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Wandstärke für GFK Kabine
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mein Name ist Sebastian und ich plane einen GFK Koffer Aufbau auf einem Mercedes Benz 815DA Vario 4x4.
Ich befasse mich mit der Thematik "erst" seit einem 3/4 Jahr und diese Kabine ist mein erstes Projekt. Ich bin mit diversen Herstellern von Kabinen, Kühlkoffern usw. in Kontakt getreten, in Deutschland, Polen und Ungarn. Mir wurden Wandstärken von 30mm bis 60mm angeboten. Diese beinhalten unterschiedlich starke Deckschichten und auch unterschiedlich Dämmmaterialien, XPS, PUR usw.
Zwei Fragen hatte ich an die erfahrenen Hasen:
1) Welche Erfahrungen habt ihr mit welcher Wandstärke? Ich selbst möchte zunächst in warme Länder reisen, plane aber für kühle Nächte eine Standheizung zu verbauen. Sicherlich möchte ich keinen Winter in Sibirien verbringen, aber ein paar Nächte bei 0°C sollten nicht zu einem Problem werden. Wer weiß, wie sich mein/unser Reiseverhalten in den kommenden Jahren entwickelt.
Daher die Frage: Kommt man mit 30mm aus, oder sollten es 40mm oder mehr sein?
2) Welches Dämmmaterial sollte ich bevorzugen? XPS soll angeblich nur bis zu einer gewissen Temperatur formstabil sein. Kann das jemand bestätigen und hat dies überhaupt Auswirkungen, bei einer Sandwichplatte?
Danke euch schon vorab vielmals für eure Antworten,
Sebastian
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0°C geht selbst mit Zelt noch (relativ) problemlos. Bei den Dachzeltern bauen sich aktuell immer mehr eine Heizungsbox und die haben wohl z.T. um die 20°C drin. Da ist der Raum zwar kleiner, aber der Dämmwert dürfte nahezu nicht vorhanden sein.
Wenn es tatsächlich nur in warme Regionen, in denen es Nachts aber wie du schreibst durchaus mal kühl werden kann, gehen soll, dann würde ich mit 30mm einen leichten Aufbau planen. Die meisten klassischen Kabinen haben Wandstärken um die 30mm, wenn auch nicht aus GFK, und werden z.T. bis deutlich zweistellige Minusgrade genutzt. In Verbindung mit einer passend dimensionierten Heizung solltest du es gemütlich warm bekommen.
Wenn du mit warme Länger auch Wüstenregionen meinst wo es richtig heiß werden kann, dann würde ich auch über ein Tropendach nachdenken. Also ein "Dach über dem Dach" oder ein fest montiertes Sonnensegel wenige Zentimeter über dem Dach. Zum Beispiel in Aluschienen festigt, in der Mitte abgestützt und seitlich verspannt. Damit lässt sich die Temperatur vom Dach und der Kabine deutlich senken.
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Bei der Isolierung habe ich festgestellt, dass die einem nicht nur im Winter was nützt - auch wenn’s warm wird ist mehr angenehmer !
Die Idee Deines Namensvetters eines Tropendachs ist interessant !
Ist natürlich aufwendig, aber wenn man mal länger steht....
Sebastian - in diesem Falle Pickup Camper unterwegs - hast Du da schon was im Sinne, bzw. ein Angebot entdeckt ?
Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.
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Für ein Wohnkabine auf einem 3,5t PU wäre das nichts. Aber auf einem Vario könnte das passen. Und in heißen und entlegenen Regionen könnte man da auch gleich noch Reserverad, -kanister und was man sonst noch so brauchen kann gut sichern.
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Vario 4x4 ist ja schon eine andere Klasse als die "kleinen" Pickups.
Die Frage ist ja erst mal wo willst du mit dem 4x4 überall hin? Welches Gelände, durchs Unterholz,...?
Was die Isolation angeht, 40mm reichen da meiner Meinung nach aus. Ormocar z.B. empfiehlt 40mm statt 30mm zu nehmen wegen der Stabilität des Koffers. Dann hast du noch Fenster, Klappen, Dachluken drin, die machen deine Isolation sowieso schlechter und wenns kalt ist musst du eh heizen+lüften. Übermäßig dicke Wände bringen dann auch nix, außer Gewicht, und es macht nur Ärger beim Einbau der Fenster und Klappen.
Normale GFK Deckschicht ist 1,3...1,5mm. Wenn du öfters durch Unterholz willst, dann macht da eine Stärke 2...3mm Sinn.
Bei dem Fahgestell brauchst du eh einen Hilfsrahmen der dann mit 3-Punkt Lagerung fixiert werden sollte, so dass keine Kräfte durch Verwindung auf den Koffer kommen.
Das Projekt hier ist gerade fertig geworden, kannst ja mal ein bisschen lesen.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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Die Festigkeit einer Platte bekommst du nicht von der Stärke der Außenschichten
sondern von der Stärke der gesamten Sandwichplatte .
Im Pickup Bereich sind Platten ab 25 mm bis max. 40 mm die Regel .
Damit wird die Kiste sehr stabil .
Im 7,5 t Bereich würde ich für die Außenwand mind. 40 mm evtl. sogar 50 mm verwenden .
Den Boden auf alle Fälle 60 mm , den mußt du auch noch verstärken , mit integrierten Alurahmen oder Holzeinlagen.
Gewicht ist auch beim 7,5 t ein Thema .
So ein fertiger Koffer kann schnell 1,8 t bis sogar fast 3 t wiegen .
Pro 10 mm mehr oder weniger Isolierung hast du pro m2 500 g Mehr oder Mindergewicht .
(bei PU Schaum 50 kg pro m3 )
Raumklima und Iso-Stärke :
Da hat jeder so seine Meinung .
Wenn ich im Sommer draußen sitze hab ich in der Kabine Fenster und Tür offen ,
also in etwa die selbe Temperatur innen und außen , egal ob 30 oder 50 mm Wand .
In der früh dauerts bei einer dicken Wand länger bis es richtig heiß wird .
Abends dagegen dauert es länger bis es in der Kiste kühler/angenehmer wird .
Ob PU oder XPS kann ich dir nicht beantworten , ich seh da nicht so gravierende Unterschiede .
Achte lieber auf eine gute Außenschicht der Platten .
Ich könnte mir vorstellen das bei einem LKW Aufbaubetrieb es nicht unbedingt auf die Qualität der Deckschichten ankommt .
Die Karre ist in einigen Jahren abgeschrieben und weg damit .
Im Wohnkabinenbereich solls Jahrzehnte halten .
Nicht umsonst hat z.B. PaneelTec verschiedene Deckschichten zur Wahl ,
was halt auch seinen Preis hat .
Kommt aber auch auf den Verwendungszweck an .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Sebästschen
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zunächst einmal vielen Dank für das very warm welcome und eure zahlreichen Hinweise/Denkanstöße.
Thema Heizen:
Für die ggf. kühlen Nächte plane ich mit einer Planar 2KW Standheizung. Die Kabine wird ca. L4,3m x B2,3m x H2,0m. Nach allem was ich erlesen konnte, wären 4KW zu viel und es wäre gesünder eine 2KW Vollgas laufen zu lassen, als eine 4KW nur temporär.
Zu diesem Punkt wäre es schön noch ein paar Erfahrungen zu hören bzw. zu lesen. Wie ist das Verhältnis Heizung zu Wohnraum bei euch?
Thema Dach über dem Dach:
Sehr guter Hinweis! Das Fahrerhaus soll einen Dachgepäckträger bekommen, die Kabine diverse Solarpanel. Für die dann noch freien Flächen überlege ich mir was.
Thema Gelände:
Geländegängig soll das Fahrzeug auf jeden Fall werden. Ggf. möchte ich den Vario höher legen und umbereifen. Natürlich wird dadurch aus dem Vario kein Unimog, aber ein wenig Offroad sollte möglich sein. Ob und wie ich ins Unterholz möchte, kann ich noch gar nicht einschätzen.
Thema Auswahl der Paneele:
Natürlich würde ich auch gerne bei einem deutschen Premiumhersteller fündig werden, allerdings übersteigen alle Angebote, die aus dem Inland bekommen habe, mein Budget bei weitem. Gerade wenn ich bedenke, dass ich in ca. 2 Jahren mit dem Fahrzeug länger verreisen möchte und in dieser Zeit so gut wie keine Einnahmen fließen werden.
However, meine Wunschpanelstärke wären gefühlt 40mm gewesen. Mein aktuell favorisierte Kofferhersteller kann aber nur 55mm oder 35mm.
Daher folgende Überlegung:
Warum sollte ich ganzjährig durch ein höheres Gewicht einen höheren Spritverbrauch in Kauf nehmen, um ihn in den wenigen kühlen Nächten an der Standheizung einzusparen? Auch ohne das mit Zahlen belegen zu können, glaube ich nicht, dass die Rechnung aufgeht. Ganz abgesehen davon, dass das höhere Gewicht noch mehr Nachteile mit sich bringt, als nur den Spritverbrauch.
Meine Tendenz wäre also 35mm rundum mit entsprechend dickerem Boden, in Kombination mit deiner 2KW Diesel Standheizung.
Ich hoffe das macht Sinn…?
Beste Grüße
Sebastian
PS.: Der Link zum Langzeitprojekt Viktor war wirklich sehr hilfreich, nicht nur im Bezug auf die Kabine, sondern auch auf die weiteren Umbauten des Vario. Danke dafür!
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Unsere Kabinen haben je nach Größe ungefähr die Hälfte an Volumen wie dein geplanter Koffer .
Als Heizung wurde oft die Truma E 2400 verbaut .
Damit ist die Hütte in rel. kurzer Zeit angenehm warm .
Bei halber Stufe schaltet die dann in Intervallen Aus/Ein und hält die Temperatur .
Bei doppelten Volumen dann „nur“ 2 KW ist schon grenzwertig .
Warm wird es auf alle Fälle , dauert halt .
Ist vergleichbar mit meiner E 1800 mit defekter 2. Stufe .
Mit Stufe 1 auf 900 W geht’s gerade so bis Null Grad Außentemperatur ,
wie geschrieben es dauert halt bis es warm wird .
Zur Not kannst ja wie TigerExped es macht eine 2. Heizung einbauen .
Höherlegen des Vario durch höhere Reifen ist gut , das hintere Diff . schleift ja fast am Boden .
Paul , auch hier im Forum vertreten , hat genau das selbe Projekt wie du in Arbeit .
Ob der allerdings z.Z. im Forum aktiv ist , eher nicht .
35 mm Paneel dürfte 30 mm Schaum und 2x 1,5 mm Gfk sein .
Edit: natürlich 2x2,5 mm.
Scheint dann recht schwer zu sein ich vermute 10 kg pro m2
Darf ich fragen wer der Hersteller ist ??
Ich bin jetzt nicht der Harzpanscher aber billige Deckschicht aus Gfk Schnitzel und Polyesterharz hergestellt , geht gar nicht .
( gibt’s die überhaupt noch ?? )
Nicht das du an der Deckschicht am falschen Ende sparst.
Gruß Rudi
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Wir nutzen eine Kabine von der "Stange", deren Wände eine Dicke von 30 mm haben. Wenn´s draußen schon mal kalt ist (bislang waren´s mal so um die -10°C) hatten wir mit mit der Innentemperatur keine Probleme. Wir werden mit einer Truma E 2400 Gebläseheizung beheizt, fast immer in der ersten Stufe. Allerding gibt´s dann Kältebrücken, die Feuchtigkeit sammeln, Fenster, Türinnenramen, Schränke.
Im Sommer ist es egal, wie dick die Wände sind. Wenn Du Dich nicht in der Kabine einsperren willst, sind die Außentemperaturen in nullkommanüscht auch drinnen. Ich hatte nie das Gefühl, daß die Wände von außen aufgeheizt waren. Allerdings ist die Außenhaut weiß.
Gruß Hendrik
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danke für euer Feedback.
Zunächst 2KW zu verbauen und sich den Platz für nochmal 2KW frei zu halten, klingt für mich nach einem super Weg! Ich fahre ich ja nicht nach der "Fertigstellung" sofort auf nimmer Wiedersehen davon, sondern werde einige Probefahrten in Europa unternehmen. Da wird sich dann ggf. zeigen, ob ich aufrüsten muss.
Ich bin, neben anderen Kofferherstellern in Polen, mit Autotherm in Ungarn in Kontakt.
www.autotherm.hu/de/kuehllastwagen/
Bei der 55er Materialstärke beträgt die Deckschicht 2mm. Für die 35er Panel werde ich den genauen Wandaufbau gleich noch erfragen. Bis jetzt hatte ich immer an nächsten Tag eine Antwort auf meine eMails, bzw. wurde angerufen.
Ja, das mit dem „sparen am falschen Ende“ ist so eine Sache. Wie in meinem vorherigen Beitrag schon erwähnt, würde mir eine leichte Offroad Kabine von einem etablierten Hersteller auch ein beruhigendes Gefühl geben. Wenn ich mir aber die Preise dafür anschaue, müsste ich meine Reiselust deutlich nach hinten verschieben.
Ich höre mir eure Kritik zu diesem Vorgehen, mit einem Kühlkoffer Hersteller aus dem Ausland zusammenzuarbeiten, gerne an. Denn auch dazu bin ich diesem Forum beigetreten.
Wenn ich mehr Infos über Gewicht und Deckschichtenstärke der 35er Panel habe, lasse ich es euch wissen.
Viele Grüße
Sebastian
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Ich will keinen ausländischen Hersteller irgendwie schlecht reden .
Wenn Transparenz vorhanden ist was verbaut wurde dann ist ja alles gut .
Ich schmeiß noch einen Hersteller in den Raum
protagon-it.de/
Büro und Materialien aus D , hergestellt in HU .
Hab mir die Platten angeschaut , machten einen guten Eindruck
Gruß Rudi
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Ich würde die 35mm Wandstärke wählen, spart Gewicht und bringt etwas mehr Platz im innern.
Gruess Leon
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Sebästschen schrieb: Thema Gelände:
Geländegängig soll das Fahrzeug auf jeden Fall werden. Ggf. möchte ich den Vario höher legen und umbereifen. Natürlich wird dadurch aus dem Vario kein Unimog, aber ein wenig Offroad sollte möglich sein. Ob und wie ich ins Unterholz möchte, kann ich noch gar nicht einschätzen.
Hallo Sebastian,
zum Thema "umbereifen" hat ein Arbeitskollege dir eventuell ein paar Tipps.
Er hat das selber auch gemacht.
Ich schick dir seine Mail-Adresse per PN, schau dort halt mal rein.
Gruß
Loefflea alias der "Schofför"
mit Hilux XC von Nestle und ExKab 5S FD auf Zwischenrahmen.
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aufgrund meines Skiurlaubs kommt die Info nun ein wenig verspätet, aber auch bei dem 35er Panel sind die Deckschichten 2mm stark.
Der Kofferhersteller kann 35er und 55er Panel miteinander kombinieren. Er rät mir weiterhin dazu, rundum 55mm zu verwenden, da später innen Möbel und außen div. Dinge angebracht werden sollen. Darüberhinaus kann man bei dem 55er Panel wohl (besser) Hölzer einlaminieren, falls später schwere Möbelstücke befestigt werden sollen.
Ich hingegen tendiere immer noch zu 35mm, da ich neben den genannten Punkten auch den Einbau der Seitz Fenster nicht unnötig verkomplizieren möchte.
Im Februar habe ich einen Termin vor Ort, dann werde ich die finale Entscheidung treffen müssen.
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Viele Grüße
Sebastian
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Liebe Grüße
Ali
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