Frage Länge / Überstand Alkoven
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ich bin gerade in den ersten Planungen/Überlegungen unserer ersten Wohnkabine, die mal fest verbaut (oder auf flatbed) auf einen Landcruiser GRJ79 single cab soll. Wir hätten gerne einen Längsschläfer, ich bin dazu ziemlich groß, änge. Das Ganze wenn möglich ohne umbauen.
Wie weit kann/darf man den Alkoven über die Windschutzscheibe überstehen lassen? Ist es denkbar, den Alkoven außen 200 cm lang zu machen? Dann steht der allerdings Pi mal Daumen bis Mitte ühl/die Erfahrung, was da geht und was Nonsens ist.
Danke für Eure Tipps!
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- Jupp!
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Aber es gibt ja Auszüge fürs Bett.
Wenn du Pech hast stehst du dann an der Kreuzung und siehst die Ampel nicht mehr. Ein langer Alkoven kann auch zu Nickbewegungen der Kabine beitragen!
Isuzu D - Max mit Tischer 260
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- Stefan
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- BiMobil
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Das Netz gibt folgendes her
Zitat " Die richtigen Packmaße: Paragraf 22 der StVO
Die Höhe von Fahrzeug und Ladung ist auf vier Meter begrenzt.
Die Ladung darf bis zu einer Höhe von 2,5 Metern nicht nach vorn über das Fahrzeug hinausragen, so wird kein Fußgänger verletzt. "
Mehr wie 160 cm würde ich nicht machen .
Soll der Alkoven und Kabine fest mit dem Fahrerhaus verbunden werden ? (dann wäre das Nicken kein Thema )
Willst du einen Durchgang Fahrerhaus zur Kabine ?
Bist du einen HZJ schon mal gefahren ??
Wenn du so groß bist dann könnte ich mir vorstellen das die Sitzposition alles andere als bequem ist .
Für mich wär das nichts und ich bin unter 180 cm
Gruß Rudi
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- Holledauer
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Zu den Fragen von Rudi: Ich versuche noch, die eierlegende Wollmilchsau zu konzipieren. Ob es die je wird, wage ich zu bezweifeln. Diese Wollmilchsau wäre eine Kabine, die ich mit überschaubarem Aufwand abnehmen kann, um in einen Container zu passen. Nichts, dass ich jeden 2. Tag absetze. Diese Kabine soll auf jeden Fall einen Durchstieg haben, ideal finde ich die Lösung vom Oman durch das Dach vom Pickup in den Alkoven. Ist unbequem, aber dieser Durchstieg ist für mich nur ein Notein-/ausstieg. Und dafür sollte es gehen.
Zum HZJ bzw. GRJ: Ich bin vor 20 Jahren das letzte Mal einen gefahren, da hat es mich nicht gestört. Muss mich aber erstmal wieder in einen reinsetzen. Warum überhaupt Landcruiser? Weil mir keine Alternative einfällt. Ich suche möglichst einfache, aber robuste Technik, kein Fahrzeug/Antrieb mit zig Sensoren & Co. Kein AdBlue und DPF Gedöns. Der sollte pistentauglich sein und dahin kommen, wo ich hin will, ohne das ich hardcore-Gelände aktiv suchen werde. Eher ein Reisecruiser für alle Fälle. Unanspruchsvoll bzgl. Spritqualitäten, auch wenn er zunächst Europa nicht verlassen wird, aber die Chance dazu bieten soll. Wenn Ihr Alternativen kennt, dann bin ich mehr als offen dafür!
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Marc
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- Holledauer
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Ist jetzt schon ziemlich off-topic zum Alkoven-Überstand, aber trotzdem interessant!
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- Maddoc
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Schau mal bei Marcus Haase.
WWW und YT
Gruß
Marc
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- Stefan
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Stefan! Ein längerer Alkoven nickt vielleicht nicht so lange!
...oder ist so träge, dass er gar nicht erst in Schwingung gerät...
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- BiMobil
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Ein Alkoven nickt bzw. bewegt sich nicht ( wäre auch schlimm wenn s so wäre )
Wenn dann arbeitet der Rahmen und bringt die gesamte Kabine zum Nicken .
Bei einem Singlecab mit vernünftiger Gewichtsverteilung wird sich das Nicken in Grenzen halten .
Durchstieg a la Oman für alle Fälle , passt .
Ob das allerdings jemand baut außer Burow , keine Ahnung .
Wenn der Durchstieg durch s Dach erfolgt dann kannst du ja in der Kabine ganz vorne einen Riesenstaukasten anbringen und so die Alkovenlänge auf 2 m erweitern ohne Umbau .
Gewichte nach vorne ist auch bei einer SingleCab nicht das Schlechteste .
Gruß Rudi
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- manfred65
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Zur Darstellung der Verhältnisse ein Bild aus "Down under" Palomino hatte bei seinen Popup die Kabinenabmessungen nicht an das höher gesetzte Flatbed angepasst wodurch dann der große Abstand zum Fahrerhaus resultierte.
Mein Lieferant hatte früher auch mal einen australischen Kunden und hat seine Kabinen dafür angepasst. Ich habe da ein paar Grundrisse im PC. BundutecUSA arbeitet allerdings meist mit 150/160cm Alkoven und einer 50cm tiefen Schrankwand an der Front die die schwersten Komponenten direkt auf der Achse beherbergt. Das geht dann natürlich zu Lasten des Durchstieges. Übers Dach ließe sich vermutlich realisieren, auch wenn man das bei Absetzbaren Kabinen mit so vielen Fragezeichen versehen muss dass ich jedem Kunden davon abrate:
- Die Möglichkeit das in beiden Richtungen zu nutzen setzt immer voraus dass die jeweiligen Verriegelungen jedesmal umgestellt werden und (bei Zugang durchs Dach) das Bett freigeräumt wird. Ist das Dach unten nützt das bei einer Popup auch nichts. Oder man verzichtet darauf und hat im abgesetzten Zugang freien Eintritt für Jedermann in Kabine und Fahrzeug.
- Dass man realistisch besehen zum Durchstieg zirkusreife Qualitäten als Schlangenmensch benötigt die den meisten hier im Forum fehlen dürften sollte auch klar sein. Schon weil das Fahrerhaus im Vergleich zum Flatbed tief sitzt und dort vorne gewöhnlich die schweren Dinge wie Wassertank und Batterie sitzen. Beim 7.5to ist das was Anderes!
- helfen wird so ein Durchstieg nur gegen Wildtiere draußen. Da reicht aber meist auch etwas Geduld.... Jeder der einem was Böses will verhindert eine fluchtartige Abreise durch zerschnittene Reifen oder ein Geschoß dem der Aufbau keinen echten Widerstand entgegen setzt.
- die Kostenseite lasse ich mal weg....
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper
www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung
1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
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- Steffen HZJ /GRJ79
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Habe beide mit unserer Kabine gefahren . GRJ79SC aktuell .
Wenn du fragen hast , melde dich . Gruß Steffen
Steffen HZJ79/ GRJ79
Warmduscher und Toyofahrer !
HZJ79 / GRJ79 mit Der Fentje Kabine nach eigenen Vorstellungen .
Wechselsystem direkt auf dem Rahmen .
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