Frage Geländegängigkeit unserer Pickup`s
- Volker1959
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Warum sollte ein Jap.PU im Gelände viel besser sein als ein Ami ?
Ich bin zum Beispiel in den 80ern mal die Jeeper`s Jamboree in Ungarn mit einem Ami mitgefahren und das war grad in extremen Gelände wegen der großen Motorleistung ein Vorteil!
Auch bin ich früher öfters mit einem Hilux Single Cab auf dem Truppenübungsplatz in richtig fiesen Panzerstraßen unterwegs gewesen und hab ihn manchmal versenkt!
Bei Trailveranstaltungen in engen Sektionen sind die kleinen Autos (mit kurzem Radstand) ganz klar im Vorteil! Aber ansonsten lässt sich ein schlechter Böschungswinkel oft auch mit Power kompensieren!
Schaltbare 100 % Sperren Vorn und Hinten sind natürlich immer sehr gut zu gebrauchen, jedoch bei den PU`s ehr selten zu finden!
Ich glaube deshalb nicht so ohne weiteres, das z.B. ein Nissan besser im Gelände ist als ein Ram!
Ich hab auch gemerkt, daß ich mit Kabine mit Überhang aufgrund der Höhe mit dem Chevy in den Dünen von DK erhebliche Vorteile hatte und die Kabine logischerweise lange nicht so schnell aufsetzt wie bei meinem alten Nissan!
Okay, die Dünenlandschaft in DK ist zwar keine Wüste, aber sie ist auch hügelig
Bin mal gespannt was Ihr dazu meint
Hier mal noch ein Video wo deutlich wird, daß die Ami`s nicht nur auf der Strasse eine gute Figur machen!
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- Nordcruiser
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Da hast Du ein feines Thema angeschnitten.Und das vor Weihnachten...
Ich möchte dazu folgendes beisteuern:
Motorleistung ist nicht allein entscheidend.Durch passende Radgröße und entsprechende Untersetzung erreicht man ebenfalls viel.Viel entscheidender ist m.E.das spezifische Verhältnis von Motorleistung zur Traktion.Die Traktion der Räder hängt vom Gewicht,von der Reifenart und Radgröße ab.Aber auch von der Gewichtsverteilung bzw vom Bodendruck bzw. Reifenluftdruck.Auch die Art des 4x4-Antriebs hat Einfluss-ebenso,wie die Verschränkungsfähigkeit der Achsen.
Alle diese Faktoren können ins optimale Verhältnis gesetzt werden-bei jedem Pickup bzw Offroader.
US-Pickps haben einen starken aber schweren Motor-und sind auch relativ schwer-nicht umsonst.Denn es gilt ja große Lasten sicher zu bewegen.Aber das ist zunächst im Gelände ein Nachteil.Ebenso wie der lange Radstand.Die Smallsizer-Japaner haben hier einige Vorteile.Sie sind wendiger und passen in schmale Hohlwege.
Aber: man kann einen US-Pickup sehr gut herrichten für Geländeeinsätze-sogar mit 6x6 Antrieb und sämtlichen Sperren.Durch Höherlegung und große Reifen bekommt man Bodenfreiheit und bessere Rampenwinkel.Letztlich lassen sich gerade die robusten US Starrachsen-Fahrwerke mit Reifen ausrüsten,die Bodenfreiheiten von sogar über30-40cm erlauben.Da kommt einfach kaum noch ein Japaner mit.
Ein Beispiel ist der gezeigte Dodge-Powerwagon,welcher als Serienfahrzeug schon sehr geländetauglich ist.
Soweit erstmal meine Schlaumeierei(räusper).Es gibt bestimmt noch mehr zu verhandeln.
Viele Grüße
Joachim
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- Bobby268
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Muss ich aber in engen Ecken, schmalen Pfaden oder Wald/Wiesenwegen rumfahren, ist das kleinere Fahrzeug meistens im Vorteil. Und je nach Untergrund könnte ich mir vorstellen, dass das Gewicht eine Rolle spielt. Mal abgesehen von der Lastverteilung (meiner fährt optimal durch fast alles durch mit einem dicken Siloballen auf der Ladefläche ).
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- gelöscht
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also wenn ich so mal an manche Gebirgsstrasse in den Alpen denke (Offroad)... da muss ich nicht lange überlegen wo die Vorteile von meinem Hilux gegenüber einem Ram sind. wenn die Strasse gerade so Breit ist, dass ich auf der Bergseite 10cm zur Wand habe und auf der Hangseite die Reifen 10cm Platz bis zum Rand haben bin ich froh einen Recht schmalen Pickup zu haben. Wenn es dann auch noch um Serpentinen geht auf solchen Strassen wo ich wegen des bei meinem Hilux schon recht langen Radstandes mehrmals zurücksetzen muss bin ich froh nicht in einer so riesigen Kiste zu sitzen.
Da kommt dann wieder der Satz, sonst könnt ich auch in nem unimog fahren. der ist noch größer und schwerer... kommt aber auch net überall durch. hab nen Island bericht mal gesehen, da musste der Mog ausm Schlamm gezogen werden, weil er wegen des hohen Gewichts zu sehr eingesunken ist... was zog in raus ein jap Pickup...
Sicherlich wenn man viel Strecke faahren will und es so Gravel Roads sind bis zu nem bestimmten Schwierigkeitsgrad, da denke ich hat was den Komfort angeht der Ram die Nase vorn. vergleicht man allerdings die Serienfahrzeuge denke ich ist z.B. der Hilux das allzwecktauglihchere. oder wieso sieht man in der 3. Welt überall Hilux und Kingcab aber fast nie nen Ram.... ok ok das hat natürlich auch was mit der möglichkeit zu tun wie gut man so ein Fahrzeug bekommt...
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- gelöscht
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so änliche situationen mein ich (roter Kreis)... wobei diese noch recht harmlos ist. aber den Stein wegrollen ging nicht
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- Volker1959
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Da solltest Du die Pommespixer, die an deinen Schultern sitzen mal etwas trainierenjfk schrieb: aber den Stein wegrollen ging nicht
Sorry, aber Spaß muß auch sein
Schon klar, in manchen Situationen ist es besser ein etwas kleineres Auto zu haben!
Aber grad wenn man beim Japaner Spurplatten oder andere Felgen drauf hat, haben die auch locker über 14m Wendekreis Und der Chevy zum Beispiel hat glaube ich 14,80m.....
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- QuestMan
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Warum sollte ein Jap.PU im Gelände viel besser sein als ein Ami ?
Warum sollte ein AMI-PU im Gelände viel besser sein als ein Jap.PU?
Ich finde diese Fragen sowas von überflüssig, bzw. irrelevant, weil es "das Gelände" eben nicht gibt!
Je nach Beschaffenheit, komme ich einmal mit der einen, ein anderes Mal mit der anderen Gattung weiter
und wenn es in den dichten Wald geht kommt einem ATV keiner mehr hinterher.
Oder wenn die Serpentinen so aussehen:
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Also was soll das?
Es gibt nicht den "besten PU" genau so wenig wie die "beste Kabine".
Wenn man schon Vergleiche anstellt, sollte man zumindest darauf achten, dass die Kontrahenten die gleiche Ausstattung haben.
Sonst können wir gleich 4WD mit 2WD vergleichen.
Btw: Volker:
Aber ansonsten lässt sich ein schlechter Böschungswinkel oft auch mit Power kompensieren!
Gib mal her Deinen Chevy, ich kompostier Dir mal den Unterboden.
Grüße
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- gelöscht
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- Volker1959
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Aber hier wird sehr oft bei offroadfähigen Kombis ein Ami PU ausgeschlossen und das halte ich, gelinde ausgedrückt für totalen Quatsch!
Man kann doch hier mal ein bisschen diskutieren, ist doch nicht viel los hier im Moment
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- gelöscht
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letzten endes ist es ja jedem selbst überlassen was er für sich als die beste Wahl sieht.
und an alle die sagen, dass mehr Leistung auch einiges Wett macht... es gibt den Hilux auch von Toyota mit 4 Liter V6 und 225 kw
nur eben nicht bei uns
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- Bobby268
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Das Quad im Treppenhaus ist klasse! Wohnen tut da aber keiner mehr, oder?
Im Wald bin ich zwischen den Bäumen am Schnellsten mit 4 Wühl Durch mit dem Pferd oder Muli Weil, das springt zur Not über die Stämme, die das Quad dann irgendwann nicht mehr schafft Allerdings wird damit im Treppenhaus eng. Weniger wg. dem Wendekreis als dass mit der Vierbeiner einen Vogel zeigt.
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- Nordcruiser
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Ich sehe,ich liege gar nicht so falsch.In Norwegen z.B. gibt es ,wie in den Alpen,extrem enge
Gebirgsstraßen.Da wird haupsächlich Hi-Lux gefahren-inzwischen aber auch D-max.Felsiges Gelände ist gleich so extrem-da gehts gleich mit dem Helikopter.Es steht mir deshalb gut an,nicht hochnäsig auf kleine Japan-Pickups herunterzuschauen.Dazu besteht kein Grund.
Natürlich ist Gelände nicht gleich Gelände.Was sich heute manchmal Geländewagen schimpft,ist oft noch lange keiner."OFFROAD" heißt doch : abseits der Straße.Da trennt sich die Spreu vom Weizen.Nicht jeder 4x4 ist ein Offroad-Fahrzeug.Dazu gehört ein entsprechendes Fahrwerk und ein Fahrer,ders kann(hatten wir ja noch ganz vergessen.Es gibt nämlich welche,die setzen auch einen Unimog auf Grund).
Ich traue mich mit meinem Dodge schon Sachen-die könnte man schon als Offroad-trial bezeichnen.Aber ich weiss,dass mit 2,04m Breite eben auch schnell mal Schluss ist.Der Wendekreis liegt bei 14,5m übrigens und Bodenfreiheit habe ich z.Zt.ca 24cm (315/70 R17 Reifen).Einen 1500er Chevy würde ich vorsichtiger drannehmen-vor allem,wenn er die hintere Tragachse für Kabinentransporte verstärkt hat: die Verschränkung leidet dann.Von der Wattiefe bzw.Wasserfestigkeit hatten wir auch noch gar nicht geredet.Das ist auch noch ein Punkt!Ich schätze bei mir etwa 70cm als sicher ein-probiert habe ichs noch nicht.Fahrzeuge ,die leichter sind sinken nicht so tief ein...kommen also mit weniger Wattiefe aus.
(DATT WATT ISS SOWIESO WATT TIEFER...).
P.S.Ich finde aber noch folgendes: ein reiner Geländewagen ist ein Spezialist,der auch Kompromisse fordert.Auf schlechten Pisten zählen ein langer Radstand und gute Dämpfung.Länge läuft!Und das Cockpit kann nicht geräumig genug sein!
Da schlägt die Stunde der Amis: lange Strecken-auch Autobahn-sind sehr entspannend.Dass natürlich im Motorraum gut Platz für die Wartung sein sollte ,ist auch wieder ein Pluspunkt für US-Pickups.Dazu hat man Motoren,welche mit niedrigen Drehzahlen ruhig laufen.Das hat meist Vorteile.Ich bin jedenfalls oft bei 1500 Touren unterwegs.Temperaturprobleme gibt es in keiner Situation.Bestimmt läuft auch ein 3-Liter Pickup ähnlich ruhig.Mit der satten Straßenlage meines Ram aber wird er nicht ganz mitkommen.
Joachim
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also wir hatten jetzt schon sehr viele verschiedene Pickups und JEDER war geländegängig.
Man kann sich nicht einfach darauf versteigen "der Ami ist der beste" und ein Japaner ist der, der
das nachsehen hat. Das kommt immer auf den persönlichen Einsatz des Fahrzeuges an und man
sollte auch die Erfahrungen des Anderen respektieren.
Wir haben festgestellt, dass unser Dodge in Island enorm viel Sprit gebraucht hat, da der Motor
bei langen Geländepassagen (über 5-6 Stunden) nahezu unterfordert war. Der benötigt "Futter".
Die Passagen waren nur mit 10-15 Km/h befahrbar. Auch war er an einigen Stellen recht breit, was noch
erschwerend hinzu kam.
Die Geländegängigkeit war bei beiden Fahrzeugen gleich, auch mit Kabine.
Das Fahrzeug unserer Bekannten (Mitsubishi L200) kam da wirtschaftlicher hin, wenn ich den Ausdruck mal
bei einem Pickup verwenden darf.
Zur Zeit haben wir ja einen verwandelbaren Geländewagen, der auch Pickup und Cabrio sein kann, deshalb
ist er nicht der Pickup in dem Sinn, wie es Volker eigentlich anspricht, doch ich kann dennoch mitmischen.
Der Toyota KJ 73 ist im Gelände denke ich etwas besser, auch mit Kabine, da der Böschungswinkel
besser gegeben ist, als bei den längeren Radständen.
Die Kabine ist auch auf das Fahrzeug passend zugeschnitten, somit können wir im "Gelände" so manchem
Pickup mit Kabine davon fahren.
Natürlich hat der Alkoven eine Aerodynamik wie ein Scheunentor und wird somit vom Verbrauch her nicht
ganz ohne sein. Testen können wir das erst genauer, wenn sie im Frühjahr drauf kommt und über den
ganzen Sommer bis zum Spätherbst drauf bleibt. Wir haben nur ca. 10 KM zur gemeinsamen Arbeitsstelle,
somit ist das vertretbar. Der Umbau ist schon etwas aufwendiger.
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- Stefan
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Hallo Volker. Ein tolles Thema, großes Lob:D
Zum Eingang mal ein kleines Bild:
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Das sind so ein paar schnöde Staubfänger, die es für mich für die ersten drei Plätze bei diversen Trialveranstaltungen gab (Ralliart, CVT etc.).
Soll heißen - ich war schon mal im Gelände! Ich fahre 4WD seit meinem 12ten Lebensjahr.
Wobei man über Gelände ja verschiedene Ansichten haben kann.
Eins vorweg: es war nie ein Ami dabei, der irgendwo vorne mitmischen konnte...
Natürlich liegt es aber auch schlicht am Einsatzzweck: Ich denke ein Ami kann im Sand (Sahara) schon recht gut gehen - da muss man das Gewicht des Fahrzeugs durch Wahnsinn des Fahrers kompensieren = schnell und mit viel Schwung.
Nur - Gelände fährt man langsam, dann fährt man auch sicher und kontrolliert. Und das ist das, was ich seit 25 Jahren tue (auch mit dem ATV - meines kann auch langsam).
Ich denke immer wieder auf Urlaubsreisen darüber nach: "Mensch bin ich froh ein "kleines schmales" Auto zu haben. Mit einem Dickschiff währst du hier fehl am Platze". Aber es liegt auch am Land wo man seinem Urlaub verbringt.
Mit 2.20 Breite währe Umdrehen angesagt und bestimmt ein ganzer Urlaubstag da wo die Sonne nicht hinscheint, wegen eines riesen Umwegs...
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Fazit für mich: AMI geht sicher gut, da wo Platz ist. Für meine Urlaube nicht, da ich gerne Wege erkunde, wo große Fahrzeuge gar nicht fahren können. Würde ich es nicht tun, fällt das unter die Kategorie "entgangene Urlaubsfreuden".
Gruß Stefan
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- Nordcruiser
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Der Spritverbrauch spielt auf Expeditionen eine große Rolle!Im "richtigen Gelände" braucht jeder
gleich bis zu 100% mehr auf 100km.Meist gehts da aber nur um einige 100km problematische
Strecke und der Verlust ist verschmerzbar.Genau hier sind kleinere Fahrzeuge im Vorteil.Sie wiegen ca eine Tonne weniger! Ein Dodge V8 ohne Gas schluckt da schnell mal 30 Liter/100km.Das geht gar nicht.
Der Diesel braucht aber auch schon mal 18 Liter/100km-kurzzeitig-.
Wer mit WOKA fährt-braucht keine Langstreckentauglichkeit.Er schläft einfach mal zwischendurch und ist wieder fit.Das spricht für kleinere Fahrzeuge.Aber auch 500km können nerven.Ich kann da z.B.mit 11,5 Liter/100km schön 120-130km/h fahren und zwischendurch auch bis 170 hoch.Das strengt nicht an.So etwas geht aber nur mit dem Diesel.Bei 130L-Tank sind über 1000km drin.Benziner müssen da schon mehr Sprit bunkern.Gas ist auch schnell alle.
Wie mans nimmt-jeder muß seine Entscheidungen eben aushalten...
Joachim
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- Stefan
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Gruß Stefan
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- QuestMan
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Volker1959 schrieb: Teilweise gebe ich Dir Recht Ralf! Es kommt sicher auf das Gelände an!
Aber hier wird sehr oft bei offroadfähigen Kombis ein Ami PU ausgeschlossen und das halte ich, gelinde ausgedrückt für totalen Quatsch!
Man kann doch hier mal ein bisschen diskutieren, ist doch nicht viel los hier im Moment
Klar Volker, man kann über alles diskutieren, ich habe mich nur an dem "besser" / "schlechter" gestört.
Wie viele auch geschrieben haben ist alles Situationsabhängig.
Ich finde auch dass ein "Ami" nicht grundsätzlich schlechter im "Gelände" ist.
"Grundsätzlich" ist als Begrifflichkeit m.E. hier genau so wenig tauglich wie die "besser" - "schlechter" Argumentation.
ATV-Trial bin auch ne Zeit lang gefahren. Ich kann daher auch langsam.
Aber schnell macht auch Spaß, oder im Schlamm spielen.
Da kann man mit nem ATV auch über 20L auf 100Km verbrauchen.
Grüße
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- gelöscht
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- holger4x4
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Und auf dem F650 von Dunkel kann man die passenden Quads oder einen Jeep mitnehmen: So geht das in USA
Gruß, Holger
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Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- gelöscht
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Also z.b. Nen Bj 45Holger4x4 schrieb: Ami oder Japan Pickup? Für richtiges Geläde sind beide nicht geeignet, da braucht man was mit weniger Radstand,Überhang und Wendekreis. [/url]
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