Frage Wasserheizung mit Wärmetauscher
- nani_Og
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wie ihr ja fast alle wisst, bekommen wir nächstes Jahr eine neue Kabine. Durch die Anregung von "hanshermann" im "Wintercamping mit Hund" bin ich am überlegen ob eine Warmwasserheizung mit Wärmetauscher nicht eine Option für uns wäre. Heizwasser und Warmwasser mit Diesel erwärmen und auch die Motorwärme dazu nutzen.
Hat jemand von euch damit schon Erfahrung oder kann mir näheres dazu sagen?
Ich hab mich auch im Internet ein wenig schlau gemacht und bin auf dieses Modell gestoßen "Eberspächer Technik Hydronic 2 Com"
edit: www.eberspaecher-marine.de/heizgeraete/p...rsicht-hydronic.html
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
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- hanshermann
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Das heißt, eine Dieselheizung kann man zwar "klein" stellen, aber ganz aus geht die dann nicht.
Jetzt kann man noch mit Bypässen im Außenbereich arbeiten,oder ein Fenster öffnen um den Innenraum nicht zu warm zu machen, energetisch sinnvoll ist das nicht.
Der Wärmetauscher ist eine tolle Sache! In Verbindung mit unserer ALDE während der Fahrt kostenneutral zu betreiben, bei der Zielankunft ist die Bude warm, dann kann die ALDE mit Gas oder 230V weitermachen.
Bei Nordstar wird die Verbindung zum Kühlkreislauf des Motors mit gut händelbaren Steckverbindungen hergestellt.
Ein System, auf welches ich nicht mehr verzichten möchte.
Gruß
Hansi
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- Kolbenfresser
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ich habe mir vor 2 Jahren selbst einen Wärmetauscher eingebaut, da wir auch Wintercamping machen. Es ist eine tolle Sache, funktioniert einwandfrei und ist auch nicht schwierig selbst zu montieren.
Den Wärmetauscher und die Hydraulikkupplungen habe ich mir über ebay besorgt und damit einiges eingespart (Wärmetauscher für € 50,00 anstatt von Alde für € 270,00, Hydraulikkupplungen für € 40,00 anstatt vom Fachhandel für € 140,00).
Beim Einbau ist es sinnvoll, an den Abzweigungen des Kühlkreislaufes Kugelventile und am Wärmetauscher einen Umgehungskreislauf mit Kugelventilen einzubauen. Durch die Kugelventile am Kühlkreislauf kannst Du diesen bei Nichtbenutzung des Wärmetauschers vor Auslaufen bei Schäden an den zur Kiste führenden Kühlmittelleitungen sichern. Durch den Umgehungskreislauf in der Kabin mußt Du im Stand nicht den ganzen Kühlkreislauf des Motors mitheizen.
Falls Euch das genauer interessiert, stehe ich Euch jederzeit gerne mit Rat, Tat und einer Besichtigung zur Verfügung.
LG
Bernhard
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- Volker1959
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Habt ihr nicht auch eine in der Nordstar gehabt?
Der Nachteil ist der hohe Anschaffungspreis, das höhere Gewicht, und das es etwas länger dauert bis die Bude warm ist!
Ich hab bei meiner Anlage zwar keinen Wärmetauscher drin, finde ihn aber ganz gut!
Man baut sich aber eine mögliche zusätzliche Fehlerquelle ein die, wenn man nicht aufpasst schlimmstenfalls eine defekte Kopfdichtung beim Motor mit sich bringt!
Wenn die Leitungen irgendwo am Rahmen scheuern, oder ein T-Stück/Verbinder/Schelle undicht wird hat man Wasserverlust!
Also aufpassen das die Leitungen möglist geschützt verlegt werden, damit sie auch bei Fahrten im Gelände nicht beschädigt werden!
Das kann sonst bitter werden
Ich denke das die modernen Dieselheizungen sehr wohl in der Lage sind eine konstante Themperatur zu produzieren. Ebersbächer macht das ja nicht erst seit einem Jahr!
Sind diese Anlagen denn für Womo`s zugelassen?
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- nani_Og
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Kolbenfresser schrieb: Falls Euch das genauer interessiert, stehe ich Euch jederzeit gerne mit Rat, Tat und einer Besichtigung zur Verfügung.
LG
Bernhard
Das könnte durch aus sein, dass wir auf dein Angebot zurück kommen. Vielen Dank schon mal für die Info
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
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- nani_Og
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Volker1959 schrieb: Sind diese Anlagen denn für Womo`s zugelassen?
Da bin ich auch noch überfragt. Die Ebersbächer ist jedenfalls für Motorjachten gedacht, somit dachte ich, dass das fürs Gelände auch gehen müsste.
Die Warmwasserheizung hat uns in der Nordstar auch immer gut gefallen. Das ganze ist jetzt erst mal ein Schuss ins Blaue. Aber vielleicht ist die Idee gar nicht so abwegig.
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
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- Volker1959
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Gute IdeeKolbenfresser schrieb: Beim Einbau ist es sinnvoll, an den Abzweigungen des Kühlkreislaufes Kugelventile und am Wärmetauscher einen Umgehungskreislauf mit Kugelventilen einzubauen. Durch die Kugelventile am Kühlkreislauf kannst Du diesen bei Nichtbenutzung des Wärmetauschers vor Auslaufen bei Schäden an den zur Kiste führenden Kühlmittelleitungen sichern. Durch den Umgehungskreislauf in der Kabin mußt Du im Stand nicht den ganzen Kühlkreislauf des Motors mitheizen.
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- QuestMan
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auf der von Dir oben verlinkten Seite steht doch ganz klar:
Jetzt erhältlich: die neue Standheizung Hydronic 2 von Eberspächer für eine noch einfachere Nachrüstung
Esslingen, 5. November 2010 – Klein, leistungsstark und für Biofuel-Beimischungen optimiert: Mit diesen Features überzeugt die neue Hydronic 2 Economy als Standheizung für Pkw
Nur die Sache hat einen Haken. Diese "PKW-Standheizungen" sind nicht alle für einen Dauerbetrieb, wie er im WoMo nötig wäre konzipiert.
Manche werden sich nach einer bestimmten Zeit abschalten da sie nur für den Fahrerraum gedacht sind. Man muß drauf achten, das sie auch als "Hauptheizung" gedacht sind.
In der Broschüre Standheizungen Reisemobile steht drin welches Modell Eberspächer für die "Einsatzmöglichkeit als Hauptheizungvorgesehen" hat.
Grüße
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- hanshermann
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Volker1959 schrieb:
Ich denke das die modernen Dieselheizungen sehr wohl in der Lage sind eine konstante Themperatur zu produzieren. Ebersbächer macht das ja nicht erst seit einem Jahr!
Sind diese Anlagen denn für Womo`s zugelassen?
Eine konstante Temperatur vielleicht, aber manchmal bstimmt zu warm.
Im Prospekt steht immer Kleinleistungsstufe 1200W, da läuft dir aber in der Übergangszeit die Brühe sonst wohin. In sehr große Fahrzeugen mag die Dieselversion funktionieren, in Wohnkabinen nicht.
Hansi
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- QuestMan
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Hier kommt es lediglich auf die Hysterese an, mit der so eine Heizung läuft.
Fällt die jedoch ungünstig aus, kostet es viel Strom fürs Vorglühen.
Wichtig ist hier die richtige Positionierung der Temperaturfühler.
Also ich bin schon davon überzeugt, das das funktionieren kann,
wenn es richtig dimensioniert und eingebaut ist.
Wie schon weiter oben von Bernhard beschrieben, während der Fahrt mit Kühlwasser/Wäremetauscher die Kabine beheizt
und wenn man steht mit einer Diesel-Standheizung.
Damit währt ihr nicht die ersten.
Das eine Dieselheizung egal ob Luft oder Wasser durch das Vorglühen mehr Strom braucht,
kann man mit entsprechender Planung der Akku-Bänke durchaus in den Griff bekommen.
Wenn man obendrein häufig den Standort wechselt, also auf Reisen jeden oder jeden zweiten Tag weiterfährt,
würde ich noch darüber nachdenken, mittels eines entsprechenden 12V/230V Wechselrichters,
der über ein Trennrelais von der Lima des KFZ gespeist wird
und einem in der Kabine eingebauten Ladegerätes, die Aufbau-Akkus nachzuladen.
Der Vorteil darin ist, man spart sich die fingerdicken Leitungen ( und auch sauteure "Sterlinglader") um 12V vom KFZ zur Kabine zu bringen
und die Aufbaubatterien werden immer mit der richtigen Kennlinie des Ladegerätes im Aufbau versorgt.
Wichtig hierbei ist auch einen Netzvorrangschalter einzubauen,
der verhindert das sich evtl. eingestecker Landstrom mit dem des Wechselrichter "trifft".
Grüße
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- hanshermann
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QuestMan schrieb: Die kleinsten Gas-Heizungen haben auch keine kleinere Leistungsstufe.
[/i]
Nö, die schalten aber dann vielleicht 5-7x /Stunde aus und wieder an (Du darfst das Hysterese nennen) Das hatte ich ja schon geschrieben, dass das dann bei Diesel viel Strom braucht und die Kerze das nicht gerne hat. Ich glaube nicht, dass das in einer kleinen Wohnkabine zufriedenstellend klappen wird. Aber.... glauben kann man in der Kirche. Ich hatte die letzten 13 Jahre beruflich mit dieser Thematik zu tun und bin deshalb sehr skeptisch. In meinem ersten Post habe ich die, aus meiner Sicht, gangbaren technischen Lösungen aufgeführt.
Gruss
Hansi
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Wir werden das Ganze noch reiflich überdenken.
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Laut, Pumpengeräusche, hoher Anlaufstrom, abhängig von der Dieselqualität Rußentwicklung und Geruchsbelästigung in der Umgebung des Fahrzeugs, höhenabhängig. Das muss man nicht haben und das nervt nicht nur die Nachbarn. Für ein Expeditionsmobil mit wenig Platz akzeptabel.
Wenn die Kabine abnehmbar ist, benötigt die Dieselheizung auf jeden Fall einen eigenen Tank, verliert damit einen wichtigen Vorteil.
Bei genügend Platz würde ich eine Gasheizung mit Alu-Tankflasche einbauen. Das erscheint mir die sauberste, leiseste und in Relation zum Aufwand günstigste Variante. Das gilt auch für die Betriebskosten im Vergleich zu Diesel. (LPG derzeit rund 0,75€ pro Liter an der Tankstelle)
Ob das jetzt eine Luft- oder Wasserheizung wird, ist erst die zweite Frage.
Einziger Nachteil: Eine fest installierte Gasanlage muss regelmäßig geprüft werden, wenn man es ganz legal haben will. Ich würde die Anlage daher zumindest so fachgerecht installieren (schon im eigenen Interesse), dass eine Prüfung jederzeit bestanden würde.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
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- Volker1959
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Eine Warmwasserheizung macht halt eine viel schönere Wärme.
Und unsere neue Kabine wird abnehmbar, soll aber nur ganz selten vom Trägerfahrzeug genommen werden.
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Volker1959 schrieb: Ach ja, und eine Standheizung, egal ob Diesel oder Benzin kannst Du nach 10 Jahren entsorgen, weil der Tüv das Auto sonst nicht mehr abnimmt!
Wenn die in der abnehmbaren Kabine steckt, gehts den TÜV nichts an. Sage ich jetzt einfach mal in die kalte Abendluft hinein
Gruß, Bernhard
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Okay, solange das Ding nicht in der Abendluft verpufft oder in die Luft fliegt gebe ich Dir Recht!bb schrieb:
Volker1959 schrieb: Ach ja, und eine Standheizung, egal ob Diesel oder Benzin kannst Du nach 10 Jahren entsorgen, weil der Tüv das Auto sonst nicht mehr abnimmt!
Wenn die in der abnehmbaren Kabine steckt, gehts den TÜV nichts an. Sage ich jetzt einfach mal in die kalte Abendluft hinein
Gruß, Bernhard
Eine Ölheizung kannst Du reinigen, aber bei so einem Teil wirds schwieriger
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Volker1959 schrieb: Ach ja, und eine Standheizung, egal ob Diesel oder Benzin kannst Du nach 10 Jahren entsorgen, weil der Tüv das Auto sonst nicht mehr abnimmt!
Auch nur eine Halbwahrheit!
Diese "10 Jahres Regel" betrifft:
1.) Nur die Wärmetauscher der "Luftstandheizungen" ( und nicht die komplette Heizung )
2.) Nur Modell ohne EG-Typgenehmigung .
Wasserstandheizungen sind davon nicht betroffen!
Webasto und Eberspächer wollen zwar an den Herstellervorgaben die Wärmetauscher nach 10 Jahren zu wechseln fest halten,
aber wenn man ein neues Modell hat, kann einem auch nach 10 Jahren die HU nicht mehr verweigert werden.
Aber das ist doch hier eigentlich unwichtig, da doch eine Wasserstandheizung angeschaft werden soll.
Weiter Infos :
Die EG-Heizgeräterichtlinie 2001/56/EG enthält gegenüber der bisher gültigen TA 27 ( Rili. 1 zu
§22a StVZO) generell keine Forderung des Wärmetauscherwechsels bei Luftheizgeräten nach 10
Jahren Betriebszeit.
Grüße
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- Volker1959
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Da muß sicher ein Nachweis des Fachhandels erbracht werden, das dieses Teil fachgerecht eingebaut wurde, wie ich die deutsche Bürokratie so einschätze
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- flamingo
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habe für die Warmwasserverbindung von der Wohnkabine zum Fahrzeug Schnellschlußventile (ähnlich wie bei Hydraulikanschlüsse vom Traktor)
eingebaut.
Da kommen nur n paar Tropfen Kühlmittel beim trennen raus.
Die Ventile sind für Heißwasser geeignet.
Die Dieselstandheizung ist an der Wohnkabine angebaut.
Da könnte ich auch ohne Fahrzeug heizen.
Die 10 Jahre sind für Luftheizungen,da der Wärmetauscher undicht werden könnte,und die Abgase in die Heizluft gelangen kann.So wurde mir das bei Bosch mal erzählt.
Torsten
Lebe Deine Träume.!!
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