Topic-icon Frage Neuer Nissan Titan wird von Chrysler gebaut

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16 Jahre 4 Monate her #1 von syberbruno
Neuer Nissan Titan wird von Chrysler gebaut wurde erstellt von syberbruno
Chrysler und Nissan haben angekündigt, dass Chrysler die nächste Generation des Nissan Titan bauen wird. Der Titan soll sich die Plattform mit dem Dodge Ram teilen, das Blechkleid wird von Nissan kommen.

Ob der Name "Titan" weiterhin verwendet wird, ist noch unklar, festgelegt wurde aber bereits, dass der neue Pick-up die schraubengefederte Hinterachse des Ram erhalten wird. Der Grund der Kooperation liegt in der gemeinsam nutzbaren Motorenpalette. Der Titan ist derzeit nur mit 5,6-Liter-V8-Motor lieferbar. Möglicherweise wird er auf diesem Weg den Hybridantrieb bekommen, mit dem auch der Ram in Kürze auf den Markt kommt. Die laufende Produktion des Titan endet 2010, die neue Produktion in den Saltillo-Werken von Chrysler in Mexico wird 2011 anlaufen.


quelle: Offroad

Ford Ranger XLT Limited 2,2 Extracab

Nordstar Camp Compact (2002)

Bevor isch misch uffresch isses mier liwwer Egal...

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16 Jahre 4 Monate her #2 von Reini
Na, vielleicht lernen die Dodger dann endlich mal von Nissan, wie ein Armaturenbrett aussehen muss, damit man keinen Augenkrebs davon kriegt.... :twisted:

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16 Jahre 4 Monate her #3 von hanshermann
Na, vielleicht lernen die Amis ja überhaupt mal wie man Autos baut.
Bei Chrysler ist Hopfen und Malz verloren, die waren ja lange genug mit Daimler im Trainingslager. Aber die Hoffnung stirbt ja immer zuletzt.
Hansi

Pickup Nissan D23, vorher D40 bei beiden keine Rahmenverstärkung, keine Luftfeder, nur eine schnöde, billige Überarbeitung des Federpaketes, keine Auflastung.
Wohnkabine Nordstar Camp 8L, ohne überflüssigen Schnickschnack.

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16 Jahre 4 Monate her #4 von Reini

hanshermann schrieb: Bei Chrysler ist Hopfen und Malz verloren...

Kann ich so nicht bestätigen. Ich hatte einen 1991er und einen 1996er Voyager und hatte mit beiden keinerlei Probleme. Meine Frau fährt seit einem Jahr und knapp 30tkm einen 2001er Voyager und hat ebenfalls keine Probleme damit. Unter "Hopfen und Malz verloren" stelle ich mir dann doch eher was anderes vor.... :wink:

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16 Jahre 4 Monate her #5 von holger4x4
Na der Voyager ist ja nur so gut, weil er bei Steyer in Graz gebaut wird!

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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16 Jahre 4 Monate her #6 von chevysurfer
Na dann berichtet doch mal von "EUREN" schlechten Erfahrungen mit den AMI-Autos.Bin gespannt.

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ChevyPU C1500 jetzt wieder ohne A*H*SE Camper

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16 Jahre 4 Monate her #7 von Deichgraf

hanshermann schrieb: Na, vielleicht lernen die Amis ja überhaupt mal wie man Autos baut.


Achtung aufgemerkt!
Hier spricht jemand mit geballtem automobilen Sachverstand.

Ist ja auch gerade erst ein paar Jahre her das in Amerika das Automobil eingeführt wurde, da kann man doch keine Wunder erwarten.

[align=center][size=150:1jmk0b8i]SCHWARZ - GELB und sticht ! [/size]
2005er Dodge RAM Rumble Bee 4x4 5.7 l HEMI LPG powered

Gasverbrauch:

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[/align]

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16 Jahre 4 Monate her #8 von romo1980
Hätten alle meine Autos bisher so wenig Probleme gemacht wie meine beiden Amis hätte ich viel Geld gespart.

Robert u. Moni
GMC Sierra 1500 SLE mit A*H*SE Wohnkabine
Sparen für später? Bei uns ist später!

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16 Jahre 4 Monate her #9 von Rnger
Naj ich hatte einen G20 Van 6.2 Liter
Hatte auch mit fast 100 Tkm keine Reparaturen bis auch Wartung und verschleiß.
Die Verarbeitung ist halt Bissel gröber aber dafür Robust.
Dann aber einen Motorschaden Pleuel abgerissen.
Wenn die Spritpreise humaner wären würde ich mir sofort wieder einen Kaufen

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16 Jahre 4 Monate her #10 von QuestMan
Ähem, komisch diese plötzliche Einigkeit unter unseren Amifahrern. 8)

..fast 100 Tkm keine Reparaturen bis auch Wartung und verschleiß.
Dann aber einen Motorschaden Pleuel abgerissen.


da könnte ich jedoch kein gutes Haar mehr dran lassen. ;-)
egal von welchem Hersteller oder aus welchem Land das Fahrzeug ist.

Aber darum gehts ja eigentlich nicht. :oops:

Grüße

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16 Jahre 4 Monate her #11 von Reini

QuestMan schrieb:

Dann aber einen Motorschaden Pleuel abgerissen.

da könnte ich jedoch kein gutes Haar mehr dran lassen. ;-)

Sehe ich genau so, aber man sollte bei so was auch immer mal hinterfragen, wie so ein Fahrzeug - auch von eventuellen Vorbesitzern! - gefahren wurde. Damit möchte ich jetzt nichts gegen Rnger's Fahrstil gesagt haben, da die Wurzeln für solche Schäden, wie gesagt, auch schon von einem der Vorbesitzer gelegt worden sein können.

Ein handelsüblicher US-V8 macht ohne Weiteres 400 - 500 tkm, wenn man ihn nicht prügelt. Die entsprechend schweren Kolben so einer großvolumigen Maschine entwickeln mit zunehmender Drehzahl exponentiell ansteigende Massekräfte jenseits von Gut und Böse, für die die serienmäßigen Pleuel und Lager definitiv nicht ausgelegt sind. Leider ist das vielen Leuten aber nicht beizubringen, dass ein Fahrzeug, das mit leicht erhöhtem Standgas schon 100 km/h fährt, nicht zwangsläufig auch für den Dauerbetrieb mit 160 km/h ausgelegt ist. Wer gerne gemütlich rollen lässt, ist mit einem Ami jederzeit bestens bedient. Wer dagegen mit Gewalt immer als Erster an der nächsten roten Ampel oder Baustelle ankommen zu müssen glaubt, sollte die Finger davon lassen.

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16 Jahre 4 Monate her #12 von chevysurfer
Die Amis bauen auch handelsübliche V8-Motoren in Sportwagen ein.z.B. die Vette oder die Viper.Und diese Dinger drehen auch gern mal über Standgas.
Außerdem gibt es ja noch andere Autos Made in USA ,nicht nur die V8 PUs.
Entscheidend ist für mich immer das Preis-Leistungsverhältnis und die Zuverlässigkeit.Irgendwelche Geschichten über diese oder jene Automarke sind immer schnell erzählt.

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16 Jahre 4 Monate her #13 von Reini

chevysurfer schrieb: ....handelsübliche V8-Motoren in Sportwagen....

Ehrlich gesagt, habe ich da den Verdacht, dass diese Maschinen dann noch nicht so ganz "handelsüblich" sind, sondern das eine oder andere geschmiedete Edelteil - eben z.B. Pleuel, Kurbelwelle etc. - spendiert kriegen. Ist aber nur so 'ne Vermutung, und was die von einer Maschine zu verdauenden Kräfte betrifft, dürfte es auch immer noch 'n kleiner Unterschied sein, ob man eine Plastik-Vette oder einen 2,5 bis 3 Tonnen schweren Stahlklops bewegen muss.

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16 Jahre 4 Monate her #14 von Picco
Das die Motoren einer Corvette und eines normalen Standart-PU nicht die gleichen Innereien haben ist sogar sicher so...
Und die Viper zählt nicht, das ist ein V10... ;-)

Aber grundsätzlich lässt sich jedes Auto zerstören, ich kenne einen, der es ohne Absicht sogar bei einem Toyota geschaft hat!!!

Gruss

Picco

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16 Jahre 4 Monate her #15 von chevysurfer
Trotzdem sinds ja handelsübliche Motoren und nicht vom Tuner.
Und ein PU wird auch mit Vette-Motor kein Sportwagen.
Hanherman meint ja auch mit AMIs nur Chreischler.Und da stimme ich ihm zu. :mrgreen:

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16 Jahre 4 Monate her #16 von Volker1959

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Das diese großvolumigen "Eisenschweine" im normalem Betrieb halten, wird doch wohl keiner bestreiten, oder!?
Selbst der V10 in der Vieper ist ein LKW-Motor, der legiglich mit schärferen Steuerzeiten(Nockenwelle) und geänderter Software ect. eingesetzt wird!

Aber leider besteht auch ein Ami aus mehr als nur Motor!!
Eine (Serien) Vette als Sportwagen zu bezeichnen ist schon fast grenzwertig!
Gleiches behaupte ich auch von Mustangs usw.

Die einzigsten richtigen Sportwagen aus USA sind wohl die alte Cobra und die neuere Viper!

Wer jemals einen Porsche oder Mercedes Sportwagen gefahren hat, und sich dann in den zugegeben günstigeren Ford Mustang (nur ein Beispiel) setzt, wird sofort feststellen, was die Ami`s für einen Schrott produzieren!
Für Amerikaner muß ein Auto eben nur 5 Jahre halten! Dann werden sie irgendwo hin exportiert!

Trotzdem würde ich gern einen Ami-PU fahren! Und das wird wohl auch mein nächster sein :lol: 8)

Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
und jetzt im Sommer Camper und im Winter Zweitwohnsitz mit Rädern :-)
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16 Jahre 4 Monate her #17 von Reini
Na ja, für den Preis eines Mercedes SL oder Porsche 911 kriegste aber auch locker 6 - 8 Mustangs. Und selbst, WENN die tatsächlich jeweils nur 5 Jahre halten, haste damit für die nächsten 30 - 40 Jahre immer 'n schickes (na ja, vom Innenraum des Mustang reden wir jetzt mal besser nicht) Auto unterm Hintern. Bei einer US-üblichen Jahresfahrleistung von 40tkm kommste damit auf schlanke 1,2 bis 1,6 Millionen Kilometer, und ich habe noch keinen Mercedes oder Porsche mit so 'ner Gesamtfahrleistung gesehen. Und 30 - 40 Jahre halten die i.d.R. auch nicht.

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16 Jahre 4 Monate her #18 von CJ8Scrambler

Reini schrieb: Na ja, für den Preis eines Mercedes SL oder Porsche 911 kriegste aber auch locker 6 - 8 Mustangs.


... wow - das wäre mir neu :-)

Gewagte These - gleich, ob es sich um neue oder gebrauchte Fahrzeuge handelt. Soooo günstig sind die Mustangs (bei uns) nun auch nicht ...

Mit freundlichem Gruß

Gerhard

The man
who dies
with the most toys
wins.

CJ 8 Scrambler, Six-Pack,
Automatik, 33er


"All of old. Nothing else ever.
Ever tried. Ever failed. No matter.
Try again. Fail again. Fail better."
(Samuel Beckett, Worstward Ho, 1983)

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16 Jahre 4 Monate her #19 von Reini
Uuuups!? Ich gucke so selten nach solchen Fahrzeugen, und dass so 'n German-Over-Engineering-Schickimicki-Edelgeschleuder schon für soooo "kleines" Geld zu haben ist, war mir gar nicht bewusst. Aber in dem Fall haste natürlich Recht, dass man zum Preis eines SL oder 911 "nur" 4 Mustangs kriegt. :mrgreen:

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16 Jahre 4 Monate her #20 von Volker1959

Aber in dem Fall haste natürlich Recht, dass man zum Preis eines SL oder 911 "nur" 4 Mustangs kriegt.

Wenn denn aus den 4 Mustangs wenigstens ein guter Mustang würde :lol:
:lol:
Aber nein, leider wird das nichts :!:

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