Frage anschluß batterie wkb an bordnetz
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Möglichkeiten gibts einige.
Dazu müsste ich wissen welche Batterie in der Kabine verbaut ist ? ( Säure, Gel,AGM )
Und wieviel AH ??
Ich nehme an das Ladegerät läuft mit 110 V und wird mit Wandler 230-110 V betrieben.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- manfred65
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Kabine von Fleetwood ? Ist schon was älteres ? Hast Du Bilder ?
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- michael m
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- michael m
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- BiMobil
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Möglichkeiten gibts einige ( mehr oder weniger gute )
Allen gemeinsam ist ein dickes Kabel verlegen ( mind. 10 mm/2 ) ,
von der Fahrzeugbatterie zur Aufbaubatterie in der Kabine .
Dazu natürlich eine Steckdose die auch die max. Stromstärke von rund 20 A verkraftet. ( z.B. Nato Steckdose )
Eine ganz einfache Möglichkeit wär zur obigen Ausführung mittels Trennrelais die Aufbau-Batterie zu oder abzuschalten.
( was funktionieren kann aber dauerhaft nicht muß , ( Spannung von der LiMa , evtl. nur knapp 14 V ? ,
verschlissenes Trennrelais und Spannungsverlust )
Statt dem Trennrelais kann man auch so was einbauen
www.microcharge.de/index.php?option=com_...icle&id=62&Itemid=68
Das Teil arbeitet verschleißfrei , was aber an der evtl. geringen Spannung nichts ändert
( müßte mal gemessen werden was die LiMa des RAM für Spannung hat )
Da dieses Teil schon nicht gerade wenig Geld kostet würde ich gleich das einbauen.
www.ctek.de/de/de/chargers/D250S%20DUAL
Kostet zwar etwas mehr , du hast aber den Vorteil das du die Säurebatterie (wenn defekt )
gegen eine Gel oder AGM tauschen kannst und das du zus. eine Solaranlage anschließen kannst.
Noch was zur Sicherheit
hat die Säurebatterie einen Abgasschlauch zur Abführung der Gase während der Ladung !!!!
Gruß Rudi
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Cheers Michael
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für Stecker , Kabel Kleinzeug werden es noch mal 100 € sein.
Das vorhandene Ladegerät könnte man verwenden ,
du benötigst aber einen Spannungswandler von 12 V auf 110 V mit 60 Hz.
Auf die schnelle hab ich nichts gefunden und wenn dann wird der auch an die 200 € kosten.
Plus Stecker ,Kabel und Kleinzeug .
Hast du Solar drauf ? wenn ja wie viel Watt ??
Gruß Rudi
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- manfred65
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Ausserdem ist das ctek 250 S hier im Forum inzwischen schon mehrfach erfolgreich im Einsatz.
Ich habe eine andere Version eines italienischen Hersteller mit integriertem 230V-Lader im Einsatz (NDS-Powerservice Gold 30A)
Aber da musst Du nochmal 100,- € drauflegen.
Dieses Herumgedoktore mit 12V / 110V / 220V geht Dir schnell auf den Keks und führt auch mal schnell zu selbstgebauten Fehlern die durch Kabelbrand auch größeren Schaden anrichten können. Gib ein paar €uronen aus und installiere was Einfaches mit geringer möglicher Fehlerquote.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- manfred65
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aber die dicken Kabel brauchst Du trotzdem wenn Du a. genug Saft rüberbringen willst und b. kein Risiko durch zu heisse Kabel eingehen willst.
Ein Leistungsstarkes Trennrelais schenkt man Dir auch nicht . Und Du sparst an der falschen Ecke.
Vorteile des CTEK im Vergleich zum Trennrelais:
- ersetzt das Trennrelais
- vereinfacht die gesamte Schaltung
- funzt mit nahezu allen Batterietypen ( ausser den neuen LiFePo4)
- wirkt wie ein kleiner Ladebooster ( d.h. es kommt deutlich mehr Saft an der WKB-Batterie an ) Rudi und Erisch hier kennen das Teil aber deutlich besser als ich.
- Du kannst wenn ich mich richtig entsinne 200- 240 W - Solar dranhängen ( geht auch später )
- Du kannst es mit dem Smart-Pass nochmals aufrüsten und in der Leistung deutlich auf bis zu 80A steigern ( ich sehe eine Klimaanlage auf Deiner Kabine.)
Dem CTEK fehlt nur eines : eine 220V-Ladefunktion....und die bietet kein gängiges Ladegerät dieser Liga. Die Kosten kommen immer noch oben drauf!
Du schreibst von einer Reise nach Schweden und willst dabei weitgehend autark sein ! Ohne Solaranlage und nur mit dem Trennrelais ?? Das halte ich für nahezu unmöglich.
Da muss Euer Stromhaushalt aber schon Wattgenau eingebremst werden......
Für das Geld für den Spritverbrauch zum Batterien laden im Stand kaufst Du Dir besser 200W- Solarpaneele aufs Dach. Das muss ja keine HighEnd Anlage sein oder geklebte Flachmodule wie bei uns.
Wobei die Ladeleistung durch den Motor im Stand unterirdisch sein dürfte....
Tut mir leid, ich will hier nicht Klugscheissern. Wir wollten unsere Kabine im letzten Jahr auch "LowBudget" renovieren. Durch Erneuerung der Technik und den Wunsch "etwas" autark zu sein wurde es teilweise beinahe zur Luxussanierung.
Anteil der Ladetechnik:
NDS-Ladegerät + 200W Solaranlage + 120 AH AGM + Batterie monitor + Kabel , Stecker, Sikaflex, Werkzeug und vernünftige Sicherungen ca. 1200,- €
Die alten Originalteile habe ich entsorgt. Man kann hier und da etwas einsparen ( Preiswerte Module aus der Bucht ca. 270,- € Ersparnis.) Das nachfolgende Modul ist vom gleichen Hersteller wie meine Flachmodule. Nur um vergleichbare Qualität zu haben:
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manfred65 schrieb: Es spricht erst mal nichts gegen die Lösung mit einem herkömmlichen Trennrelais. Es ist die biligste Version,
so ist es .
Selbst die Minimal Version kostet
Trennrelais 14 €
Sicherung mit Halter 10 €
Natosteckdose / Stecker 75 €
Kabel 16 mm/2 2,50 € je Meter ( um die 10-12 m )
Kleinzeug 10 €
dann bist du auch bei rund 130 €
von der z.B . 120 AH Aufbau- Batterie kannst du eh nur 50 % also ca. 60 Ah nutzen ohne die Batterie dauerhaft zu schädigen
wenn du autark sein willst , dann wirst du an Solar nicht vorbeikommen.
kommt auf deinen Energiebedarf an , evtl. reicht ein 100 W Modul ,
dann bist du mit Regler ,Modul 100 W , Kabel , Dachdurchführung , Modulhalter und Kleber
auch wieder bei den magischen 250 €
Gruß Rudi
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Ach ja.
Gruß Michael
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- manfred65
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Und bei dem "LowVoltage-Battery"-Aufkleber wurde wohl in USA der Anschluss zur PU-Elektrik hergestellt.
Aber all diese alten Leitungen und meist undichten Steckdosen würde ich rausnehmen oder mindestens stillegen.
Wenn da der Moder drin ist hast Du plötzlich irgendwo "Stille Verbraucher" die Dir den Strom abzapfen.
Bei mir war an jedem der originalen Aussenanschlüsse, egal ob Wasser oder Strom, das Holz drumherum durch Feuchtigkeit geschädigt.
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