar Jahre warten müssen. Kleinhersteller sind da evtl. flexibler.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- Guenni2
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Beim Basisfahrzeug komme ich mich wegen der Zuladung nicht weiter. Ich denke, dass wir mit allem bei ca.2200kg bzw. ca. 5000 lbs landen werden. Mit den Payloadangaben auf den Herstellerseiten finde ich mich nicht zurecht. Muss an mir liegen. War noch nie ein Zahlenmensch. Reicht denn ein Singlebereifter Truck mit Payloadpackage aus oder braucht es einen Zwillingsbereiften, wie beispielsweise den Ford F 450?
Gruß
Günter
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Bei Fullsize-Pickups mit einzelnen Hinterrädern (SRW) ist die hintere Achslast in der Regel durch die maximale Traglast der beiden Hinterreifen gedeckelt. Für eine bestimmte Reifendimension ist da technisch irgendwann Schluss - es gibt dann einfach keine Reifen am Markt, die mehr tragen können. Und die Reifentraglast sollte man tunlichst auch ernst nehmen - wer will schon, dass einem bei 70MPH auf der Interstate ein überladener Hinterreifen um die Ohren fliegt... Man kann (in den USA jedenfalls) auf andere Räder (19,5") umrüsten, dann geht wieder was.
Doppelt so viele Hinterräder können (fast) doppelt so viel tragen, weswegen das RAWR bei einem Duallie (DRW) deutlich höher ausfällt, obwohl der Rest des Fahrzeugs mehr oder weniger identisch mit der entsprechenden Einzelradausführung ist.
Die möglichen Lasten sind mit der Zeit höher geworden, das Baujahr spielt bei der Betrachtung also auch eine Rolle.
Grob kann man sagen, dass eine normale 8-9 1/2 Fuss Kabine ohne Slideout auf einen 350/3500er SRW passt, mit Slideout ist man mit einem DRW immer besser bedient - auch wenn es im Einzelfall auf einem SRW funktionieren kann.
Es spielt auch eine Rolle, ob der Pickup Allrad, Diesel, oder eine hochwertige Ausstattungslinie mit viel Zubehör hat. Gegenüber einer Basisversion mit Benzinmotor und reinem Hinterradantrieb können da etliche 100kg Mehrgewicht zusammenkommen, die dann von der Zuladung abgehen (können).
Es bleibt Dir letztlich nichts anderes übrig, als Dir die Kandidaten genau anzusehen und die Zahlen zu verstehen.
Es gibt noch eine Reihe weiterer Kriterien, die die Zuladung begrenzen, wie z.B. Felgentraglast, die Auslegung der Achsen, die verbauten Federn usw. . Das spielt aber für die Antwort keine wesentliche Rolle. Für das Fahrverhalten mit Kabine ist ein Duallie nie verkehrt. Und es gibt den Spruch "you can't have too much truck". Es kommt aber auch darauf an, wo man unterwegs sein will. 2,40m Spurweite an der Hinterachse sind halt nicht soooo handlich.
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- Lance a lot
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Günter will ja damit in Nordamerika unterwegs sein, da ist ein Dually nicht so ein Problem wie in Italien
Das ist richtig. Aber je nach dem, wie weit man sich von befestigten Strassen entfernen will, spielt es schon eine Rolle.
Einen 450er braucht man nicht, ausser vielleicht für die Triple-Slideout-Monster.
Ein 250 SRW kann reichen, wenn die Konfiguration stimmt.
Es würde mich auch interessieren, ob das Gespann nach dem Ende der Reise(n) dort bleiben soll oder nicht.
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- Guenni2
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Da wir momentan Reisemobil gewohnt sind wird es wohl eine größere Kabine werden. 11Fuß mit einem Slide und Drybad. Das wäre die Wunschlösung. Auch wegen meiner Körpergröße 193cm braucht es Platz.
Die momentan favorisierte Cirrus 920 wird es wohl wegen dem fehlenden Slide und dem Wettbad nicht werden.
Favoriten sind nachfolgend die Adventure 910 und die Rugged Mountain Granite 11.
Jeweils Netto leer um die 3300lbs.
Das Fahrverhalten mit breitem Radstand bei Zwillingsbereifung stelle ich mir eher positiv vor. Aktuell sind wir mit einem Mobil 5.3t. auf Sprinter unterwegs. Ebenfalls zwillingsbereift mit Luftfederung und anderen Marquartdämpfern auf der Hinterachse. Auch weil es geschaukelt hat. Das sollte beim Truck bei breiterem Radstand doch besser sein.
Nur ist das Angebot von vor allem gebrauchten Fahrzeugen bei den Singles deutlich größer und auch preisfreundlicher.
Gruß
Günter
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- manfred65
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alles soweit verständlich. So ein Schlachtschiff geht nach Südamerika aber nur per RoRo oder auf einem Flatrack, was ich nicht empfehlen würde.
Und auch wenn die Preise verlockend sind...und auch bei so manchem 3500er Benziner die Zahlen vielleicht hinkommen könnten (wenn Du z.B. beim RAM den SLT nimmst und nicht die Luxusbomber) lass Dich nicht zu einem Single-Rear-Wheel verleiten. Wir hatten hier im letzten Jahr so einen Fall: Riesenkabine auf SRW und hat sich dann gewundert dass die Kiste kaum fahrbar war. Beratungsresistenz machts möglich.
Auch ein Dually kann evtl. einen verstärkten Stabi (z.B. Hellwig SwayBar ) vertragen um sich das Schaukeln abzugewöhnen. Du kommst mit Slide bei 3,50m+ Höhe raus ( mit Klima auch mal bis an die 3,80m). Die Granite 11L ohne Slide wäre da schon vorteilhaft durch die geringere Höhe. Insbesondere wenn die Strassen mal schlechter werden.
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Egal welches Auto, je größer desdo mehr Kabine und Kram nimmt man mit, so dass man am Ende wieder am Limit ist
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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- Guenni2
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Von den großen Kabinen wollen wir uns auf gar keinen Fall verabschieden. Also muss ein Dually her.( Den Begriff kenne ich auch erst seit einer Woche. Bei Dodge könnte das ein SLT vermutlich Towingpackage sein.
Bei Ford fangen die Duallys beim F350 an? Diese kommen mit Dieselengine. Die sind aber immer doch ohne SCR Kat? Ich frage wegen der schlechteren Dieselqualität in Südamerika. Gibt es hiermit dann Probleme?
Zur Geländegängigkeit:
Ich hatte zwar erwähnt, auch Gravel und Wüstenstraßen befahren zu wollen. Diese mit Kabine allerdings nur, wenn es Verbindungsstraßen sind. Wir werden nicht die letzten paar hundert Meter fahren, nur um den ultimativen super Stellplatz allein für uns zu haben. Und klar wackelt es bei dem hohen Aufbau immer noch. Auch mit anderen Dämpfern. Nur nicht an jedem Schlagloch, sondern nur an besonders tiefen oder schrägen Auffahrten.
Anbei eine Abbildung unseres aktuellen Mobils. 360cm Hoch und 730cm lang.
Gruß
Günter
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- manfred65
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SLT beim Dodge ist eine einfachere Ausstattungsvariante. Ledersitze würdest Du in heißen Gegenden ohnehin verfluchen.
Leseweise beim Pickup gem. Prospekt.
SRW= Single Rear Wheel = hinten einzeln bereift.
DRW= Dual Rear Wheel = Zwillingsbereifung = wird auch als Dually /Duallie bezeichnet.
Ford F-350 und 3500er Chevy/GMC/RAM gibt es als SRW und DRW. Hier im Forum z.B. Lance a lot hat einen F350 SRW, Hartwig einen F350 DRW
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Den Diesel braucht man, wenn man schwere Lasten ziehen will. Zum Tragen einer Wohnkabine nicht unbedingt. Diesel macht mehr Spass, ist teurer in der Anschaffung, sehr viel teurer bei Reparaturen, und bringt mehr Geld beim Wiederverkauf.
Gebraucht sind Benziner fast nur als Basismodell (XL, bei Chevy Work Truck, bei Dodge Trade Master glaube ich) zu finden. Gut ausgestattete Autos gibt es gebraucht fast nur als Diesel. Bei Ford gibt es die Top-Ausstattungen King Ranch und Platinum nur mit Doppelkabine/Crew Cab. Falls ihr einen Anderthalbkabiner sucht, hört der bei der Ausstattungslinie Lariat auf
Wenn ihr ein schönes gebrauchtes Auto zum billigen Preis findet, ist es wahrscheinlich ein reiner Hecktriebler
Es gibt verschiedene Hinterachsübersetzungen. Benziner mit der kürzeren Achse (4.30 bei Ford glaube ich) sind sehr begehrt bei den Wohnkabinenfahrern.
Bei den Dieseln muss man wissen, dass die Ford 6.0 und 6.4 recht tückisch sein können. Zum 6.0 kannst Du mal Hartwigs Thread hier im Forum querlesen. Der aktuelle 6.7 hat einen guten Ruf, die alten 7.3 sowieso - allerdings kommen die langsam in die Jahre.
Die aktuellen Dieselmotoren haben alle moderne Abgasreinigungstechnik, genau wie hier.
Kalifornien hat schärfere Gesetze und Autos, die dort (neu) verkauft werden haben nochmals komplexere Abgasreinigungstechnik.
In vielen Bundesstaaten kann man die Technik ungestraft ausbauen ("delete"), aber nicht in allen. Wirklich wissen tue ich darüber nnichts, mir reicht es, wenn mein Benziner hier in D zugelassen ist.
Der aktuelle Ford 6.2 Benziner gilt als sehr robust und zuverlässig. Der Vorgänger 6.8 V10 ebenfalls. Von dem parallell angebotenen kleineren 5.4 V8 würde ich bei eurem Vorhaben wegen der relativ geringen Leistung eher Abstand nehmen - aber robust und haltbar waren die wohl auch.
Ich kenne mich nur bei Ford halbwegs aus, jede Marke hat ihre Besonderheiten...
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- chevysurfer
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Hang Loose Andre
ChevyPU C1500 jetzt wieder ohne A*H*SE Camper
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- Guenni2
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@Chevyserver
Mit dem jetzigen Mobil war es so geplant. Wäre auch mit normalen Hinterradantrieb machbar, wenn man ein paar Regeln beherzigt.
Leider darf man das Fahrzeug nur bis zu einem Jahr in den Naftastaaten (USA, Canada, Mexiko) belassen. Bei der Einreise bekommst Du Zollpapiere, die Du bei der Ausreise vorzeigen musst. Hast Du einen schlecht gelaunten Officer bezahlst Du wegen Zollvergehen eine fünfstellige Strafe und du riskierst die Verschrottung Deines Mobils auf Deine Kosten.
Und ein Jahr ist zu kurz.Gerade dann, wenn man zwischendurch zurück muss um nach dem Rechten zu sehen.
Nebenbei liegen die Verschiffungskosten incl. der mittlerweile sehr teuren Versicherung bei etwa 15K €. Hin+Zurück incl. 1Jahr Versicherung.
(Frage am Rande: Wieso muss ich mich jedesmal einloggen? Den Haken habe ich gesetzt.)
Gruß
Günter
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- mingelopa
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wird das nicht funktionieren.
Wenn das eigene Wohnmobil verschifft wird, muß es nach 1 Jahr Nordamerika einschl. Mexiko wieder verlassen haben. Es sei denn, es wird in USA zugelassen.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein)
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- Guenni2
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mingelopa schrieb: Wenn er schreibt: ". . . wenn alles so kommt wie es aktuell geplant ist wir die ersten Jahre 3-4 in Nordamerika verbringen . . . "
wird das nicht funktionieren.
Wenn das eigene Wohnmobil verschifft wird, muß es nach 1 Jahr Nordamerika einschl. Mexiko wieder verlassen haben. Es sei denn, es wird in USA zugelassen.
Hallo Michael,
es soll in Canada\USA zugelassen werden. Das Visum ist vorhanden. Ne Adresse ebenfalls. Den Führerschein machen wir noch.
Gruß
Günter
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