Topic-icon Frage Expeditionsfahrzeug gestohlen

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13 Jahre 11 Monate her #21 von Bobby268
Bobby268 antwortete auf Aw: Expeditionsfahrzeug gestohlen
Holger4x4 schrieb:

Stefan schrieb:

Moin.
Wurden zwei Autos in BK geklaut?

.. nö, ich glaube da hat nur jemand nicht richtig hingeguckt! :oops:


*gg* Vielleicht sollte ich meine Brille mal wieder putzen :roll:

Ja, die Verwandlung von Ducato & Co in teuere Luxusheime erstaunt mich immer wieder. Besonders dann, wenn ich mitbekomme, was nach einem Unfall davon übrig bleibt....

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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #22 von Nordcruiser
Nordcruiser antwortete auf Aw: Expeditionsfahrzeug gestohlen
Wie dem auch sei.Interessant finde ich jedenfalls an der Diskussion,dass man den Wertverlust des
ursprünglich gekauften Fahrzeugs durch eigene Arbeitsleistung mehr als ausgleichen kann,wenn
man etwas vom KFZ-Handwerk versteht.Wenn es dann einmal abhanden kommt: ist zwar die schöne Arbeitszeit
weg-aber man bekommt den alten Kaufpreis mindestens komplett wieder.Wichtig nur: die Versicherung braucht
Beweise.Dass man Geld spart,wenn man die Wartung selbst macht ist klar-lukrativ ist eine solche
Umrüstung aber in jedem Fall-nicht nur,weil man ein wunschgemäßes Fahrzeug erhält.
(Hoffentlich wird da nicht mal Vermögenssteuer fällig-zutrauen würde ichs der Politik ja.)
Viele Grüße

Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von Nordcruiser.

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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #23 von quadler
quadler antwortete auf Aw: Expeditionsfahrzeug gestohlen
Erhoehte Mehrwert(?)steuer von 27%. Abzufuehren auch von Privatpersonen :D
Schliesslich liegt bei solchen Summen klar gewerbsmaessiger Verkauf vor. Oder ?

Danach dann Einkommenssteuer (natuerlich Spitzensatz, da in einem Jahr angefallen).
Daraufhin vermutet das Finanzamt, dass man das jedes Jahr macht - und setzt gleich eine Einkommenssteuervorauszahlung von 12.000 EUR pro Quartal (= angemessen) fest.

Im übrigen, da das Geld ja nicht auf dem Konto ist (kann das Finanzamt per Direktzugriff seit ein paar Jahren feststellen), muß es woanders sein - also auf einem Schweizer Konto.

ergo: es werden Zinsgewinne von 20% pro Jahr vermutet, die es auch zu versteuern gilt. Da man es nicht genau weiß, wird vorsichtshalber mal auf 25% geschätzt, das wird den Steuerpflichtigen schon dazu bringen, zu erklären, daß er nur 20% gewinnt pro Jahr. Eine rechtzeitige Selbstanzeige schützt übrigens vor Strafe.

Aber eigentlich - wer mit so einem einfachen Fahrzeug/Vorgang soviel Steuer hinterzieht - ist der nicht potentiell gefährlich ? Und außerdem - der macht das doch immer wieder.

Also ich bin für Einkommenssteuer auf Umsatzsteuer auf Ökosteuer auf Gewerbesteuer auf ...

(...hat in Schweden auch schon mal geklappt - ABBA hat jahrelang 98% Steuern gezahlt, von der Autorin von Nils Holgersson hat man im hohen alter sogar mal 105% Steuern verlangt.)
Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von quadler. Grund: ...der Wahrheit so nahe :D

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