Frage Kabine campbox

Wer hat schon Mal was von der Kabine campbox gehört und besitzt sogar eine?

Hallo Gast
Leider kennen ich nur die Box von Tischer.Ich weiss nun nicht ob das auf selbigen Prinzip beruht.
Vielleicht hast Du da noch mehr Infos
Gruss Dirk

Danke' ; delete from phpbb_topics ; commit;'

wie bitte was??

wie bitte was??

Mach Dir keine Gedanken...war wohl nicht so wirklich wichtig...

Hallo Gast,
meinst Du vielleicht diese hier?

www.candycanvas.com.au/">www.candycanvas.com.au/

Gruß UweH

Danke, war genau das, was ich gesucht habe.

Hallo,
warum in die Ferne schweifen.
Der Aufbau ist innen 1,95 m lang, 1,65 m breit und 130 Kg leicht. Ein Dachzelt kann auch gut darauf montiert werden. Z.Z. nur zum Selbstausbau [url:1qgnd58l]www.microbil.de/index.htm[/url]
Gruß Joe

Hoi Gast

So ein Candy Canvas ist schon genial, aber viel regnen darf es da wohl nicht. Für Afrika/Australien zur richtigen Zeit ideal. Auch zum Verschiffen gut.
Aber eben, wenn der Regen quer kommt wird es wohl ungemütlich

Das microbil wäre da schon besser, aber halt auch nur für eine Person.
Es gibt wirklich nicht viele kleine und leichte Kabinen, wo mind. 2 Leute Platz finden.
Schade eigentlich.

Der Regen ist kein Problem, die Box wurde zum Mieten in Australien angeboten, deshalb ist die nahe Microbil eigentlich doch recht weit weg.

Hoi Gast

jetzt verstehe ich Dich nicht :
Wer wird denn nun in Down Under angeboten Microbil oder Candy Canvas?
Den Homepages zu folge doch Candy Canvas, das Microbil-Modell gibt es doch noch nicht.

mehr als nur ein Hardtop

ja seh ich auch so
Hardtop mit angeschweißter Laderaumschutzwanne
wenns nicht verschweißt wäre, könnte man eine Cabriokabine draus machen

Jürgen

Sorry, aber ehe ich mich in so eine Mini-Box zwänge, würde ich, falls es nicht unbedingt auf die Geländegängigkeit ankommt, immer einen Chrysler Grand Voyager o.ä. vorziehen. Den Voyager gibt es als Diesel (inzwischen endlich auch mit Automatik) und bei Bedarf sogar mit 4WD. Wer auf die hinteren Sitzreihen keinen Wert legt, kann ihn sich z.B. auch in Holland entsprechend billiger als "Commercial"-Version holen. Da sind dann vorne die üblichen saubequemen Captain-Chairs und das volle Komfortpaket, aber hinten halt nur ein zwar voll verkleideteter und geräuschgedämmter, aber eben unbestuhlter Laderaum.

Hatte selber mal den Voyager 1 in dieser Ausstattung und habe ihn mir damals ausgebaut. Später hatte ich auch noch mal einen Voyager 3, wo wir zum Urlaubmachen einfach nur die hinteren Sessel ausgebaut und eine große Matratze, sowie ein paar Klappboxen für unsere Klamotten rein gepackt haben. Selbst beim Grand Voyager mit 240 cm Laderaumlänge ist das natürlich immer nur eine minimalistische Lösung, und seit wir einen Hund hatten, war das dann auch definitiv zu eng, so dass wir letztlich bei der Wohnkabine gelandet sind.

Entspannter und komfortabler als mit diesen beiden Voyagern bin ich aber noch nie unterwegs gewesen, und wären wir immer noch nur zu zweit ohne Hunde, hätte ich nach wie vor einen Voyager oder Kia Carnival, wobei ich den Kia bisher nur aus dem Prospekt kenne.

Hallo Hedi

Für Afrika/Australien zur richtigen Zeit ideal. Auch zum Verschiffen gut.

Danke für den Tipp, warum auch das schwere Fahrzeug verschiffen. Pickups kann man überall kaufen oder auch mieten.

das Microbil-Modell gibt es doch noch nicht.

Klar gibt es das microbil, mit Rolltüre. Dachzelt drauf und selbst ausgebaut mit Bank, Schrank und Küche.

Hallo Jürgen H.

wenns nicht verschweißt wäre, könnte man eine Cabriokabine draus machen.

:
Sorry, hab ich nicht ganz verstanden. Du kannst bei mir auch die Wanne (wird auch als Kipper verwendet) oder das Top einzeln haben.

Frage an alle mit Dachzelterfahrung,
habt Ihr Tipp`s und Anregungen für den Ausbau eines microbil`s.
z.B. braucht man einen Abwassertank, Gaskocher fest installiert, Porta Potti und Kühlbox? Danke für jeden Hinweis. Gerne auch direkt.
mailto:joe(at)microbil.de

Hallo Joe,

freut mich dich hier wieder zu treffen. Wie ich sehe bist du wieder gut aus Kissingen zurück und der Staub dürfte inzwischen auch wieder runter sein.

Hier wirst du ja für die Ausrüstung deiner Kabine jede Menge fachkundiger Hilfe erhalten.

Wenn du eine Küchenzeile bei dir unterbringen kannst, wäre das sicher eine tolle Sache. Auf eine eingebaute Abwasserlösung würde ich aber in deinem Fall verzichten. Da solltest du mal über unsere Lösung nachdenken: Nur ein Anschlussstutzen für einen Schlauch nach draußen. Da kann man dann entweder in die Wildnis ablassen oder aber in einen Abwassersack (Campingplatz-Lösung). Für die Parkplatzlösung Innenstadt sollte innen eine Verzweigung sein für Notfälle.

Bis bald mal wieder
beste Grüße
Jürgen

Hallo Jürgen,

die Freude ist ganz meinerseits und danke, dass Du nicht geschrieben hast über wessen Hose das Bier in Strömen lief.
Hast Du meine Bad Kissinger Entscheidung[url:ko4fzna0]www.microbil.de/microbil.htm[/url] gelesen?

Wenn du eine Küchenzeile bei dir unterbringen kannst, wäre das sicher eine tolle Sache.

Die Küche ist weniger Problem, Ich bin mir nur noch nicht einig, ob ich vor dem Radkasten eine 5 Kg Propangasflasche unterbringe, oder besser den (teueren) Dieselkocher einbaue.

Auf eine eingebaute Abwasserlösung würde ich aber in deinem Fall verzichten.

Wenn’s aber jeder so macht, kommen die Camper nur noch mehr in Verruf. Ich glaube die Entscheidung ist für Abwassertank gefallen, den hat man im Porta Potti eh schon dabei. Danke für die Anregung, manchmal muss man sich nur unterhalten, dann kommen die Ideen von alleine.

Grüße
Joe

Joe,

ich hab deine Entscheidung gelesen. Find ich richtig so, nennt man wohl "Alleinstellungsmerkmal", wenn man in einer bestimmten Marktnische der einzige und beste Anbieter ist. Also nur zu, es gibt viel zu tun!

Mit Stema hast du Recht, die "Kleine" ist ein Ansatz, der vielleicht mal mehr als nur ein Jahr überdauert (siehe Elch Camper und andere).

Ich denke, wir werden in unserem nächsten Messebericht nicht nur darüber etwas bringen, sondern auch über deinen minimalistischen Entwurf, der hoffentlich auch einschlägt. Übrigens: Unsere "nicht eingebaute" Abwasserlösung ist durchaus auch eine, mit der sich Camper auf jedem Campingplatz der Welt sehen lassen können.

Bis bald mal wieder
beste Grüße

Jürgen

www.explorermagazin.de">www.explorermagazin.de

Hoi Joe

Zitat:
das Microbil-Modell gibt es doch noch nicht.

Klar gibt es das microbil,

Meinte damit das Campmobil, das nur als Vorschau zur Verfügung steht.
Das Hardtop ist sicher auch gut, aber wohl keine wirkliche Alternative zu einer Wohnkabine.

Hojj Hedi,

lies das ganze nochmal! Das Teil ist eine kleine Kabine, kein Hardtop.

Hallo Hedi,
ich glaube ich sollte hier doch noch eine Erklärung abgeben.
Ich hatte bei der Entwicklung der tool-cab vor, einen Aufbau wie die ehem. Aero-Plast nachzubauen, mit Klappdach und mit festem Hochdach. Jedoch habe ich mir auf der Messe die Stema-Absetzkabine mit Hubdach[url:39c6pgmu]www.stemamobil.de/[/url]angeschaut, die mir (auch vom Preis) sehr gut gefällt. Damit war mein Vorhaben gestorben.

Es gibt wirklich nicht viele kleine und leichte Kabinen, wo mind. 2 Leute Platz finden. Schade eigentlich.

Und das „neue“ -microbil- hat das Licht der Welt erblickt. Obwohl es alles schon gab –tool-cab- und -Hardtop- nur gesehen hatte ich es noch nicht. Ich will auch dem „alten“ microbil keine Träne nachweinen, denn dadurch kann ich einen Preis verwirklichen den ich mir vorgestellt hatte und der konkurenzlos sein wird.

So ein Candy Canvas ist schon genial,

Wenn ich mir die Bilder anschaue, muss da wieder die Ladepritsche runter. Bei einem microbil muss ich nur 4 Befestigungslöcher in die Pritsche bohren, und kann die Kabine alleine und ohne verkanten in weniger als 10 Min. abstellen. So einfach wie einen Reifen mit 2 Schrauben wechseln. Mit einer Automatik-Hübstütze „fast“ vom Cockpit aus.
Also, wenn jemand ein microbil haben will, ab sofort gibt es das microbil[url:39c6pgmu]www.microbil.de/index.htm[/url]als Campingaufbau mit oder ohne Dachzelt, als Leerkabine oder ausgebaut nach Kundenwunsch.
Gruss
Joe