Frage Schottland
- Thomas130
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Ich möchte euch heute kurz unsere Schottlandreise vorstellen
Gefahren sind wir in vier Wochen etwa 4000Km von Newcastle - Rundreise
und zurück nach Newcastle. Zum Fährhafen Ijmuiden bei Amsterdam hatten wir
nur eine entspannte Anfahrt von ca. 370 Km, so dass wir auf dieser Reise
insgesamt unter 5000Km geblieben sind
Reisezeit war von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013
Für uns war es die erste Reise dorthin und wir haben längst nicht
alles gesehen, was sich anzuschauen lohnt. Ausgelassen habe ich komplett
alles was mit Whiskybrennerei oder ähnlichem zu tun hat, da mich solche Dinge
überhaupt nicht interessieren.
so, nun also zu meinem kleinen Reisebericht:
Loch an Loch und hält doch...
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Unsere diesjährige Tour in den Norden beginnt mit der entspannten Anreise nach Amsterdam. Bis zuletzt haben wir an der
Wohnkabine gebastelt, Polster und Stautaschen genäht und letzte Kleinigkeiten erledigt. Jetzt können wir den reisefertigen
Landy für die erste Nacht auf dem Autocamp abstellen und von dort mit der kostenlosen Personenfähre ins Centrum der
Metropole fahren. Gleich am Fähranleger wird einem durch die überwältigende Anzahl von Fahrrädern bewusst, dass man sich in
Holland befindet Nette Cafes links und rechts der Grachten laden zum verweilen ein, die Sonne scheint - was will man
mehr?
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vg
thomas
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Fährhafen nach Ijmuiden, wo wir uns am Nachmittag an Bord der DFDS-Fähre nach Newcastle einnisten.
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Nach einer ruhigen Überfahrt und einem leckeren Frühstücksbuffet geht's aufs vordere Deck der Fähre, um nach Delfinen
Ausschau zu halten. Kurz vor dem Einlaufen in Newcastle lassen sich dann auch ein paar White Beaked Delphine sehen. Nachdem
die Fähre ihren Inhalt an Land gespuckt hat, folgen wir der Ostküste gen Norden und kommen so durch mehrere kleine
Fischerorte nach Lindisfarne, auch Holy Island genannt. Die Gezeiteninsel kann man bei Ebbe über eine gute Strasse mit dem
Auto erreichen. Dort gründete ein irischer Mönch im 7. Jahrhundert ein Kloster, von dem lediglich noch die Ruinen zu
besichtigen sind, während der kostenpflichtige Parkplatz weiterhin instand gehalten wird...
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Wir verlassen die Küste und gelangen über nette, hügelige und kurvenreiche Straßen nach Melrose, wo die berühmte Melrose
Abbey steht. Im warmen Abendlicht ist selbst die Ruine der alten Kirche noch ein beeindruckendes Bauwerk. Ich fühle mich in
die Zeit von "Die Säulen der Erde" zurückversetzt und warte das Tom Builder um die Ecke kommt um die Abbey wieder
aufzubauen...
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vg
thomas
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Castle laufen schon die Vorbereitungen für das Military-Tattoo und nehmen so viel vom Charme der Burg, da die großen Tribünen
nicht so recht ins Bild passen wollen. In einem riesigen Souvenirladen schauen wir uns an, wie auf alten Webstühlen die
typischen Schottenmuster entstehen. Wir schlendern ein wenig durch die Gassen der Altstadt und durch den Park, der die Burg
umgibt. Jedoch ist uns der Rummel schon bald zuviel und wir verlassen die quirlige Stadt wieder.
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Am Firth of Forth überspannt eine gigantische Eisenbahnbrücke die Mündung des Forth. Die ca. 2,5Km lange Brücke wurde in
den Jahren 1882-90 erbaut und noch heute fahren die Züge in knapp 50 Meter Höhe auf der Brücke über die Flussmündung. Wir
machen einen Abstecher zum ca.40km entfernten Ort Falkirk, um das dortige Schiffshebewerk am Union Canal zu besichtigen.
Diese weltweit einmalige Konstruktion hat zwei gleichgroße Becken, welche um eine Achse rotieren und so den Forth and Clyde
Canal mit dem Union Canal verbinden. Vor der Eröffnung im Jahre 2002 mussten die 24 Meter Höhendifferenz noch mit mehreren
Schleusen überbrückt werden.
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Wir überqueren den Firth of Forth und kommen zum ersten Loch auf unserer Reise. Leider ist das Wetter grau in grau und so
liegt Loch Leven etwas gelangweilt und unmotiviert in der Landschaft herum. Das Castle auf der kleinen Insel hebt sich bei
dem tristen Wetter kaum von seiner Umgebung ab und so machen wir uns bald wieder auf in Richtung Küste, wo wir nun wieder
bei Sonnenschein unterwegs sind. Nette kleine Fischerhäfen liegen auf unserem Weg und so reiht sich Pause an Pause. Wir
fahren über St.Andrews, wo die Ruinen der Kathedrale die Stadt überragen, die Küste hinauf bis nach Stonehaven. Dort liegen
die Überbleibsel von Dunnottar Castle auf einer Felsspitze in einer malerischen Bucht.
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Am Eingang zur Burg misshandelt ein Schotte voller Inbrunst seine Bagpipe und entlockt ihr so eine selten gehörte
Aneinanderreihung von Mißtönen. Uns verschlägt es daher auf die andere Seite der Bucht, von wo die Burg dafür aber auch den
schönsten Anblick bietet. In der Bucht tauchen ab und an Robben auf, aus der Ferne wehen die Aufschreie des gequälten
Dudelsacks herüber und zwingen die Robben schnell wieder unter Wasser. Ich glaube ein paar Noten von "Last of the Mohicans"
herauszuhören und kann nun gut verstehen warum es diesen Stamm nicht mehr gibt und Robben solange die Luft anhalten
können...
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vg
thomas
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Burgen vorbei, wobei sich das Craigievar Castle mit seinem rosa Anstrich stark von allem bisher Gesehenen abhebt
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Bei wechselhaftem Wetter nähern wir uns Inverness und somit auch dem berühmten Loch Ness. Wir umrunden den sagenumwobenen
See, ohne ihm jedoch irgendetwas Außergewöhnliches abringen zu können. Wider besseren Wissens ertappe auch ich mich dabei
nach ungewöhnlichen Dingen auf dem See Ausschau zu halten. Die Landschaft ist sehr schön und auf den kleinen Singletracks
macht das Fahren Spaß. Bei Fort Augustus gelangt der Caledonien Canal über mehrere Staustufen hintereinander in den See.
Ich nehme an das Nessi diesen Notausgang schon vor längerer Zeit genommen hat, um endlich Ruhe vor den Touristenströmen zu
haben
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thomas
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erst mal aus, bevor wir den Ort erkunden. Ich habe ein wenig Mitleid mit den Motorradfahrern, die ja in der Regel nur sehr
kleine Zelte dabei haben und in denen sie nun ausharren. Nach einer Weile lassen Wind und Regen nach und ich schaue mir den
Hafen an. Es ist nicht viel los, noch immer ist alles grau in grau. Einige Fischkutter velassen den Hafen und fahren hinaus
in die graue See, tauschen möchte ich bei dem tristen Wetter nicht mit der Besatzung
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Am Loch Maree treffen wir auf die Victoria Falls. Aufgrund des großen Namens und der Ausschilderung erwarten wir ein
beeindruckendes Naturschauspiel, tatsächlich aber ist es ein recht kleiner aber trotzdem nett anzusehender Wasserfall in
bewaldeter Umgebung.
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Auf der Strecke von Applecross nach Tornapress verleitet der Parkplatz auf dem Pass zum nächsten Halt. Von hier hat man
einen schönen Ausblick auf die Isle of Skye. Heftiger kalter Wind sorgt jedoch dafür, dass die Pause nicht allzu lang wird
und wir die Fahrt schon bald wieder fortsetzen.
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Eilean Donan Castle ist wohl die meist fotografierte Burg in Schottland. Malerisch steht die aus vielen Filmen bekannte
Burg auf einer kleinen Insel, wo Loch Duich, Loch Alsh und Loch Long zusammentreffen. Loch Long ist dabei übrigens, wie der
Name schon sagt, das kürzeste der Drei...
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thomas
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Anlegen von Hand gedreht, so dass man rauf bzw. runterfahren kann. Auf dem Campingplatz in Dornie beim Eilean Donan Castle
hatte uns ein Schotte von der Fähre erzählt, wir wären ansonsten wohl über die Brücke nach Skye gefahren. Nach einem Stop in
Portree und einer kleinen Stärkung mit Fish and Chips kommen wir zum Old Man of Storr, einer 50m hohen Felsnadel die am Hang
des 700m hohen Bergkegel the Storr steht.
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Der Wanderweg im Felsgarten Quiraing bietet traumhafte Aussichten auf die Umgebung. Habe ich zumindest mal auf Bildern
gesehen..., als wir dort wandern wollen, ist die Sicht jedoch gleich Null und es nieselt in einer Tour. Nach einiger Zeit
kehren wir um, es wird einfach nicht besser und der Weg dazu immer rutschiger.
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thomas
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Fairy Pools am Fuße der Cuillins bevor wir über die Brücke zum Festland zurückkehren. Über Fort William gelangen wir zum
Glenfinnan Viadukt. Der Jacobite Steam Train, auch bekannt als Harry Potter Zug, kommt hier täglich auf seiner Strecke Fort
William - Mallaig vorbei und zieht so viele Touristen an.
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Zufrieden brummt der Landy vor sich hin, als wir im Schatten des Ben Nevis die Strasse um Loch Leven herum fahren. Wieder
am Loch Linnhe angekommen fahren wir weiter Richtung Oban. Auf dem Weg kommen wir am Castle Stalker vorbei, welches auf
einer winzigen Gezeiteninsel im Loch Laich steht. Bekannt wurde dieses Tower House durch Filme wie "Die Ritter der
Kokusnuss" oder "Highlander Endgames". Zu Fuß kann sie nur bei Ebbe erreicht werden.
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thomas
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nordöstlichen Ende von Loch Awe im dunstigen Grau. Uns zieht es weiter nach Killin und von dort zum Loch Tay. Auf einem
Singletrack geht es von Killin aus am Südufer entlang des langestreckten Sees. Verläuft die Straße zunächst noch nahe dem
Ufer, steigt sie schon bald an und man hat einen schönen Blick von oben über den See, der als einer der schönsten in
Schottland gilt.
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An seinem Ende angekommen wenden wir uns sogleich dem nächsten Loch zu, Loch Rannoch. Anders als am Loch Tay führt die
kleine Strasse auf der nördlichen Route immer am Ufer des Sees entlang. Fährt man die Straße am Ende des Sees weiter, so
gelangt man zum kleinen Bahnhof Rannoch Station, wo die Straße dann auch endet. In dem kleinen Bahnhof gibt es auch einen
Tea Room, wo man sich die Wartezeit auf den Zug vertreiben kann.
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thomas
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unserem ersten Besuch hatte es leider stark geregnet und es war mir nicht möglich vernünftige Bilder zu machen. Auch diesmal
ist das Wetter alles andere als gut. Es nieselt die ganze Zeit, der Himmel ist grau in grau. Durch hüfthohes nasses Gras und
Farn erklimme ich am Abend unweit des Viaduktes einen Hügel, von dem aus ich einen schönen Blick auf die Brücke und die
umgebende Landschaft habe. Dort angekommen warte ich mittlerweile völlig durchnässt auf den Zug, der eingentlich bald aus
Mallaig zurückkommen müßte. Für einen kurzen Moment ist es trocken, sofort umschwirren mich kleine Fliegen die unangenhem auf
der Kopfhaut zwicken. Als der Regen wieder einsetzt bin ich schon froh die blöden Viecher wieder los zu werden. Aber die
haben es sich unter meinem Schirm, den ich eigentlich mehr als Schutz für die Fotokamera mithabe, gemütlich gemacht. So stehe
ich im Nieselregen mit dem Schirm fuchtelnd auf dem Hügel, von dem aus ich meine Bilder machen wollte. Das muß ein lustiges
Schauspiel abgeben, dem Wetter sei Dank gibt es aber keine Zuschauer
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Als der Zug dann endlich kommt, ist die Dampflok verkehrt herum vor den Zug gespannt. Wieder nichts mit einer vernünftigen
Aufnahme... So stehe ich am anderen Tag erneut auf meinem Beobachtungshügel und warte auf den Zug. Für Sekunden bricht die
Sonne durch den grauen Himmel und malt leuchtende Flecken in die Landschaft. Natürlich ist das Schauspiel vorbei als der
Zug über die Brücke fährt und der Himmel schaut hähmisch grinsend mit grauem Gesicht auf mich herab. Es soll halt nicht
sein. Naja, wenigstens hatten so die Fliegen ein weiteres Mal ihren Spaß mit mir...
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vg
thomas
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welches ja bei unserem ersten Besuch ebenfalls durch das Wetter nicht gerade einen einladenden Eindruck machte. Das Wetter
wechselt im Minutentakt von Regen auf Sonnenschein. Sobald die Sonne die Oberhand gewinnt, leuchtet die Landschaft in den
schönsten Grüntönen. Nur Augenblicke später treibt der Wind den Regen waagerecht vor sich her, natürlich genau auf mich zu...
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Loch Lomond ist ist nicht so, wie wir es erwartet haben. Das größte der schottischen Lochs liegt im Einzugsgebiet von
Glasgow und ist demzufolge auch recht überlaufen. Zudem werden die Berge immer flacher und die Landschaft weniger
dramatisch. So fahren wir entgegen unserer ersten Planung nicht weiter die Westküste herunter nach Süden, sondern
entgegengesetzt zurück in Richtung Norden.
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vg
thomas
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- Thomas130
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beständiger und die Temperaturen deutlich milder. Bei strahlenden Sonnenschein folgen wir auf kleinen Straßen dem
Küstenverlauf und kommen so von einem Fischerort zum Nächsten. Auf diese Weise bummeln wir gemütlich die Küste entlang, bis
wir bei Stonehaven wieder die Ruinen von Dunnottar Castle erreichen. Bis hierher waren wir der Küste ja schon am Anfang
unserer Reise gefolgt, so das wir uns erneut dem Landesinneren zuwenden.
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Immer am Fluß Dee entlang geht es abermals in die Highlands und wir genießen die schöne Landschaft. Bei Braemar macht die
Straße einen Knick gen Süden und so sind wir ab jetzt praktisch auf dem Heimweg. Der Baumbewuchs wird immer weniger und es
zeigt sich das bekannt karge Gesicht der Highlands. Als wir am Devill`s Ellbow Pass ankommen, ändert sich schlagartig das
Wetter. Dichter Nebel hüllt die Landschaft in graue Watte, gleich einem Hinweis - "bitte fahren sie weiter, es gibt hier
nichts zu sehen...". Unsere Reiseszeit geht nun leider langsam zuneige. An der Brücke über den Firth of Forth schließt sich
der Kreis unserer Reise.
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Wir verlassen das schöne Schottland und sind nun wieder in England. Es ist jetzt nicht mehr weit bis Newcastle, von wo wir
mit der Fähre zurück nach Amsterdam fahren und unsere Reise somit beenden
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vg
thomas
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- Thomas130
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- Expert Boarder
Offroadfahren ist in Schottland legal leider nicht möglich, es sei denn man kennt jemanden
mit entsprechenden Grundbesitz.
Aber für einen ersten Test unserer Kabine war die Reise schon ok und wir werden sicherlich
wieder mal nach Schottland fahren, auch wenn es dort keine Offroadmöglichkeiten gibt.
Während der Tour haben wir in Schottland 6 Mal auf Campingplätzen übernachtet und ansonsten
immer etwas passendes für uns am Wegesrand gefunden
ich habe fertig und gebe zurück an Forum...
vg
thomas
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- Bearded-Colliefan
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- Gold Boarder
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- Dank erhalten: 766
Wobei Offroad ist doch bei so viel Mutter Natur nicht nötig.
Oliver
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa
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- holger4x4
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- Moderator
- Der Selbstausbauer!
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Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- hemut.sepp
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wahrlich wunderschöne Bilder und ein sehr schöner Reisebericht.
Nach Schottland würde ich auch gerne einmal reisen, doch meine Frau zieht da nicht so recht
Vielen Dank dafür
Gruss Helmuth
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- BiMobil
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- Moderator
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- Dank erhalten: 2179
D A N K E
diese Ecke fehlt mir noch komplett.
warum hat dein Landy eigentlich 2 Kennzeichen ???
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- Lasyx
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- Gold Boarder
- Wir reisen bodengebunden
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Schottland steht bei mir auch noch ganz oben auf meiner Wunschliste.
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Nissan D40 Portugiese / Artica 230 SE
Mit Trailmaster statt LuFe.
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- nani_Og
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- Gold Boarder
- Beiträge: 2009
- Dank erhalten: 286
Danke für den tollen Reisebericht, der kommt genau richtig. Wir planen nächstes Jahr auch Schottland zu bereisen. Da ist so ein bisschen Vorgeschmack mit so tollen Bildern genau richtig. Danke!!!
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
Werdegang: VW Bus+Wohnwagen - Navarra+Nordstar 8l - Navarra+Exkab
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- Thomas130
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- Expert Boarder
BiMobil schrieb:
warum hat dein Landy eigentlich 2 Kennzeichen ???
Hallo Rudi
wenn man hinter dem Landy fährt und die Kabine ist drauf, verdeckt die
eingeklappte Kurbelstütze ein wenig das originale Kennzeichen.
Um im Urlaub evtl. Problemen deswegen vorzubeugen habe ich ein kleines
Kennzeichen zusätzlich an die Kabine geplebt
Es ist ja doof wenn jemand plötzlich die Weiterfahrt untersagt und man im Urlaub
dadurch gezwungen ist irgendetwas zu improvisieren.
Hier in Deutschland hat das teilweise verdeckte Kennzeichen bisher noch keinen gestört
(ich hatte schon öfter Polizei hinter mir) aber für den Urlaub wollte ich auf Nummer
Sicher gehen.
vg
thomas
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