Topic-icon Frage Mit dem Pickup-Camper ins Gelände

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16 Jahre 7 Monate her #1 von dsko
Mit dem Pickup-Camper ins Gelände wurde erstellt von dsko
Ich möchte mit meinem Camper (Nissan D40) mal die "Schlechtwegetauglichkeit" testen und sehen was so geht (Bodenfreiheit, Neigungs-/Böschungswinkel, Steigfähigkeit, etc). Wer kann hier ein Gelände empfehlen? Eignet sich z. B. www.camp4fun.de">www.camp4fun.de am Nürburgring?. Welche Gelände gibt es sonst noch für das moderate "Offroad"-Fahren mit Wohnkabine? Ich komme aus Koblenz; es sollte für ein 2-Tages-Trip nicht zu weit sein.

Und vor allen Dingen: Wer hat mal Lust, das hier in der kleinen Gruppe zu machen, damit man sich gegenseitig helfen und abends beim Grillen noch ein bisschen Quatschen kann?

Ich muss allerdings einschränken, dass meine freien Wochenenden sehr knapp bemessen sind, da ich da meistens arbeite; in der Woche geht es bei mir besser.

Würde mich also freuen, wenn sich hier ein paar Leute finden, die auch Spaß an sowas hätten, und man sich mal für eine solche Aktion trifft.

(Bin übrigens demnächst in Bad Kissingen; Laubach geht bei mir leider nicht, weil ich da arbeiten muss)

's grüßt
der Dietmar

... seit 1992 überzeugter Pickup-Camper ... seit 2008: Navara D40, 3,5 to, 5 cm höher, mit indiv. Woelcke-Wechselkabine

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16 Jahre 7 Monate her #2 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände

Und vor allen Dingen: Wer hat mal Lust, das hier in der kleinen Gruppe zu machen, damit man sich gegenseitig helfen und abends beim Grillen noch ein bisschen Quatschen kann?

Wie jetzt :oops: :oops: :peace:

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16 Jahre 7 Monate her #3 von dsko
Volker, was ist unklar?

Dietmar

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16 Jahre 7 Monate her #4 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
iss schon gut! Hat sich erledigt! :wink:

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16 Jahre 7 Monate her #5 von xmasmuffin
xmasmuffin antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
:lol: :lol: :lol:

Grüße aus der Eifel!
xmasmuffin

Nissan-Navara D40, DC, 3,2 to., Bj. 2008,
mit unserem Pfötchenhotel ExKab 1s

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16 Jahre 7 Monate her #6 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
xmasmuffin, Warum lachst Du :top: :lol:

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16 Jahre 7 Monate her #7 von Hummel u. Cappuccinoman
Hummel u. Cappuccinoman antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
Hallo dsko,

ich finde Deinen Vorschlag toll, leider kommt er für uns etwas spät, da wir

gerade dabei sind unseren Pickup mit Kabine zu verkaufen.

Wäre Deine Anfrage früher gekommen, hätten wir garantiert mitgemacht.


Ich glaube, Du bist für solche Unternehmungen hier im falschen Forum,

hier sind nur Schisser, die Angst haben ihre Kisten zu zerlegen. Wie ich

hier gelesen habe, geben fast alle sonderbare Bemerkungen ab, wenn es

hier um Offroad geht.

Ich frage mich nur, wofür die Leute hier Geländewagen fahren.


Ich habe im letzten Jahr eine Offroad-Fahrschule besucht, ohne dabei

nur einen Kratzer verursacht zu haben. Es war einfach nur geil.

Ich wünsche Dir für Dein Vorhaben viel Erfolg und viel Spass.

Gruß Hummel

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16 Jahre 7 Monate her #8 von dsko
Hi Hummel,

okay, aber auch ich will meine Kiste nicht zerlegen. Ne ne ne, sie ist gerade erst mal 2 Monate im Einsatz. Und auch ein Kratzer wäre nicht wirklich toll (weil der erste ist immer der Schlimmste). Dennoch möchte ich halt mal ausprobieren was machbar ist und wo die Grenzen sind.

Weil ich evtl. auch mal eine Reise nach Afrika bzw. Australien machen möchte (wenn sich das zeitlich und kostenmäßig realiseren lässt).

Also Leute, keine Angst, ich selbst will das ganz gemächlich angehen. Deshalb suche ich auch ein paar Interessierte, damit z. B. auch immer jemand schauen kann, wenn es mit dem Überhang, der Bodenfreiheit oder der Seitenneigung eng wird.

Dietmar

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16 Jahre 7 Monate her #9 von Hummel u. Cappuccinoman
Hummel u. Cappuccinoman antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
Hallo Dietmar,

Also Leute, keine Angst, ich selbst will das ganz gemächlich angehen. Deshalb suche ich auch ein paar Interessierte, damit z. B. auch immer jemand schauen kann, wenn es mit dem Überhang, der Bodenfreiheit oder der Seitenneigung eng wird.

genau so solltest Du anfangen.

Allerdings glaube ich, ist das Gelände hier www.camp4fun.de">www.camp4fun.de zu

anspruchsvoll für PUs mit Kabine, da würdest Du fast bei allen

Steigungen aufsetzen. Vielleicht solltest Du Dich mal hier erkundigen www.reise-offroad-forum.de/index.php">www.reise-offroad-forum.de/index.php .

Viel Erfolg

Gruß Hummel

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16 Jahre 7 Monate her #10 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände

Ich glaube, Du bist für solche Unternehmungen hier im falschen Forum,

hier sind nur Schisser, die Angst haben ihre Kisten zu zerlegen. Wie ich

hier gelesen habe, geben fast alle sonderbare Bemerkungen ab, wenn es

hier um Offroad geht.

Das hat mit Schisser garnichts zutun! Es ist nur clever extreme Verschränkungen/Fahrsituationen zumindest mit einem Jap.PU mit großer Kabine drauf zu unterlassen, weil diese mit der Belastung restlos überfordert wären!
Wem nutzt es, wenn am Ende eines solchen scheinbar schönen Tages der Rahmen des PU`S verzogen ist!

Ich frage mich nur, wofür die Leute hier Geländewagen fahren.

Ein PU ist doch kein Geländewagen! Und ein Dodge Ram schon mal garnicht!
Aber das Thema will ich hier nicht anfangen!

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16 Jahre 7 Monate her #11 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Hä?

hier sind nur Schisser, die Angst haben ihre Kisten zu zerlegen


deswegen müßt ihr doch euren PU nicht verkaufen. :roll:

Grüße

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16 Jahre 7 Monate her #12 von dsko
@Volker: da gebe ich Dir voll und ganz recht. Extreme Verschränkung muss ich nicht haben. Un einen Schaden am Fahrzeug soll keiner riskieren; will ich nämlich auch nicht.

@Hummel: Vielen Dank für Deine Einschätzung zum Camp4fun. Das ist doch schonmal eine Info, mit der man was anfangen kann.

Also, wer kennt ein moderates Gelände, welches sich für uns "Schisser" ;-) eignet?

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16 Jahre 7 Monate her #13 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
@Dietmar:

Nun mal ehrlich, Du hast ja schon richtiger Weise nur den Begriff "Schlechtwegetauglichkeit" benutzt und nicht wie andere leichfertig von Offroad gesprochen.
Klar habe ich auch an anderer Stelle hier im Forum mal gesagt, alles was nicht asphaltiert ist, ist "off Road". :lol:

Es gibt da noch Langenaltheim als Spielplatz um mal vorsichtig die "normalen" Wege zu fahren.

Nur bei Deiner Kabine würde ich es wirklich vorsichtig angehen lassen. Das Gewicht ist recht hoch und der Schwerpunkt noch höher. ;-)

Grüße

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16 Jahre 7 Monate her #14 von Reini

Hummel u. Cappuccinoman schrieb: ....hier sind nur Schisser, die Angst haben ihre Kisten zu zerlegen....frage mich nur, wofür die Leute hier Geländewagen fahren....Offroad-Fahrschule besucht, ohne dabei nur einen Kratzer verursacht zu haben.

Sorry, Barbara, aber ich fühle mich doch gerade reichlich blöd von der Seite angepinkelt.... :evil:
  1. Wer sich mal mit dem Thema "Offroad" beschäftigt, wird relativ schnell über die Faustformel stolpern, das 1 km Gelände am Fahrzeug einen Verschleiß verursacht wie ca. 5 km auf der Straße. Wenn jemand, der nicht bereit ist, seine hart erarbeitete Kohle für mutwilligen Materialmord alle Nase lang in die Werkstatt zu tragen, ein Schisser ist - bitteschön.
  2. Viele hier fahren in erster Linie einfach nur einen Pickup, um damit ihre Kabine transportieren zu können. Wieso hierzulande diese kollektive Zwangsneurose herrscht, ein Pickup müsse zwanghaft Allradantrieb haben, weiß ich zwar nicht, aber im Hinblick auf einen späteren Wiederverkauf war das zumindest für mich der einzige Grund, überhaupt einen 4WD zu nehmen.
  3. Dass Du es geschafft hast, irgendein Fahrzeug äußerlich kratzer- und knitterfrei durch's Gelände zu bewegen, ist zwar schön für Dich, besagt aber letztlich überhaupt nichts über versteckten Verschleiß an Fahrwerk und Karosserie wie z.B. vorzeitig verschlissene Buchsen und Lager oder von extremer Fahrzeugverwindung aufgerissene Falznähte. Bevor Euer Fahrwerk richtig ausgnudelt ist und zu poltern anfängt oder Euch die Falznähte unterm Hintern weggammeln, werdet Ihr den Hobel zwar schon längst wieder verkauft haben, aber eins ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Irgendjemand wird die Rechnung für's Offroaden mit der Karre bezahlen - wenn nicht Ihr, dann eben der Nachbesitzer.

Grüße aus 'm Wald,

Reini (inzwischen mit weißer Würstchenbude unterwegs)

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16 Jahre 7 Monate her #15 von stein1101
stein1101 antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
Hallo an alle!
ja. offroad ist nicht gleich offroad! aber zumindest einige (auch hier im Forum) haben den PU durchaus auch für etwas unwegsameres Gelände, was aber nicht unbedingt gleich die extremsten offroad-Pacoure bedeuten muss. Wir sind mir unserer großen Kabine an vielen Stränden zB in Griechenland, auch über sehr schlechte Wege und gelegentlich auch ohne solche gewesen, ohne dass der Ford Ranger od. die Kabine einen Schaden genommen hätte.
2006 durch Albanien (durchaus auch manchmal ziemlich kräftig) und 2007 im Hochland von Island (beides schon mit der GEOCAR) würde ich durchaus als "offroad" bezeichnen, wenngleich das in Island natürlich (bis auf die Ringstraße) eigentlich "onroad" ist. Aber auch da waren schon ein paar kräftige Passagen dabei, die sicherlich ohne 4x4 nicht zu meistern sind und für die sich auch "etwas üben" durchaus lohnt.
Der Ranger wurde vor 2 Monaten anlässlich des Verkaufs eingehend von einer Fachwerkstätte überprüft und für ok befunden. Ich hoffe, der D-Max ist auch so robust, schließlich möchte ich damit auch nach Marokko, Tunesien und Libyen und das mit möglichst wenig Asphalt.
Heuer werden wir aber vorerst die diversen 4x4-Pfade in den West-Pyrenäen erkunden. Soweit zum Thema Offroad - PU- Kabine

Martin

PS: natürlich sind bei einem derartigen Einsatz des Fahrzeuges auch der eine oder andere Kratzer einkalkuliert- aber die Einsatzvorstellungen sind eben verschieden !

nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine

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16 Jahre 7 Monate her #16 von CJ8Scrambler
CJ8Scrambler antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
@ dsko: Lass Dir vor Camp4Fun keine (IMHO überflüssige) Angst machen - da gibt es "schwere" und weniger "schwere" Strecken - und Du kannst Dir aussuchen, welche Du fährst (und da bietet Drees doch einiges). Mein Tipp,bevor Du so was mit Kabine angehst: Erst mal "solo" mit dem PU fahren, und evtl. mal eine Geländewagen-Fahrschule mit machen. Könnte hilfreich sein. Im Grundsatz dürfte gelten, dass die PUs (zumindest solo) erheblich mehr können als die meisten ihrer Besitzer ihnen zumuten dürften. Mit Kabine, hmh, da sieht das schon was anders aus. Und da kommt es u. a. eben auf Schwerpunkt, Überhang, Gewichtsverteilung, Befestigung der Kabine, deren Bauweise und und und an. Von daher, einfach mal selbst abtesten was geht - Camp4Fun könnte ein guter Einstieg sein, as said, vielleicht zunächst mal mit abgesetzter Kabine versuchen.

Und ich mache immer wieder (obwohl ich nix davon habe) gerne Werbung für 4x4-Fahrschulen - lohnt sich (meistens) - wenn die Trainer gut sind.

Zum Thema "Schisser": Och je, wie sagt der Rheinländer: Jeder Jeck ist anders. Mit anderer Leute (Gelände)Wagen traue ich mich immer gerne in jede Art von Gelände :-)

Mit den eigenen (VW Iltis und Jeep CJ) überlege ich mir hin und wieder schon, ob es dieser Berg oder jene Wasserdurchfahrt oder das andere Schlammloch sein muss. Und ab und an finde ich die Entscheidung, das ein oder andere Hindernis nicht zu versuchen, recht klug, und es spart Kohle - vielleicht "feige", aber klug. Dummerweise muss ich mir (wie wohl auch der ein oder andere hier) die Kohle für die Kisten ja hart genug selbst erarbeiten.

Und, offen gesagt, gerade wenn es auf Tour geht, ist es meist besser, nicht jedes Risiko einzugehen - sondern "auf Ankommen" zu fahren. Nutzt ja nix irgendwo am Ar*** der Welt die Kiste zu zerlegen, nur weil man wissen wollte was noch alles so "geht" ...

Aber jeder wie er meint - für "Hardcore"-Freaks empfehle ich Chateau Cherimont - oder die Steinbeisser-Trophy in Langenaltheim - obwohl, ist das noch Geländewagen-, oder nicht doch eher "Seilbahn"-Fahren? :-)

Für weniger "harte" evtl. auch mal den Besuch in Eisenberg, an einem sommerlichen Wochenende ... ist sehr nett da.

Mit freundlichem Gruß

Gerhard

The man
who dies
with the most toys
wins.

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"All of old. Nothing else ever.
Ever tried. Ever failed. No matter.
Try again. Fail again. Fail better."
(Samuel Beckett, Worstward Ho, 1983)

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16 Jahre 7 Monate her #17 von hunter
Hallo an alle,
mit dem PU ins Gelände ist immer ein Kompromiss, wegen dem Überhang und Böschungswinkel und so. Aber ab und an mal einen schlechten Weg oder auch kein Weg ist kein Problem.
Ich persönlich bin öfter mit dem PU im Gelände, weil ich oft im Wald bin und auch mit Kabine werde ich die Geländetauglichkeit noch testen, natürlich im Rahmen des möglichen ohne was kaputtzumachen.
Traktion ist alles, es kommt nur auf die richtige Bereifung an.

2019 RAM 2500 Power Wagon
6.4Liter Hemi mit Polar Absetzkabine

Fehler dienen der allgemeinen Belustigung

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16 Jahre 7 Monate her #18 von Hummel u. Cappuccinoman
Hummel u. Cappuccinoman antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
Hallo Reini,

Deine Einstellung zu Offroad habe ich hier schon öfter gelesen.

Mann, es geht doch nicht um Schlammschlachten und Dünenheizen, geht

einfach darum zu wissen, wie viel geht und was nicht :roll: .

Weißt Du was das für ein Scheiss ist, wenn Du in einem Urlaubsland bist,

von einer Küstenstraße eine tolle Bucht siehst und unten am Strand

schon mehrere PU´s stehen und Du traust dich nicht runter?


Und Außerdem habe ich die Geländefahrschule nicht mit unserem Dodge

besucht, sondern mit einem Toyota Landcruiser 100.

Schließlich muss man erst mal das Gefühl für´s Gelände bekommen :roll:

Außerdem ist eine Geländefahrschule die Langsamste der Welt und

völlig ungefährlich, wenn man auf den Fahrlehrer hört :D .

Gruß Hummel

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16 Jahre 7 Monate her #19 von Hummel u. Cappuccinoman
Hummel u. Cappuccinoman antwortete auf Re: Mit dem Pickup-Camper ins Gelände
ja guckt mal, kaum sachste Schisser und der Thread läuft,

und vorher nur Smiley-Kinderkacke :evil: .

Gruß Hummel

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