Topic-icon Frage Sonnenschutz - mal keine Markise, kein Sonnensegel

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2 Jahre 7 Monate her #1 von Atlantik
Der Sonnenschutz, ein leidiges Thema.
Wir hatte eine Markise am Fahrzeug, schweres Teil und die Sonne stand leider meist immer irgendwie suboptimal.
Der Ertrag an Schattenfläche war oft gering.
Das Sonnensegel, gleiches Problem, dazu noch mit höherem Aufwand aufzubauen - Abspannen, ...

Jetzt waren wir auf den Suche nach einem Teil, dass sich dem Sonnenstand einfach anpassen lässt, also immer optimalen Schatten bietet, schnell aufzubauen und leicht zu transportieren ist, kostengünstig sollte es auch noch sein.

Die Strandmuschel für Kinder  - viel zu klein, aber würde unsere Ansprüche funktional erfüllen.

 Jetzt gibt es die Strandmuschel im Erwachsenenformat, faltbar, mobil, leicht und (noch) kostengünstig. 
Oder als Pavillon, falls es noch etwas größer sein darf.

Queedo Quick Coast

Queedo Quick Space

Das Quick Coast (2,40m x 2,40m) reicht uns aus, haben wir im Garten mehrmals getestet, klappt. 
Fährt jetzt mit nach F, hoffentlich ist dann auch genug Sonne vorhanden. ;-)
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2 Jahre 7 Monate her #2 von holger4x4
Interessante Alternative

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Wie schnell ist das aufgebaut? Und wie stabil ist die Konstruktion? Kann man da mehrere Jahre Lebensdauer erwarten, oder fällt das nach der ersten kräftigen Windböe auseinander?

Gruß, Holger
Iveco Daily / Nissan Navara SE
Meine Wohnkabinen sind verkauft. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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2 Jahre 7 Monate her #3 von BiMobil
Interessant das Teil 

400 mm Wassersäule ist wenig 

Teste mal und berichte 

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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2 Jahre 7 Monate her #4 von holger4x4

400 mm Wassersäule ist wenig
 
Jo, ist ja auch ehr als Sonnenschutz gedacht. Aber ein bisschen Regen sollte es schon abhalten können ;-)

Gruß, Holger
Iveco Daily / Nissan Navara SE
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2 Jahre 7 Monate her #5 von flottie
Vor der Markisenfrage stand ich auch vor einiger Zeit. Eine Markise kam für uns auf keinen Fall in Frage. Viel zu klein, zu wenig Schatten und zu hohes Gewicht ganz oben an der Kabine. Daher erst gar keine mitbestellt.

Mittlerweile haben wir zwei Lösungen. Je nach Ziel der Reise ein Tarp (2,5 x 3m) mit bis zu 6 Stangen und einer Firststange oder einem Luft-Pavillon ( berghaus AIR Shelter ).
Der Pavillon ist auf allen 4 Seiten mit fest eingezogenen Wänden regendicht verschließbar und auch bei schlechtestem Wetter nutzbar. Sehr windstabil und absolut regendicht. Wenn es schöner wird einfach die Wände je nach Bedarf öffnen. Nachteil allerdings: Relativ teuer und auch relativ großes Packmaß.
Das Tarp ist perfekt für vorwiegend sonniges Wetter und quasi immer dabei. Für die Stangen habe ich mir eine eigene Stangenbox gebaut (Thread hier im Forum) und das Tarp selbst passt in jede Staufachlücke. Der Clou bei dem Tarp ist die Firststange , die ordentlich Stabilität bringt. IM Foto ein Aufbau mit allen Stangen. Je nach Örtlichkeit kann man mit einem Tarp natürlich extrem variieren, mit mehr oder weniger Stangen und Befestigungsarten.

Beide Varianten lassen sich sehr schnell auf- und wieder abbauen.






 

WT Ranger ExtraCab 3,2 EZ 10/2018, grau
3,5T, VB-Luft, Profender, General Grabber AT3 265/70/17 115T auf HOAW001 17x9 ET30, Lazer Triple R750
Im Urlaub mit Tischer Trail 240 unterwegs

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2 Jahre 7 Monate her #6 von Atlantik
Aufbau: Wenn man es kann, raus aus der Tüte, hochkant auf den Boden stellen, die 4 "Füße" auf den Boden fallen lassen und die beiden schwarzen, runde Tellerteile beherzt zusammendrücken. Dann ist die Kuppelform fertig, nun die 4 Füße "auf Länge ausfahren" und das Ding steht.
Mit etwas Übung, keine Minute.
Abbau: Dauert etwas länger, weil man das Gestell sauber zusammenlegen bzw. den Stoff zusammenfalten sollte, vor dem Eintüten.
Mit etwas Übung, zwei Minuten.
Steht erstaunlich gut, ohne weitere Befestigung.
Macht auch einen stabilen Eindruck, ohne äußere Einwirkungen.

Wasser oder Wind, sehe ich eher kritisch.
Es ist kein Zelt und soll auch kein Zelt sein. Deshalb wird es nur als Sonnenschutz benutzt, vielleicht auch mal am Atlantik am Strand.
Dann werden wir sehen, wie windstabil das Teil ist. Zusammenklappen kann man immer noch. ;-)

Da wir ja ein Fan der Mehrfachnutzung sind, Urlaub und Garten, wird das Quick Coast in diesem Jahr sicher oft auf- und abgebaut.
Im Herbst wissen wir dann, ob sich das Teil in unterschiedlichen Situationen bewährt hat.

Aber bisher: Hat auf zwei Familien-Grillfeiern - auf Abstand - den persönlichen Sonnenschutz geboten, es können sich ja nicht mehr alle "auf einem Haufen" unter einem Schirm zusammenrotten. Müssen auch nicht.
 
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2 Jahre 7 Monate her #7 von QuestMan
Ich finde den Pavillon toll, 

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wo es in das jeweilige Anforderungsprofil passt.

Aber ich möchte es nicht mehr missen, einen Sonenschutz und vor allem Regenschutz direkt über der Eingangstür zu haben.
Von der einfachen Bedienung ganz zu schweigen. Auf externe Lösungen hätte ich keine Lust mehr.

Was ich mir jedoch wünschen würde, das dem Thema Markise von den WoKa-Herstellern etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Würde man die Fenster so anordnen, dass man die Markis an deren Unterkante vorbei laufen läßt,
könnten man deutlich längere ( ja auch schwerere) Markisen montieren, da die ganze Länge des Alkoven-Bodens nutzbar wäre.
Damit kommt die KArkise deutlich tiefer und beschattet eine größere Fläche.

Wem jetzt missfällt, dass die Fenster nicht mehr abgeschattet sind, ja richtig, auch da sollte sich mal jemand Gedanken machen.
Die Wärme hällt man mit den Innenjalousien nicht draußen.

Grüße
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2 Jahre 7 Monate her #8 von Atlantik
Aber ich möchte es nicht mehr missen, einen Sonnenschutz und vor allem Regenschutz direkt über der Eingangstür zu haben.

Hat meine Kabine vom Hersteller ab Werk angebaut. Das ist in unserem Fall kein Kriterium für eine Markise.

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2 Jahre 6 Monate her #9 von Atlantik
Der erste und wohl schwierigste Test für das Quick Coast ist abgeschlossen.
8 Tage Atlantik, 8 Tage Sonne pur, 6 Tage keine Wolke am Himmel, windstill bis bis leicht windig, vereinzelt mit Böen.
Aufgebaut - Ruck-Zuck, Dann muss noch Sand in die Taschen an den Füßen - hier ist die leichte persönliche Fußbereifung ein sinnvolles Werkzeug.
Abgebaut - ebenfalls schnell gemacht.
Wichtig: Auf einer (Liege-) Decke abbauen, sonst stellt man das Teil praktisch mit den Gelenken in den Sand.
Am Böen-Tag waren zwei Seile - passend zur Windrichtung - als Stabilitätshilfe nötig. Sonst nur die Sandtaschen teil- oder vollgefüllt.
Am CP - Pinienwald hinter der Düne - leichter Wind, zwei Heringe in der Windrichtung, genügt. Ohne Wind, einfach nur aufstellen.

Lässt sich, auch mit gefüllten Sandtaschen der Sonne gut nachführen. Haben wir nur einmal gemacht.
Der Schattenertrag ist erstaunlich gut, auch "vor" der Strandmuschel.
Durch die große Fläche ist lange Zeit Schatten an der richtigen, gewünschten Stelle vorhanden.

4 Personen finden am Boden sitzend, teilliegend Platz,
3 Personen voll liegend,
2 Personen im Liegestuhl bequem, vielleicht sehr eng auch 3.

Hat bisher alle Wünsche erfüllt, auch die Transportabmessungen passen in unser System.

 


 
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2 Jahre 6 Monate her #10 von qwe
Ich denke über ein Vorzelt nach.
Freistehend und möglichst leicht aufzubauen (aufblasen).
Mit Klappsaugern an der Kabine fixiert, ohne Kedergefummel.
So das man es für Tagestouren einfach stehen lassen kann
und den ganzen Krempel (Tische, Stühle, etc.) reinstellt.
Höhe müsste ca. 2,5m, Länge ca, 3,5m sein.
Bisher aber noch nichts passendes gefunden :-(
Hat jemand sowas schon realisiert?
Oder Argumente dagegen?

lg
Uwe

Bimobil Husky 240 Bj. 1991 / Nissan Navara D40 Kingcab Bj. 2011

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2 Jahre 6 Monate her #11 von manfred65
Die meisten aufblasbaren Zelte haben zwei große Nachteile:
- Das Gewicht durch die Gummischläuche und ein paar nötige Verstärkungen. Da sind Alugestänge leichter.
- horrende Preise
- ich befürchte auch größere Packmaße. Aber das habe ich noch nicht recherchiert

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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2 Jahre 6 Monate her - 2 Jahre 6 Monate her #12 von Atlantik

Ich denke über ein Vorzelt nach.
Freistehend und möglichst leicht aufzubauen (aufblasen).
Mit Klappsaugern an der Kabine fixiert, ohne Kedergefummel.
So das man es für Tagestouren einfach stehen lassen kann
und den ganzen Krempel (Tische, Stühle, etc.) reinstellt.
Höhe müsste ca. 2,5m, Länge ca, 3,5m sein.
Bisher aber noch nichts passendes gefunden :-(
Hat jemand sowas schon realisiert?
Oder Argumente dagegen?

lg
Uwe




 
In diesem Bereich haben wir immer noch unser Quechua Base Seconds II.
Alt, aus dem Jahr 2006, jedes Jahr im Einsatz, unverwüstlich, leicht  und gibt es nicht mehr zu kaufen.
Aber ein Beispiel für das Nicht-Keder-Schienen-Vorzelt, 2,5m auf 2,5 m, 2m hoch, haben wir mal mit 4 Personen Platz gefunden.
Jetzt der Abstellraum, Kochraum (wenn es regnet) oder auch mal zum Sitzen (zu zweit) in den guten Liegestühlen. 
Kann man mit den Saugnäpfen an der Kabine mit einem Sonnensegel verbinden, am Zelt einfach mit kleinen "Schraubzwingenklemmen" am Fiberglasgestänge festmachen. 

Der Aufbau ist einfach, der Abbau nichts für schwache Nerven. Aber das Teil geht nicht kaputt - das erhoffe ich mir auch von den neuen Gelenkvarianten (ich unserem Fall vom Sonnenschutz Quick Coast).

 

 

Vielleicht ist hier was dabei ?
 
Letzte Änderung: 2 Jahre 6 Monate her von Atlantik.
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