Frage verstellbare Stossdämpfer im Navara
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Ist dafür eine TÜV-Abnahme erforderlich oder liegt den Dämpfern ein Gutachten bei?
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- BiMobil
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Die vorderen Profender kannst du in der Höhe verstellen , dann hat der TÜV sehr wohl was dagegen .
Für die gibts kein Gutachten .
Also bleib auf der selben Höhe wie Orginal dann passt das.
Gruß Rudi
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- mingelopa
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BiMobil schrieb: Die vorderen Profender kannst du in der Höhe verstellen, . . .
Ich dachte immer, für mehr Höhe sind längere Federn zuständig.
Meine Koni sind auch für 4 cm Höherlegung noch geeignet, und passen somit zu den verstärkten Schraubenfedern an der Hinterachse.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- BiMobil
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Gruß Rudi
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- mingelopa
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Zitat:
Dadurch ist auch bei einer Höherlegung noch ausreichend Ausfederweg vorhanden.
Da wäre wichtig, dass die Dämpfer beim maximalen Ausfedern auch über einen weichen Anschlag verfügen. Bei den Koni ist das der Fall und ich brauche das auch bei Leerfahrten. Da ist bei mir die Hinterachse voll ausgefedert.
Im Landy-Forum war mal einer mit Höherlegung. Dem sind in Island die Stoßdämpfer abgerissen, weil diese an die Höherlegung nicht angepasst waren.
Cheers Michael
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Ich habe die Profender vorne und hinten im Ranger verbaut. Hinten ist es garkein Problem.
Vorne allerdings sind die Profender 30mm länger als die original Dämpfer. Hieraus ergeben sich drei Möglichkeiten:
1. Fahren mit der originalen Feder- das ist Zwar TÜV konform, aber die Feder Vorspannung ist grenzwertig gering.
2. Du verbaust die mitgelieferten Spacer- kein Gutachten und keine Eintragung der Höherlegung möglich.
3. Du verbaust eine längere Feder- zum Beispiel aus dem Eibach Lift Kit. Da hast du aber unter normalen Umständen keine Chance auf eine Eintragung in Verbindung mit einem Luftfahrwerk an der Hinterachse.
Noch ein Tip falls du die Dämpfer vorne selber wechseln möchtest: mit einem Federspanner für den Hobby Gebrauch musst du es garnicht erst versuchen. Ich war in 4 Werkstätten, bis ich jemanden gefunden haben der bereit war zumindest zu versuchen die Eibach Feder zu spannen. Irgendwie haben die alle große Augen bekommen als ich denen das Teil gezeigt habe.
Gruß Oliver
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was heisst denn das konkret?MelOli schrieb: Ich habe die Profender vorne und hinten im Ranger verbaut. Hinten ist es garkein Problem.
Vorne allerdings sind die Profender 30mm länger als die original Dämpfer. Hieraus ergeben sich drei Möglichkeiten:
1. Fahren mit der originalen Feder- das ist Zwar TÜV konform, aber die Feder Vorspannung ist grenzwertig gering.
Hintergrund ist das, ich das zu straffe Fahrwerk (ohne Ladung) gerne etwas weicher haben wollte (Stufe 1 bei den Dämfern) und mit Betrieb der Wohnkabine das mit den originalen Dämpfern zu schwammige Fahrwerk (Wanken bei Lenkbewegungen etc.) spürbar straffen möchte. Erste Punkt ist nicht ganz so wichtig, aber der zweite mit der Wohnkabine wäre mir sehr wichtig.
Gibt es noch andere ggf. passendere Dämpfer für diesen Zweck, die man leicht verstellen kann? Die Profender erschienen mir für meine Zwecke eigentlich optimal.
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- MelOli
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Konkret heißt es das ich mich, nach den gesammelten Erfahrungen, anders entscheiden würde.
Ich würde mir die Profender auf der Hinterachse verbauen. Das ist wenig Aufwand, kostet nicht viel und das von dir beschriebene verhalten verbessert sich deutlich.
Als zweiten Schritt könnte man sich auch für die Vorderachse einen guten Dämpfer suchen der besser zur Originalfeder passt aber nicht einstellbar ist. Die Einstellung der vorderen Dämpfer verändere ich so gut wie nie.
Auch ein zusätzlicher Stabi auf der HA wäre eine Überlegung wert. Da kann ich aber nicht mit Erfahrungswerten dienen.
Gruß Oliver
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Hinten ist das Hauptgewicht das stabilisiert werden soll.
Für den Dodge hätte ich wieder sehr gern den Profender gehabt. Mit den Bielstein geht,s aber auch deutlich besser.
Du kannst die vorderen immer noch ändern wenn der Bedarf besteht.
Nutzt doch erst einmal eure Kombi einige Tausend km u. fang dann an zu verfeinern.
Weil wenn du jetzt schon mit allen was es an Helferlein gibt meinst das es zu schwammig ist dann wirst du nie Glücklich damit....Sind halt speziell unsere Schneckenhäuser besonders im Fahrverhalten.
Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
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- mingelopa
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MelOli schrieb:
Auch ein zusätzlicher Stabi auf der HA wäre eine Überlegung wert. Da kann ich aber nicht mit Erfahrungswerten dienen.
Meine Erfahrung.
Gute Dämpfer an der Hinterachse bringen am meisten. Bessere Dämpfer an der Vorderachse wurden erst montiert, als die Werkstatt dort sowieso Verschleißteile erneuern mußte.
Der dicke Stabi bringt auch was, aber die mögliche Verschränkung der Hinterachse leidet sehr darunter.
Cheers Michael
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- MelOli
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Was mich bislang davon abgehalten hat ist die Frage, ob da nicht wieder Kräfte in den Rahmen geleitet werden an Stellen wo der Rahmen nicht dafür ausgelegt ist?
Wie ist das denn beim Defender gelöst?
Gruß Oliver
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- mingelopa
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MelOli schrieb: Wie ist das denn beim Defender gelöst?
Ich habe gerade kein Bild zur Hand, auf dem der Stabi montiert ist. Die dünn, krakeligen Linien zeigen, wo der sonst befestigt ist. Also hinter der Achse. Zwischen Achskörper und Stabi sind noch je ein Gelenk. Eines hat es mir auf der Norwegen-Tour zerbröselt. Ist mir beim Fahrverhalten aber kaum aufgefallen. Klar, mit stärkerem Stabi sind die Kräfte größer, und das Gelenk ist nur Standard.
Thomas130 hat einen Stabi, der einstellbar ist.
Cheers Michael
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- flottie
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Ja ich bin etwas vorteilig, ich weiss. Muss mich noch gewöhnen. Der Ansatz nur die Hinterachse irgendwann mal zunächst die Dämper zu ersetzen ist gut. Ich dachte, das man immer alle 4 wechseln sollte, aber wenn das nicht zwangsweise notwendig ist, umso besser"
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- manfred65
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Ein stärkerer Stabi ist mit Sicherheit die Lösung die den größten Erfolg bringt. Da werden auch nicht übermäßig Kräfte in den Rahmen eingeleitet.
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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Ich wollte das Thema nochmal hoch holen. Seit fast zwei Jahren tun nun auch die verstellbaren Profender auf der Hinterachse ihren Dienst, zur vollsten Zufriedenheit.
Es stehen Arbeiten am Fahrwerk bei mir an. Hierzu gerne an anderer Stelle später mehr für die Interessierten.
An der Vorderachse wollte ich auch die Profender verbauen. Ich bin etwas unsicher wegen des vergrößerten Ausfederweges der Profender Dämpfer (den Angaben zufolge +35 mm/geeignet für Höherlegung) und des beim D40 knappen Abstands zwischen oberem Querlenker und oberem Federteller.
Begrenzend für den Ausfederweg ist ja nur der Endanschlag des Dämpfers; auch unabhängig von und ohne Höherlegung. Oder sehe ich da etwas verkehrt?
Jedenfalls ist bei meinem D40 mit den Profender Dämpfern an der Hinterachse (mit Serien-Blattfedern) auf der Hebebühne der LuFe-Balg von GS schon absolut zum Zerreißen gespannt. Bin deshalb am Überlegen, bei den an der Hinterachse anstehenden Arbeiten die Kunststoff-Scheiben von GS als Zwischenlage (zwischen LuFe-Balg und Federpaket) zu verbauen.
Eine solche Möglichkeit fehlt ja für vorne gänzlich.
Möchte ungern Folgearbeiten mit verlängerten Traggelenken oder gar verbogenen oberen Querlenkern riskieren.
Gibt es hierzu Erfahrungswerte für den D40, der Solo auch im Gelände bewegt wird?
Danke Euch im Voraus für Eure Erfahrungen. Gerne auch allgemeine Gedanken/Einschätzungen hierzu erwünscht.
Grüße
Roland
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- Waverunner
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Meine Erfahrung mit den Dämpfern sind gut. Der Pickup fährt komfortabler als mit dem Serieneinsatz. Dämpfer auf Stufe 1 teilweise zu weich für schnelle Autobahnfahrt dafür im Gelände super. Mit Kabine hatte ich immer die Einstellung Hinterachse 4 und Vorderachse 2. Solo fahre ich VA 2 und HA 1.
Die Verarbeitungsqualität der Profender ist ok, teilweise Korrosion, welche ich für die Funktion als unbedenklich erachte.
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- Waverunner
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altes Avatar mit dem US-Full-size-PU? Interessanter Umstieg auf den D40, ansonsten steigen viele ja eher vom Mid-size auf größere PU um..
Ganz herzlichen Dank für den Erfahrungsbericht. Ich hatte bisher kein schlechtes Gefühl in der Kombi hinten Profender und vorne Serie. Bei mir hinten Solo 1 und mit Kabine 4.
Wegen Wechsel der unteren Traggelenke vorne wollte ich was Gutes tun und dabei gleich auch vorne noch die Profender rein machen.
Gelände mit Kabine mache ich auch nicht, klar. Solo bin ich „jagdlich“ viel im Gelände unterwegs.
Wenn Du vorne immer auf Stellung 2 bleibst, Solo wie mit Kabine, hat sich denn das Verhalten so viel verändert gegenüber den Serien-Dämpfern? Stellung 2 soll jaden Serien-Dämpfern entsprechen.
Also, da nicht erwähnt, Du hast keine Probleme mit zu geringem Abstand zwischen oberem Querlenker und oberem Federteller beim Ausfedern?
Wie viel km hat Deiner denn drauf und alles noch frisch in Serie, ohne Federwechsel und neue Domlager - nur die Profender rein gemacht?
Grüße
Roland
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Der D40 hatte zum Zeitpunkt den Umbaus ca. 60000Km, Federn, Domlager, Traggelenke und Lenker alles noch Serie. Sehe auf Grund der Tatsache, dass das Fzg. nicht höher gelegt wurde keine Notwendigkeit für den Austausch weiterer Fahrwerkskomponenten. Funktioniert alles seit einigen Jahren und Kilometern wie es soll.
Der Abstand zwischen oberem Querlenker und Federteller ist groß genug und stellt kein Problem dar. Die Einstellung #2 VA und #1 HA bezieht sich auf Solofahrten. Ich spiele schon hin und wieder mit den Härtegraden, bsp. Anhänger mit viel Stützlast, dann gehe ich hinten auf #3, manchmal 4. Im Gelände sind beide Achsen auf #1 schön weich und die Verschränkung ist besser.
Ich hoffe, dass ich dir bei deiner Entscheidungsfindug helfen konnte.
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Danke Dir ! Solche Erfahrungswerte und der Austausch hier helfen definitiv weiter. Die Profender für vorne habe ich ja schon länger rum liegen. Die werden dann in einem Aufwasch mit der Komplett-Revision der Vorderachse mit verbaut. Will mir nur späteren Ärger mit den oberen Querlenkern ersparen.
Die Erforderlichkeit verlängerter Traggelenke an den oberen Querlenkern der VA am D40 wird kontrovers diskutiert.
Et al
Genauso technisch strittig ist’s an der HA wegen der Belastung der LuFe-Bälge auf Dehnung beim Ausfedern (sieht auf der Hebenühne schon sehr sehr bedenklich aus). Dafür gibt’s Abhilfe über Goldschmitt mit Unterlegscheiben.
Das wird dann hinten mit verstärkten Blattfeder-Paketen und neuen LuFe-Bälgen mit verbaut.
Wenn ich alles durch habe, berichte ich hier gerne für die D40-Fahrer. Es sind ja doch noch einige unterwegs, die sich ihr Schätzchen evtl. erhalten wollen. Bei dem, was alles so an Midsize-PU und massiven Problemen nachkam, zusammen mit inzwischen auch noch völlig abgehobenen Preisen.
Hilft dann vielleicht dem ein oder anderen hier auch.
Die Arbeiten an der HA zuerst, und dann sehen, wie meine Navarine da steht. Wird’s allzu sehr keilförmig, bliebe als Allerletztes zum Ausgleich die Nutzung der Beilag-Scheibchen der Profender an der VA. Eventuell holen neue Federn alleine die Front auch schon wieder hoch. Die sind auf 160000 km bestimmt schon zusammen gesackt.
Um das beurteilen zu können:
Hätte jemand das Maß von Mitte Radnabe zu Unterkante Kotflügel an der VA für mich, unbeladen (Serie oder nach Revision)?
Bei mir sind’s VL 506 mm/VR 512 mm. Von Naben-Mitte bis UK Kotflügel wegen Ausschluss der Variablen aufgrund verschiedener Reifengrößen.
Danke !
Grüße
Roland
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