Frage Handfunkgeräte - CB Funk - PMR und Co im Jahr 2016ff
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Beim AM/FM CB Funk gibt es länderspezifische Restriktionen, die je nach Informationsquelle bis zum absoluten Mitnahmeverbot reichen können:
service.alan-electronics.de/national-res...aubsbestimmungen.htm
www.gaskutsche.de/tipps_cbfunk_ausland.php
In vielen Ländern sind Sendeleistungen bis 4W erlaubt, eigentlich wäre es ideal, wenn die Vorschriften nicht wären.
Das Alan 42 mit Außenantenne wäre eine Option. Die Geräte passen nicht in die Hosentasche, für sinnvolle Reichweiten sind längere Antennen notwendig.
Der zweite Bereich ist PMR 446. Die Mitnahme und Nutzung ist in fast allen Ländern erlaubt, wenn auch teilweise mit Beschränkung auf 500mW.
www.thiecom.de/lpd/pmr446anhang.htm
Die Reichweite ist wesentlich geringer, wegen der geringeren Sendeleistung und des Frequenzbereichs im 70cm Band. Die Sendeleistung lässt sich bei einigen Geräten auf 3W erhöhen, durch Umstecken von ein paar Überbrückungen im Gerät. Dadurch wird das Gerät in einigen Ländern illegal, aber der Umbau läßt sich kaum nachvollziehen, ohne Öffnen des Teils.
Mit erhöhter Sendeleistung steigt der Energieverbrauch deutlich an. Eine Außenantenne kann wesentlich helfen, aber nur bei wenigen Geräten ist die Stummelantenne abschraubbar.
Die in D oft mit angebotene LPD Technik in PMR Geräten ist in anderen Ländern verboten und die ignoriere ich daher jetzt einfach mal, denn da sind Sendeleistung und Reichweite noch viel geringer. Das ist eine Art Babyfunk fürs Haus.
PMR hat nur 8 Kanäle, aber da es ja nur für die Kommunikation zwischen einigen Fahrzeugen gedacht ist, kommt man anderen kaum in die Quere, hoffe ich. Die Geräte sind erheblich kleiner als CB Geräte und deutlich preisgünstiger.
Es bleibt noch Freenet Das ist im sendetechnisch günstigeren 2m Band wie der CB Funk, aber eher eine deutsche Lösung. Daher stellt sich die Frage nach der Legalität außerhalb der deutschen Grenzen. Da kann man sich auch gleich für den traditionellen CB Funk entscheiden.
Die Mobiltelephone haben Handfunkgeräte nach meinem Eindruck weitgehend verdrängt. Wer nutzt überhaupt noch mobile Funkgeräte, welche Technik, welche Erfahrungen habt ihr damit in den letzten Jahren gemacht. Welche Technik hat noch Zukunftschancen?
Bernhard
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- renesas
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Bezüglich der Legalität: Baterien rausnehmen- getrennt lagern = Legal!
Das Thema ist komplex... CB Funk wird aber- meine Vermutung -noch ne ganze Weile verbreitet sein.
Es geht nicht um ein Stück vom Kuchen- Es geht um die ganze Bäckerei.
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- Erisch
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Das modernste Kommunikationsmitte, mit ausrechender Verbreitung, ist das was die Motorradfahrer verwenden. Es basiert auch auf PMR stellt aber über Bluetooth auch eine Verbindung her zum Navi und zum Smartphone.
www.funkshop.de/MIDLAND-BT-NEXT--Interco...0401e73e0cb03a884000
Eine Verständigung über mehrere Km ist damit möglich, für bis zu 4 Teilnehmer.
Die Geräte könnte man mit geeignetem Zubehör durchaus auch ohne Helm - als Headset benutzen.
Man könnte sich außerhalb vom Auto frei bewegen und kommunizieren.
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
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- QuestMan
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Habe aus dem Grund lieber auf CB-Funk gesetzt.
Was heist schon: "Stand der Technik"?
Wenn ich auf einer Rundreise unterwegs im Ausland mit Reisepartner schwätzen möchte,
Ist Mobilfunk sprich ein Handy für mich keine Wahl.
Und irgendeine Handquetsche schon gar nicht. Die PMR Dinger die ich kenne,
sind wahre Batteriefresser und auch bei entsprechender "Bebauung" nicht mehr in der Lage 2 Straßen weit zu kommunizieren.
Da lobe ich mir mein fest eingebautes, am 12V Boardnetzt angeschlossenes Multinorm CB-Funk Gerät .
Das einzige Land wo ich es derzeit nicht verwenden darf ist Österreich.
Aber vielleicht werden die ja auch noch wach und lassen es endlich zu.
"Ö" ist aber eh nur Durchreiseland, von daher ist mir das Wurscht.
Grüße
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- BiMobil
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CB Funk ist seit Jahren bewährt .
Ich hatte in MA ein Billigteil eingebaut mit einer Magnetantenne .
Rel. gute Verständigung bis ca. 2-3 km , das reicht wenn mehrere unterwegs sind.
Sollte das nicht reichen , dann gibts noch Brenner , ich weiß illegal
Bernhard spricht aber auch von Handgurken ,da hab ich keine Erfahrung
@ Ralf
"""" "Ö" ist aber eh nur Durchreiseland """
ja meistens , leider , ---- Austria ist eigentlich mehr als nur einen Urlaub wert . ----
Gruß Rudi
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- Erisch
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Früher als es noch das gelbe Imperium gab, hat das noch interessiert. Heute, wo die eine Privatfirma sind, jeder Arbeitsplatz €€ bedeutet - und sich kaum noch jemand für Funk interessiert, spielt doch keine Rolle mehr, was für ein Gerät man betreibt. Ich halt mich da nur daran, was ist verbreitet und was funzt.
Um allen Eventualitäten gewappnet zu sein, könnte ich noch auf die Idee hier kommen:
Baofeng UV-5RE/5R Plus 136-174/400-520MHz 2m/70cm Eingebaute VOX Funktion Großes LCD Display; LED Taschenlampe HF-Leistung umschaltbar 25KHz/12.5KHz umschaltbar Kanalstufe: 2.5/5/6.25/10/12.5/25KHz ...
Diese Alleskönner sieht doch echt keine S.. und man kann es in die Jackentasche stecken.
Hierbei macht es der Chinamann andersrum als bei den LED, die Leistungsangaben sind glatte UNTERtreibung
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
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- Erisch
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Aber nicht nur dafür ist dieses Forum gut, sondern auch für die etwas aufwendige Programmierung der Geräte.
und wer dann doch lieber CB funkt, kann sich hier informieren
Gruß aus der Eifel
Eri(s)ch, oder auch scout
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PMR ist nett, aber nicht so richtig geeignet. CB ist immer noch sinnvoll, auch wenn es stark zurückgegangen ist.
Ich baue ein Multinorm CB Gerät in den Nissan ein, da habe ich dann auch kein Problem mit der Stromversorgung, kann eine Außenantenne montieren, muss mir keine Gedanken über das Verstauen der Einzelteile und das Laden der Akkus machen, .....
Der Einbau von Ralf in der Mittelkonsole gefällt mir gut, das werde ich kopieren.
Eine Antenne wäre funktechnisch vermutlich am besten auf dem Dach der Wohnkabine untergebracht. Wegen des Popup Daches muss ich darüber noch mal nachdenken.
Dazu dann noch ein CB Handgerät, wenn wir mit beiden Autos unterwegs sind.
Die von Erich verlinkten Boafeng sehen ja interessant aus und sind mit knapp 30€ pro Stück günstig (oder billig?). Der verlinkte Fred bei den Amateurfunkern spricht dagegen. Die umständliche Programmierung ebenfalls. Die Zeit ohne Grenzkontrollen in den Schengen Ländern ist ja erst mal vorbei und mit einem illegalen Funkgerät und Wohnkabine in der Nähe einer EU Außengrenze ist man als Schleuser oder Terrorist sehr verdächtig.
Ich hatte in Richtung Alan 42 gedacht, da überlege ich aber genauer, denn das Set kostet einen Hunderter mehr.
Der Stromverbrauch ist bei allen Handfunken ein Problem. Bei dem Alan Angebot werden zwei Batterieleerfächer mitgeliefert, da könnte man in eines auch ein Li-Io Akkupack einbauen und das Funkgerät dann über einem Spannungsregler mit voller Leistung bei 13,2V betreiben.
Gruß, Bernhard
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- Erisch
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Bei unserer Montenegro, Albanien, Griechenland Tour hatte mir jemand so eins geliehen. Ich hatte es in den Becherhalter links neben dem Lenkrad gesteckt. Die Verständigung klappte, solange kein FZ weit zurück war. Den Vorausfahrenden habe ich aber immer gehört und der mich. Eine Magnetantenne hätte hier sicher noch einiges mehr ermöglicht.
Gruß aus der Eifel
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Einen möglichen Platz für den Festeinbau habe ich auch gefunden: Mein Navara hat mittig vorne im Dach die Innenbeleuchtung und dahinter ein ausklappbares Brillenfach, das für mich bisher völlig nutzlos war.
Ein kleines CB Funkgerät wie das Albrecht AE 610 mit 100x25x110 und 450g passt da rein. Wenn ich die Klappfunktion erhalte, verschwindet es komplett, wenn es nicht gebraucht wird.
Dank der Innenbeleuchtung liegt dort Dauerplus. Direkt darüber ist auch der Anschluss für die Dachantenne und damit ein Loch im Blech, da könnte sicher auch noch das Kabel für die Außenantenne durchgeführt werden.
Dann muss nur noch ein Lautsprecher in den Dachhimmel.
Bernhard
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- OffRoad-Ranger
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mit dem ALAN 42 Multi machst du nichts verkehrt. Noch eine Minimagnetantenne dazu, (ja ich weiß, die Reichweite ist nicht hoch).
Ich habe ein in meinem ersten Pickup ein ALAN 78 Plus Multi B fest eingebaut. Gutes Gerät mit ein wenig Einbauaufwand.
In meinen weiteren Autos hab ich mich dann nach langem Überlegen für ein 42 Multi mit Magnetantenne entschieden, Plug and Play, wie es so schön heißt.
Und immer ein weiteres Handgerät mit Batterie griffbereit im Handschuhfach, falls mal einer ein paar Meter vom Auto wegläuft.
Tip zur Antennenmontage auf dem Dach der Wohnkabine:
Klebe ein Stück verzinktes, lackiertes Blech mit zehn mal zehn Zentimeter mit Silikonkleber (lösbar) auf das Dach der Wohnkabine.
Somit hast du den optimalen , weil höchsten und durch nichts verdeckten Antennenpunkt für eine Magnetantenne.
Ich habe meine bisher immer vor der Kabine an der Windschutzscheibenkante. Der Empfang von vorausfahrenden Fahrzeugen ist immer gut, zu nachfolgenden Fahrzeugen habe ich weit weniger Reichweite.
Ich muß allerdings auch immer wechseln, mal mit Hardtop, mal Wohnkabine oder mal offen.
Gruß
OffRoad-Ranger
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- Stefan
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Ob Multinorm oder nicht - es interessiert einfach niemanden!
Was relevant ist: CB Funk dabei ja oder nein! Da wird in Afrika gern gefragt.
In anderen Ländern z.B. war das Funkgerät egal, die dashcam aber ein Grund, das man nicht passieren durfte...
Gruß Stefan
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jetzt geht es um die richtige Antenne, deren Montageort und die Kabelverbindung.
Meine Idee ist, die Antenne seitlich an den rechten Stützenhalter der Wohnkabine oder an die Alugrundplatte der Markise zu schrauben. Dadurch kann ich auch eine etwas längere Antenne montieren, die endet dann rund 1m über dem Dach.
Fragen dazu an die Funkexperten:
- Beide Befestigungsorte sind mit dem Alublech der Kabine verbunden. Reicht das als Masseverbindung? Wenn nicht, müsste ich wohl eine massefreie Antenne wie die Albrecht GL 27 nehmen.
- Wenn ich die Kabine absetze, ist auch die Antenne weg. Also benötige ich eine trennbare, wasserfeste Verbindung außen im Bereich der Pickup-Heckscheibe, wo ich bei Bedarf auch eine Magnetußantenne anschließen kann, wenn ich mit dem PU solo unterwegs bin. Kennt jemand dafür geeignete Steckverbindungen?
Bernhard
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die Masseverbindung sollte ausreichen und der Gedanke mit der längeren Antenne die oben über das Dach rausschaut ist auch gut.
Denn um so freier die Antenne steht um so besser kann sie das Signal senden/empfangen und um so weiter geht das dann.
Als Steckverbinder würde ich einen N-Steckverbinder nutzen.
Hier ein paar Links dazu.
www.kabel-kusch.de/N-Stecker/N155/n155.htm
www.kabel-kusch.de/N-Stecker/N-22-155/n22-155.htm
www.kabel-kusch.de/N-Stecker/N-V-A.htm
Ich nutze übrigens die N-Stecker seit Jahen an meinen Amateurfunk Antennen auf dem Hausdach und mir ist noch nie einer vollgelaufen.
Voraussetzung ist allerdings ein Stecker von ordentlicher Qualität und richtige Montage.
Den Billgstecker aus dem internet traue ich nicht.
Bei Antennen auf der Wohnkabine würde ich noch an evtl. vorhandene Oberleitungen denken.
Von wegen Sicherheitsabstand wegen der hohen Spannung auf der Oberleitung.
Aber das sollte mit deiner Kabine ja kein Problem sein.
Grüße
Matthias
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danke für die Links, so etwas suchte ich
Bei der Höhe komme ich mit Antenne knapp über 3m, will den Stab aber abknickbar oder abnehmbar machen, da muss ich mal sehen, was geht.
Kann man bei Stehwellenmeßgeräten für 10 bis 20€ eigentlich was falsch machen?
Viele Grüße, Bernhard
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- BulliMatthias
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mit den 10 - 20 € Stehwellenmeßgeräten sollte das eigentlich gehen.
Für den Frequenzbereich und die Sendeleistung sind die glaube ich OK.
Im angefügten Link wird recht nett beschrieben wie die Messeung zu machen ist.
www.gaskutsche.de/tipps_cbfunk_swrmeter.php
Die Höhe deiner Antennenspitze scheint auch unkritisch zu sein.
Ich habe eben mal nachgelesen und Oberleitungen sollen 5m - 6m über der Straße hängen
und dann ist der Abstand groß genug.
Dass sieht bei meiner 240 Tischer Box schon anders aus.
Da ist der Antennenfuß bei ca 2,9m ( C-Schiene auf dem Dach) und dann noch die Antenne.
Allerdings ist die "normale" Antenne für mein Funkgerät auch nur ca. 50cm -60cm lang (anderer Frequenzbereich kein CB Funk).
Soweit erstmal.
Viele Grüße
Matthias
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