Topic-icon Frage Tischer 240 auf einem Unimog für die grobe Urlaubstour

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14 Jahre 11 Monate her #1 von WomoBox4WD
Hallo zusammen,

zwischen den Mahlzeiten habe ich etwas gesponnen und in Youtube gesehen, was offroad mit einem Unimog so alles möglich ist. Da stellte ich mir die Frage, wie es wäre, wenn ich ein Unimog als Basisfahrzeug mir aufbauen würde.
Mit einem Splittgetriebe sind Reisegeschwindigkeiten von 95 km/h kein Problem. Ferner sind in Island Wasserdurchfahrten meist ohne Probleme zu meistern. Ok, der Dieselverbrauch liegt um 5 Liter höher. Aber kultig ist so ein Gefährt dann schon. Für die Wochenendtouren wäre ja dann noch der Pickup da. :D

Was haltet Ihr von der Idee und wie würdet Ihr den Kabinenunterbau realisieren?

Unimog in der Wüste:
[url:355dpe54]
[/url]

Oder im Schnee:
[url:355dpe54]
[/url]

So könnte es mit meiner Tischer 240 aussehen: :shock:

Gruß

Axel

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14 Jahre 11 Monate her #2 von holger4x4
Tja, schon eine reizvolle Idee :-)

Das Problem mit der Pickup Kabine siehst du aber schon auf deinem Bild:
Bei dem Überhang hinten besteht Aufsetzgefahr. Außerdem wird das mit dem Absetzen schwierig, weil du deutlich längere Beine brauchst. Im neu gewonnenen Stauraum könntest du natürlich zusätzliches Geraffel dafür mitnehmen. Von der Gewichtsverteilung fürs Gelände ist das natürlich auch nicht so optimal weil die meiste Last auf der HA liegt. (Siehe Video in der Wüste, er hat sich auch immer hinten eingegraben).
Oder du gehst 20cm höher und schiebst die Kabine nach vorne, dann ist der Schwerpunkt aber noch höher :-( .
Ideal ist das alles nicht. Besser wäre eine kleinere fest aufgebaute Kabine für den Mog.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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14 Jahre 11 Monate her #3 von SAM
gesehen in Bad Kissingen...

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14 Jahre 11 Monate her #4 von WomoBox4WD
Na das kann man Kabine zu sagen. Die ist ja recht groß, die Tischer 240 ist da -so denke ich- um einiges kleiner.
Gefällt mir aber gut. Für Island hätte diese Kombination bei Flussdurchfahrten die richtige Höhe.
Um die 240 über die Kabine zu bekommen, muss der Unterbau aber entsprechend hoch sein. Hatte ich mir auch schon überlegt. Es muss ja auch halten, wenn sich das Fahrwerk so richtig schüttelt.


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14 Jahre 11 Monate her #5 von SAM
Der Unimog ist ein super Geländegängiges Gerät, aber die Kabine darf nicht
zu groß sein, sonst ist es doch sehr eingeschränkt mit der Geländegängigkeit.
Vor allem wenn man in die Höhe baut, wie das Bild mit der Lance.

Es gibt verschiedene Radstände und bei deiner Tischer würde ich den langen,
3700mm, empfehlen, dann kannst du auch die Tischer so verbauen, wie in
deinem Bild.

Einen Zwischenrahmen zu bauen ist kein Problem.

Grüsse Stefan

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14 Jahre 11 Monate her #6 von bb
Hallo Axel
Kultiges Aussehen ist das eine, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass eine normale Tischer Kabine auf Dauer eine harte Offroad-Nutzung auf einem Unimog aushält. Üblicherweise werden dort erheblich stabilere Kisten aufgesetzt, wenn sie artgerecht gehalten werden sollen.
Gegen die Fahreigenschaften eines Unimogs auf der Autobahn ist ein Toyota HZJ eine Komfortsänfte. Und weil der auch voll beladen knapp 150 schafft, kann ich dank nur 3,5t ganz gut mit 110 bis 120 ohne Gehörschutz auf der linken Spur mit schwimmen und an den ganzen elenden LKWs vorbeiziehen. Für die langen Anfahrten auf Asphalt ein nicht unwichtiger Aspekt.
Die Betriebskosten sind erheblich höher, nicht nur die teure Womo Besteuerung (die sich vielleicht mit einer Absetzkabine umgehen lässt) auch Versicherung, LKW Maut, Wartung und eher 10l mehr Diesel auf 100km, da kommt was zusammen.

Gruß, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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14 Jahre 11 Monate her #7 von Michael aus Erfurt
Hallo Axel.

Bei dir in der Nähe, in Amelinghausen findet (oder fand?) immer ein Treffen der Offroadreisenden statt. Allerdings erst Anfang September. Da kann man schön beschnuppern, welche Auf-und Ausbauten für was am geeignetsten sind. Ich habe da auch schöne Ideen gefunden. Unter Anderem treffen sich die Sahara- Reisenden da immer.
Vielleicht hilft es dir...

Gruß Michael

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Gruß Michael

ehemals Tischer 245 auf VW T3
jetzt Tischer XN 65 auf VW T3

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14 Jahre 11 Monate her #8 von Rnger
Hai an sowas habe ich auch schon gedacht Nordstar 6l aber ich Glaube dein
Masstab stimmt noch nicht oder ?
sonst gefällt mir die Zeichnung sehr gut.

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14 Jahre 11 Monate her #9 von WomoBox4WD
Armelinghausen sind ca. 80 Kilometer. Vom Treffen hatte ich schon einmal gehört, jedoch war ich noch nie da. Wird sich aber ändern. Alternativ zum Unimog gibt es viel billiger von Iveco 110-17 LKW's. Die sind dann aber gleich wieder eine Klasse höher. Der Unimog wäre ein Kompromiss zwischen LKW und "normalem" Pickup.

Ja, der Maßstab ist grob geschätzt. Die Ladefläche des Unimogs ist 320cm und die Kabin ist 400cm. Da habe ich grob Auge gezeichnet.

Alles eine Preisfrage. Meine schöne Kabine reicht mir aus, da will ich nicht unbedingt ein kompletten neuen Koffer bauen. Auch hätte ich so immer wieder die Option für die Wochenendtour das "kleine" Fahrzeug zu nehmen.


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14 Jahre 11 Monate her #10 von holger4x4
... wie schon gesagt, die Frage ist, ob die Kabine den Unimogbetrieb lange mitmacht? Und wieviel Fuhrpark willst du dir halten und auch unterhalten!

Gruß, Holger
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14 Jahre 11 Monate her #11 von WomoBox4WD
Hallo Holger,

der Kabine traue ich so einiges zu. Ich bin mit meinem PU bereits einige Wege offroad gefahren. Da hatte ich mehr Angst ums Auto gehabt. Mit Unimog oder LKW ist man ja nicht unbedingt extrem unterwegs. Man kann nur mehr laden und hat entsprechende Reserven.

Ein Iveco wäre noch viel günstiger als ein Unimog.

Ja mit Vernunpft kann man hier nichts begründen. Man muss schon etwas "anders" sein. :Meinung:

Würde dann ungefähr so aussehen:

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14 Jahre 11 Monate her #12 von Zaphod
...oder so

Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Fantasie (oder Alkohol) hervorgerufen wird!

Ich leide nicht unter Realitätsverlust
Ich genieße ihn

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14 Jahre 11 Monate her #13 von serkus
Unimog ist sicherlich ein sehr gutes Expeditionsfahrzeug. Ich habe Einer Unimog Fahrer kenngelernt, der auch schon Paris Dakar mit gemacht hat.
Ich war erschrocken nach dem ich gehört habe dass er für eine neue Getriebe 20.000€ bezahlt hat!!! Danach war für mich große Liebe vorbei.

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14 Jahre 11 Monate her #14 von SAM
Ja die Ersatzteilpreise sind beim Unimog schon
genausogut wie die Geländegängigkeit. :mrgreen:

Aber nochmal zu den Kabinen, warum sollte eine Tischer
oder ähnlich gute Wohnkabine nicht so tauglich sein,
wie eine sogenannte Expeditionskabine.
:?:
Man darf natürlich die Lagerung, Drei - oder Vierpunktlagerung nicht
mit vergleichen.

Grüsse Stefan

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14 Jahre 11 Monate her #15 von WomoBox4WD
Hallo Stefan,

ich denke auch nicht, dass es die Kabine nicht ab kann. Wenn die hinteren Federn entsprechend gängig sind, dann verrichten Sie auch ihren Dienst.

Als Alternative zum Unimog habe ich nun den Steyr 12M18 entdeckt. Hat gleiche Möglichkeiten der Sperren und trotzdem nicht die komplzierten Vorgelege an den Achsen. Ist etwas größer, dafür steht die Kabine nicht über.
Die Ladefläche sind auf alleFällebereits vom Fahrwerk entkoppelt und gleichen durch ihre Lagerung die Verwindungen aus.

Gruß

Axel


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14 Jahre 11 Monate her #16 von holger4x4
Der Steyer ista ber schon ein richtiger LKW der 12to Klasse! Naja wer's mag..
Zugelassen als 7.5 to blribt aber auch nicht mehr Zuladung als beim Pickup :shock:

Daten:
flüssigkeitsgekühlter - Sechszylinder - 4-Takt - Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turboaufladung
Motorleistung: 130 kW (177 PS)
Antriebsart: permanenter Allrad
Bauartgeschwindigkeit: 98 km/h
Reichweite: ca. 700 km
Höchstzulässige Belastung: 5150 kg
Zul. Gesamtgewicht: 11500 kg

Gruß, Holger
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14 Jahre 11 Monate her #17 von WomoBox4WD
Hallo Holger,

ja das ist ein echter LKW, aber mit der entsprechenden robusten Technik wie beim Unimog. Die Ladefläche ist 400cm * 250cm, meine Kabine hat inkl Alkoven 403 * 200. Da steht dann nichts hinten über wie beim Unimog. 3 Sperren und Scheibenbremsen. Im Dieselverbrauch ist er wie der Unimog aber schneller unterwegs.

Mein Navara Automatik braucht mit Kabine auch schon fast 16 Liter bei etwa 110 km Reisegeschwindigkeit. Da ist der Unterschied dann nicht mehr so groß.

Städte mit Plakettenzwang werden gemieden. Es gibt noch genug Gemeinden, wo ich mein Geld ausgeben kann.

Ich habe auch den Klasse 2 Führerschein, da brauche ich nicht unbedingt auf 7,5 Tonnen ablasten.

Mal sehen, am Wochenende schau ich mir mal den Steyr in natura an. Dann habe ich einen Eindruck von der Größe.

Gruß

Axel


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14 Jahre 11 Monate her #18 von holger4x4
Hast du eigentlich einen Kran, um die Kabine auf die Ladefläche zu hieven :lloll:
Weil mit den Orginal Stützen wird das wohl nix! Und ein langes Leiterchen brauchst du dann auch noch!

Gruß, Holger
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14 Jahre 11 Monate her #19 von SAM
Interessant ist auch der Bucher Duro,
der ist nicht so breit, da könnte man die Kabine auch
mit den Stützten absetzen.


Alles eine Frage des Geldbeutels...

Grüsse Stefan

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14 Jahre 11 Monate her #20 von Tinker

Holger4x4 schrieb: Hast du eigentlich einen Kran, um die Kabine auf die Ladefläche zu hieven :lloll:
Weil mit den Orginal Stützen wird das wohl nix! Und ein langes Leiterchen brauchst du dann auch noch!

Mit ein paar Kanthölzer unter den Stützen geht´s auch :lloll:

Gruß Gerd

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