Frage andere Stoßdämpfer für Toyota Hilux mit Tischer Trail 260s
- BiMobil
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Für den Revo scheint es die Tough Dog wirklich nicht zu geben .
Ich find die auch nicht .
Nur als Beispiel für meinen DMax gibts die
www.euro4x4parts.com/en/parts/catalog-sp...dog-40-mm-adjustable
Gruß Rudi
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- Kabinerl
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Festziehen der Verschraubungen an allen gummigelagerten Fahrwerksteilen erst im belasteten Zustand:
Wenn dies bereits im voll ausgefederten Zustand passiert, sind die Gummilager im normal belasteten Zustand nicht in „Neutralstellung“, sondern bereits erheblich vorgespannt. Beim Einfedern werden sie dann überspannt und werden schneller verschleißen.
Grüße
Roland
Tischer 260S auf D40, genannt "Navarine" - seit 2010
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- Stefan
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Entschuldigung.
Gruss Stefan
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- Grisu344
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Kein Ding Stefan,...das hatte ich wohl verwechselt mit den tough dog. Blöd, wenn man Vigo und Revo fährt. Die waren tatsächlich für den vigo.
Entschuldigung.
ich bin ja immer für alle möglichen Vorschläge sehr dankbar.
Ich habe nur an mir und meinen Englisch-Kenntnissen gezweifelt.
Die 4 Profender-Stoßdämpfer habe ich nun bestellt und werde morgen bei Toyota Karlsruhe und einer freien Werkstatt meines Vertrauens nachfragen, was der Umbau an der Vorderauchse kostet.
Viele Grüße
Volker
Toyota Hilux 2,8D Invincible ExtraCab (2023); vorher Ford Ranger 3,2D ExtraCab (2018)
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Vorne hatten die in der Werkstatt ganz schön ihre Mühe sie rein zu bekommen, hinten war easy.
Durch die (längeren) Dämpfer vorne, steht meine Kiste jetzt wieder gerade, sie war hinten durch die Lufe und zusätzliiche Blattfeder, immer bisschen höher.
Bei mir haben sie die Achsen vermessen und neu eingestellt. Danach hatte ich gefühlt ein komplett anderes Fahrzeug. Ich habe die Entscheidung keine Sekunde bereut.
Erst kürzlich hat ein Werkstattmitarbeiter meine Kombi ein Stück gefahren und meinte anschließend er hätte nich nie eine solche Kombi gefahren die so satt auf der Straße liegt.
Luftfeder fahre ich ohne Kabine mit 1bar, mit 2 bar
Profender ohne Kabine auf Stufe 1, mit Kabine 3-4, eher 4
Grüße
Edgar
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- Stefan
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bei mir waren es ca 2 cm
"Die vorderen Stoßdämpfer verfügen über einen höhenverstellbaren Federteller! Durch Beilage von zwei mitgelieferten Aluminium-Distanzringen kann das Fahrzeug unter Verwendung der Originalfeder an der Vorderachse bis zu 50mm höhergelegt werden. Wenn längere Höherlegungsfedern verwendet werden, sollten die Distanzringe aber nicht verwendet werden. Der Stoßdämpfer ist ca. 35mm länger als original. Dadurch ist auch bei einer Höherlegung noch ausreichend Ausfederweg vorhanden"
(Artikelbeschreibung von Profender)
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- Grisu344
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Hallo Edgar,das war deutlich sicht- und messbar und auch der Werkstattmeister meinte, dass er jetzt ganz anders da steht
bei mir waren es ca 2 cm
"Die vorderen Stoßdämpfer verfügen über einen höhenverstellbaren Federteller! Durch Beilage von zwei mitgelieferten Aluminium-Distanzringen kann das Fahrzeug unter Verwendung der Originalfeder an der Vorderachse bis zu 50mm höhergelegt werden. Wenn längere Höherlegungsfedern verwendet werden, sollten die Distanzringe aber nicht verwendet werden. Der Stoßdämpfer ist ca. 35mm länger als original. Dadurch ist auch bei einer Höherlegung noch ausreichend Ausfederweg vorhanden"
(Artikelbeschreibung von Profender)
vielen Dank für deinen Beitrag. Ich bekomme ja die Dämpfer in den nächsten Tagen - sie sind schon unterwegs. Übrigens eine top Kommunikation mit Herrn Hennies von Profender-Shocks. Er hat mir die hermes-Paketsendungsverfolgung per WhatsApp geschickt (um 20:23 Uhr am Sonntag).
Ich habe eine Frage zu: "Durch Beilage von zwei mitgelieferten Aluminium-Distanzringen kann das Fahrzeug unter Verwendung der Originalfeder an der Vorderachse bis zu 50mm höhergelegt werden"
Ist damit gemeint, dass ein ODER alternativ zwei Distanzringe eingebaut werden können? Oder MÜSSEN die zwei Distanzringe eingebaut werden?
Unser Hilux ist vorne im unbeladeten Zustand auch deutlich niedriger. Wie es mit der Kabine ist, hab ich jetzt ehrlich gesagt nicht mehr im Kopf.
Wie soll man jetzt entscheiden, ob man keinen, einen oder zwei von diesen Distanzringen einbauen lässt? Wenn die Dinger eingebaut sind, dann ist es ja vermutlich zu spät für Änderungen. Es ein denn, man lässt alles wieder umbauen. Oder lassen sich die Distanzringe nachträglich im eingebauten Zustand der vorderen Stoßdämpfer wegnehmen oder hinzufügen?
Viele Grüße
Volker
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zu den technischen Details kann ich dir nicht viel sagen. Ich habe die Teile in der Werkstatt abgegeben und die haben sie verbaut. Ich verlasse mich da einfach auf die Fachleute. Vieleicht fragst du diesbezüglich nochmal bei Herrn Hennies an.
Ich habe nochmal die Rechnung hervorgekramt:
- Einbau der Dämpfer vorne 60€
- Einbau der Dämpfer hinten 220€
- Spur vermessen und einstellen 90€
Das ganze zzg. Mehrwertsteuer
Das war vor ungefähr 4 Jahren in einer Opel/Isuzu Werkstatt
Grüße Edgar
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- Kabinerl
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Will keine Spaßbremse sein. Aber wenn wach gerüttelt, sind die Verantwortlichen da sicher viel humorloser als ich hier an der Stelle…
Sollte man halt nur wissen oder zumindest dazu sagen. Liegt auch in Schriftform bei, zur Absicherung des Händlers.
Wer‘s dennoch macht:
Es wird mit den Einlageringen die Feder-Vorspannung erhöht, wodurch die Feder härter wird und (alleine durch die Feder-Verhärtung) der Vorderwagen höher kommt.
Dünner Ring: + ca. 2 cm
Dicker Ring: + ca. 3 cm
Beide zusammen: ja genau…, jedenfalls so circa.
Aber alles ist abhängig vom individuellen Fahrzeug und den verbauten individuellen Fahrwerksfedern.
Die Ringe sind dünner als der Zuwachs an Höhe. Durch die Fahrwerksgeometrie erhöhen sich die Höherlegungs-Werte.
Beim Einsetzen weiß man nicht, was hinterher an Fahrverhalten raus kommt. Das ist experimentell. Das Ergebnis hängt ab vom individuellen Fahrzeug, dem individuellen Rest des Fahrwerks, der individuellen Beladung. Kann gut gehen, wenn alles zusammen passt und auch schick aussehen.
Wenn’s nicht passt, muss alles wieder ausgebaut werden, alles in den Federspanner, Domlager runter, die Feder vom Dämpfer runter, Einlagering(e) raus, Feder wieder drauf, wieder in den Federspanner, Domlager wieder drauf, erneuter Einbau.
Wenn man’s selbst macht, ist’s nur die eigene Zeit. In der Werkstatt zahlt man zwei mal oder drei mal, bis alle Kombinationen durch probiert sind.
Wenn’s auch bei einigen gut funktioniert, rein technisch gesehen.
Dem TE würde ich’s nicht raten, wenn das Fahrwerk jetzt weicher werden soll. Durch die erhöhte Federvorspannung wird das Ansprechverhalten der Feder an der Vorderachse ja härter. Dazu zieht es ihn vorne noch weiter aus den Federn mit belasteter HA/aufgesetzter Kabine. Dann kann mit den verstellbaren Profender Dämpfern zumindest vorne u. U. nichts mehr ausgeglichen werden.
Wenn man Spaß dran hat, dann hinterher experimentieren. Erst mal,testen, was die Dämpfer bringen, dann an die Federn gehen.
Sonst hat man gleich zu Beginn an zu vielen Schrauben gleichzeitig gedreht.
Grüße
Roland
Tischer 260S auf D40, genannt "Navarine" - seit 2010
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- Stefan
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das war deutlich sicht- und messbar und auch der Werkstattmeister meinte, dass er jetzt ganz anders da steht
bei mir waren es ca 2 cm
"Die vorderen Stoßdämpfer verfügen über einen höhenverstellbaren Federteller! Durch Beilage von zwei mitgelieferten Aluminium-Distanzringen kann das Fahrzeug unter Verwendung der Originalfeder an der Vorderachse bis zu 50mm höhergelegt werden. Wenn längere Höherlegungsfedern verwendet werden, sollten die Distanzringe aber nicht verwendet werden. Der Stoßdämpfer ist ca. 35mm länger als original. Dadurch ist auch bei einer Höherlegung noch ausreichend Ausfederweg vorhanden"
(Artikelbeschreibung von Profender)
Ich habe das Gefühl, hier wird einiges durcheinander gebracht oder nicht richtig wiedergegeben.
Wenn ein verstellbarer Federteller verbaut wurde, wurde das komplette Federbein getauscht. Das ist nämlich nicht Serie. Ironman bietet das beim Fahrwerk an, habe ich auch verbaut.
Die Distanzringe (ohne ABE und nicht eintragungsfähig) sind noch ein extra - allerdings überflüssig beim Gewindefahrwerk.
Ich vermute bei der Angabe der Preise für den Federtausch wurde vorn und hinten verwechselt. Hinten sind es lediglich zwei Schrauben zu demontieren und wieder zu montieren. Das ist pro Seite doch in 10min gemacht...
Gruß Stefan
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Den Text von Profendern habe ich 1:1 kopiert und eingefügt. Wende dich doch an die wenn das falsch ist
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- Stefan
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Im Falle der Profender ist dieser nicht fest verschweißt wie bei Serie oder OEM-Nachbau, sondern lose auf einer Halterung am Korpus des Dämpfers. Dies entspricht der OEM-Höhe.
Die mit gelieferten Einlageringe kommen (von außen unsichtbar) zwischen Halterung am Dämpfer-Korpus und dem flexiblen, aufgelegten Federteller. Insofern (von außen unsichtbar) täuschen die offensichtlich nicht mehr aktuellen Abbildungen auf der Profender-Seite.
Die „Höherlegung“ geschieht nach diesem, fahrwerkstechnisch nicht ganz unumstrittenen und nicht zulassungsfähigen, Prinzip nicht klassisch durch eine stärkere Fahrwerksfeder, sondern die Einlage dieser Zwischen-Ringe. Der Abstand zwischen unterer Feder-Auflage/Federteller und Domlager/oberer Federbegrenzung reduziert sich. Das ergibt: Feder-Vorspannung/Verhärtung der Serienfeder bzw. OEM-Nachrüstfeder, ergibt wiederum: geringeres Einsinken der Front/höhere Front - schnell und billig.
Wo das Prinzip regelmäßig schon immer als Notbehelf angewendet wurde, ist bei Fahrzeugen, die konstruktionsbedingt einseitig belastet sind und seitlich schief stehen. Auch hierfür gibt’s aber technisch bessere Lösungen in Form von seitenspezifischen Fahrwerksfedern.
Aufwendiger, fahrwerkstechnisch weniger umstritten aber zulassungsfähig, sind Zwischenlagen zwischen Domlager und oberem Federteller.
Damit wird das Fahrverhalten in Bezug auf Dämpfung und Federung erhalten, deshalb zulassungsfähig. Wird von Michaelis gemacht. Abhängig vom Fahrzeug sind dann evtl. zusätzlich verlängerte obere Traggelenke erforderlich. Noch aufwendiger sind alle zulassungsfähigen Höherlegungen mit Komplett-Fahrwerken und Federtausch. Ist hier aber (noch) nicht gefragt.
Soll nur die Vorderachse höher gelegt werden, wird’s eben extrem schwierig.
Einzig von OEM gibt es Teile-Gutachten auch für einzelne Fahrwerks-Komponenten, wie die verstärkten Federn für die Vorderachse, womit man evtl. beim TÜV mit viel Glück eine Eintragung erhält oder eine Einzelabnahme braucht, inklusive Test des Zusammenspiels mit dem Rest des Fahrwerks und ungewissem Ausgang.
Das sollte man dann lieber in einem der Offroad-Fachbetriebe abklären und ggf. machen lassen, die vor Ort ihren Haus-TÜV haben.
Viele von uns fahren „keilförmig“, weil die Hinterachse bereits ab Serie für Last ausgelegt ist, schon dadurch zwangsläufig höher kommt, und von uns noch mit verstärkten Blattfeder-Paketen und/oder Luftfeder-Unterstützung nachgerüstet wurde, zur Erhöhung der HA-Last und des zul. GG. Da ist’s dann an der HA keine „gezielte“ Höherlegung, im Wortlaut der Vorschrift. An der Vorderachse wär’s das halt leider schon.
Solo fährt im PU halt schon immer ein bißchen Colt Seavers feeling mit. Wenn mal die Kräfte in den Armen nachlassen und man nur noch nach vorne rutscht, ist i. d. R. doch auch das Kreuz kaputt. Dann ist die PU-Zeit wohl ohnehin durch und man kann noch auf klassisches WoMo umsteigen.
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Roland
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- UMW
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Die TD habe ich auch drin. Sind m.E. sehr individuell einstellbar. Ich habe am Montag damit die LGKS ohne Kabine befahren und die wieder aufgedreht und schon war es erträglich.
Damit kann ich für alle drei Rüstzustände das für mich Beste rausholen. Im Zusammenspiel mit den Luftbälgen optimal.
Ich habe die vorbestellt und dann kamen die mit einiger Verzögerung aus Frankreich. Allerdings noch zu „Vorkriegspreisen“.
Hinten sind die gerade lieferbar. Mit TD nur hinten war es auch schon deutlich besser.
Hilux Revo Extra Cab und Husky 240 LB
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