Frage Absetzwagen - Ergänzung
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2 Wochen 2 Tage her - 2 Wochen 2 Tage her #1
von KlausT
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Absetzwagen - Ergänzung wurde erstellt von KlausT
Hallo zusammen,
zwei unserer Kinder sind volljährig und um die Autoanzahlzahl in der Familie nicht durch die Decke gehen zu lassen, haben wir unseren Dauerläufer Volvo V40 mit LPG-Umrüstung der nächsten Generation überlassen. Damit rückt der PU als Zweitwagen auf und die Kabine muss - auch weil die Kids sie gelegentlich ausleihen - entsprechend öfter ab- und aufgesattelt werden.
Da die Kabine in der Halle hier um die Ecke nach dem Absatteln auf ihren Parkplatz geschoben werden muss, hatte ich schon vor einiger Zeit in einer Spontanaktion einen Rollwagen aus ein paar Kanthölzern und vier Schwerlastrollen zusammen geschraubt. Sehr stabil, aber auch auf dem relativ glatten Hallenboden alleine nur schwer zu schieben.
Lästig für das kurze Absattelt ist bei dieser Lösung, dass man erstmal die Kabine hochkurbelt, dann den PU rausfährt, anschließend den Rollwagen drunter stellt und dann die Kabine darauf verschiebt. Noch lästiger beim Aufsatteln, dass man systembedingt sehr genau mit dem PU unter der Kabine einparken muss - zumal meine Auflagehölzer am Kabinenboden so bearbeitet sind, dass sie einigermaßen formschlüssig in die Rillen der Ladefläche passen, um das Gewicht nicht nur auf die Erhebungen zwischen den Rillen zu packen.
Kürzlich ist mir daher die Idee eines U-Wagens gekommen, die ich heute umgesetzt habe:
Für das Verschieben bekommt das "U" vorne noch ein Querbrett zum Einhängen, damit die Schenkel kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Der erste Test verlief heute sehr erfolgreich. Dank der acht Rollen verteilt sich die Kabinenlast besser und das U ist einfacher zu verschieben als der Bestandwagen mit seinen vier Rollen. Also kein exaktes Einparken mehr, sondern grob drunter fahren und dann Kabine auf Roll-U "justieren" - was dank fest auf der PU-Ladefläche montierter Anschläge vorne auf der Ladefläche relativ einfach geht.
Für längere Standzeiten wird der Bestandswagen in das U geschoben und die Kabine darauf abgelassen.
Verwendet habe ich Möbelrollen von VEVOR mit 127mm Durchmesser und 450lbs Tragkraft pro Rolle - alle acht Rollen zusammen für knapp über 50 Euro inkl. Porto. Dazu Holz vom Säger meines Vertrauens für 25 Euro und Schrauben/Unterlegscheiben für gute 10 Euro. Für meinen Zweck eine gute Investition.
zwei unserer Kinder sind volljährig und um die Autoanzahlzahl in der Familie nicht durch die Decke gehen zu lassen, haben wir unseren Dauerläufer Volvo V40 mit LPG-Umrüstung der nächsten Generation überlassen. Damit rückt der PU als Zweitwagen auf und die Kabine muss - auch weil die Kids sie gelegentlich ausleihen - entsprechend öfter ab- und aufgesattelt werden.
Da die Kabine in der Halle hier um die Ecke nach dem Absatteln auf ihren Parkplatz geschoben werden muss, hatte ich schon vor einiger Zeit in einer Spontanaktion einen Rollwagen aus ein paar Kanthölzern und vier Schwerlastrollen zusammen geschraubt. Sehr stabil, aber auch auf dem relativ glatten Hallenboden alleine nur schwer zu schieben.
Lästig für das kurze Absattelt ist bei dieser Lösung, dass man erstmal die Kabine hochkurbelt, dann den PU rausfährt, anschließend den Rollwagen drunter stellt und dann die Kabine darauf verschiebt. Noch lästiger beim Aufsatteln, dass man systembedingt sehr genau mit dem PU unter der Kabine einparken muss - zumal meine Auflagehölzer am Kabinenboden so bearbeitet sind, dass sie einigermaßen formschlüssig in die Rillen der Ladefläche passen, um das Gewicht nicht nur auf die Erhebungen zwischen den Rillen zu packen.
Kürzlich ist mir daher die Idee eines U-Wagens gekommen, die ich heute umgesetzt habe:
Für das Verschieben bekommt das "U" vorne noch ein Querbrett zum Einhängen, damit die Schenkel kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Der erste Test verlief heute sehr erfolgreich. Dank der acht Rollen verteilt sich die Kabinenlast besser und das U ist einfacher zu verschieben als der Bestandwagen mit seinen vier Rollen. Also kein exaktes Einparken mehr, sondern grob drunter fahren und dann Kabine auf Roll-U "justieren" - was dank fest auf der PU-Ladefläche montierter Anschläge vorne auf der Ladefläche relativ einfach geht.
Für längere Standzeiten wird der Bestandswagen in das U geschoben und die Kabine darauf abgelassen.
Verwendet habe ich Möbelrollen von VEVOR mit 127mm Durchmesser und 450lbs Tragkraft pro Rolle - alle acht Rollen zusammen für knapp über 50 Euro inkl. Porto. Dazu Holz vom Säger meines Vertrauens für 25 Euro und Schrauben/Unterlegscheiben für gute 10 Euro. Für meinen Zweck eine gute Investition.
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Letzte Änderung: 2 Wochen 2 Tage her von KlausT.
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- Maddoc
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2 Wochen 2 Tage her #2
von Maddoc
Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel
Maddoc antwortete auf Absetzwagen - Ergänzung
Gibt es bei Benno fürs Fernwehmobil, sollte auch woanders passen.....
---> das-fernweh-mobil.de/de/absetzwagen/
---> das-fernweh-mobil.de/de/absetzwagen/
Gruß
Marc
________________________________
Muli mit Schnarchkapsel
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- Jupp!
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2 Wochen 2 Tage her #3
von Jupp!
Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
Jupp! antwortete auf Absetzwagen - Ergänzung
Marc leider passt es nicht bei anderen Kabinen . Z.B. bei Tischer ! Ganz andere Bauweise ! Und anderer Preis!
Isuzu D - Max mit Tischer 260
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- KlausT
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2 Wochen 1 Tag her #4
von KlausT
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KlausT antwortete auf Absetzwagen - Ergänzung
Sehr schöne Lösung für das FWM! Aber funktioniert bei so einem Pflaster und nur vier Rollen vermutlich nur für wirklich leichte Kabinen.
Rein statisch ist die FWM-Lösung aber super. Mein U in Verbindung mit den langen Hubstützen erfordert schon etwas Mitdenken. Oben an der Kabine sollte man wegen sonst auftretender Hebelkräfte auf die Stützen eher nicht schieben
Rein statisch ist die FWM-Lösung aber super. Mein U in Verbindung mit den langen Hubstützen erfordert schon etwas Mitdenken. Oben an der Kabine sollte man wegen sonst auftretender Hebelkräfte auf die Stützen eher nicht schieben
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