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Frage Eigenbauversuch
- partisan
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Nun habe ich erst mal Aluprofile und Bleche besorgt und angefangen.
Werde in nächster Zeit hier sicherlich mit Fragen nerven.
Gruß
Jens
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- BiMobil
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erstmal Willkommen im Forum.
erster Beitrag und dann gleich mit einer fast
fertigen Kabine beginnen.
seh ich das richtig, das wird eine Hardtopkabine. ?
warum das ?
wie willst du die Möbel befestigen und das von unten bzw. von hinten dicht bekommen
Gruß Rudi
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- Migo
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Amarok mit Selbstbaukabine.
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- partisan
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Rahmen habe ich geschweißt, Bleche mit Montagekleber aufgeklebt und zusätzlich vernietet.
Ja, das wird eine Hardtopkabine, weil ich das Fahrzeug auch sonst mit den Aufbau aber ohne Wohneinrichgtung nutzen möchte. Wie ich es dicht bekomme zeige ich dann mal mit Fotos (wenn es soweit ist). Lässt sich schwer beschreiben. Wird mit Klemmböcken und Gummidichtungen, wie halt beim Hardtop auch.
Für die Wohnnutzung lege ich dann eine Bodenplatte hinein, die an den Zurrösen befestigt wird. Auf/an die Bodenplatte kommen Aufnahmen (Spannverschlüsse) für die Möbelmodule, die ich bei Bedarf dann einbauen kann. ELT und Wasser wächst langsam mit, da habe ich noch keinen richtigen Plan. Es wird aber recht spartanisch werden.
Übrigens, ich habe hier schon gesucht und finde aber nix. Hat jemand ggf. Erfahrungen mit dem Eigenbau der Plane für das Hubdach. Ich suche noch ein paar Denkanstöße.
Gruß
Jens
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- Migo
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Amarok mit Selbstbaukabine.
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Bei meinem Lux hatte ich auch eine ähnliche Kabine .Dicht zu bekommen war kein Problem .
Hatte die Seitenwände einfach etwas Länger über die Pritschen Kante gelassen.So das der Regen daran ablaufen konnte.
Auf dem Boden hatte ich Zurschienen in eine Bodenplatte eingelassen . Dort konnte ich mein Werkzeug (Ladung )
oder die Möbel befestigen .Als Plane habe ich LKW Plane verwendet .Ging bei uns gut ,hatte aber oben am Aufstelldach eine Kleine Lüfterklappe angebracht um die Feuchtigkeit weg zu bekommen .Die Plane habe wir einfach mit Aluprofilen und Dichtmasse
befestigt. Gruß Steffen und viel Spaß beim Basteln.
Steffen HZJ79/ GRJ79
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- PSKAU
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Willkommen hier im Forum.
Das Entwicklungsstadium Deiner neuen Kabine ist ja schon sehr beachtlich.
Weiterhin viel Erfolg.
Lg pskau
lg pskau
ehemals VW Amarok/Four Wheel Grizzly, danach Iveco Daily 4x4 mit Four Wheel Grizzly, jetzt Iveco Daily 4x4 mit selbst ausgebauter Kabine
Besuch gerne unseren Kanal auf YouTube: Wir üben VANLIFE (Mit FritzMobil)
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- Thomas130
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saubere Arbeit
bin gespannt wie es weiter geht
und :pics:
vg
thomas
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Ich finde es immer spannend wenn hier jemand eine neue Kabine selber baut.
Was machst du beruflich, ich denke Alu zu schweißen ist nicht so einfach. Machst du so etwas beruflich?
ich freue mich schon auf neue Berichte und :pics:
Liebe Grüße
Lioba
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super projekt etwas neidisch bin
woher aus Thüringen bist du denn ?
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- docsnyder
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partisan schrieb: Danke für die freundliche Aufnahme.
Rahmen habe ich geschweißt, Bleche mit Montagekleber aufgeklebt und zusätzlich vernietet.
Ja, das wird eine Hardtopkabine, weil ich das Fahrzeug auch sonst mit den Aufbau aber ohne Wohneinrichgtung nutzen möchte. Wie ich es dicht bekomme zeige ich dann mal mit Fotos (wenn es soweit ist). Lässt sich schwer beschreiben. Wird mit Klemmböcken und Gummidichtungen, wie halt beim Hardtop auch.
Für die Wohnnutzung lege ich dann eine Bodenplatte hinein, die an den Zurrösen befestigt wird. Auf/an die Bodenplatte kommen Aufnahmen (Spannverschlüsse) für die Möbelmodule, die ich bei Bedarf dann einbauen kann. ELT und Wasser wächst langsam mit, da habe ich noch keinen richtigen Plan. Es wird aber recht spartanisch werden.
Übrigens, ich habe hier schon gesucht und finde aber nix. Hat jemand ggf. Erfahrungen mit dem Eigenbau der Plane für das Hubdach. Ich suche noch ein paar Denkanstöße.
Gruß
Jens
Airtex ist wohl das Material der Wahl! Praktisch ist irgendein Gummizug der der Stoff ins Innere der Kabine zieht, wenn es ans Einklappen geht. Z.B. Laschen, die per dünnenem Gummizug (zum Aushalken) den Stoff nach Innen ziehen. Den Stoff selbst wohl mit Leisten am Rahmen festschrauben. Ich selbst habe großen Respekt was die Stoffarbeiten angeht. Bei manchen Herstellern sieht es sehr bescheiden aus, bei Alpha cab, Ortec und Extrakab sehr gut (Aufzählung nicht vollständig). 4wheel Camper nimmt eine Art dünne LKW -Pläne, die die Verarbeitung sicher nicht vereinfacht. Viel Erfolg! Grüße Thomas
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- manfred65
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Airtex ist wohl das Material der Wahl!
...dazu gibt es hier auch schon andere Berichte. Insbesondere was die Robustheit gegen Scheuerstellen und Imprägnierung/Dichtheit angeht. Aber der/diejenigen melden sich sicher noch.
Eine Art LKW-Plane wie bei Fourwheelcampers ist da gar nicht so schlecht. In der Bucht sind ständig Restposten in allen Farben zu bekommen und auch bei den Firmen die LKW-Planen verarbeiten und beschriften sicher nicht unbezahlbar. Dort kann man sich die Ware dann auch anschauen. Das Zeug ist sehr robust, einfach zu reparieren und auch nicht so schwer wie immer befürchtet wird:
450 - 800 g/m² sollten bei den paar Quadratmetern nicht wirklich ins Gewicht fallen.
- Verarbeitung: die Plane kann mit einem kräftigen Heissluftgebläse mit passendem Vorsatz gut verschweisst werden (Steinel, o.ä. Videos zu Hauf in Youtube ). Evtl. benötigte Ösen können mit herkömmlichen Nieten und Ösenzangen eingebracht werden und halten auch !
- Vorteile und Nachteil zugleich:
- Einerseits bildet sich innen vielleicht etwas mehr Kondenswasser als an den Geweben, aber man kann dieses leicht abwischen und hat auch bei feucht eingepackter Plane ein geringes Risiko von Stockflecken, bzw. diese sind dann leichter zu entfernen.
- Wind- und Blickdicht. Das macht allerdings den Innenraum auch etwas dunkler als die leichteren Stoffgewebe.
- leicht zu reparieren: Unterwegs reicht in der Regel ein starkes Gewebeklebeband/Panzertape/BW-Tape. Zuhause einenen Streifen drüberschweissen und fertig!
Für´s Do-it-yourself ohne tiefgreifende Schneider- und Nähkünste erste Wahl.
:Meinung:
LG aus Mittelschwaben
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- Stefan
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Ich würde zu Cabrioverdeckstoff tendieren. Denn hatte ich vorher. Bestens.
Nun habe ich airtex, auch gut. Allerding ist selbst die Premium-Qualität - also beidseitig beschichtet - irgendwie dünner und von der Haptik ganz anders. Einfacher irgendwie.
Gruß Stefan
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- manfred65
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Sowas ähnliches wurde auch bei unserem Oldie verwendet. Bj 1992 und zeigt kaum Verschleiss! :builder:
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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- Steffen HZJ /GRJ79
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Ich hatte die erste schweißbare Qualität an Lkw Plane verbaut .Mit dem Ausreißen sollte da kein Problem sein.
Da die Plane nicht Punktuell wie bei Ösen ,an der Kabine befestigt wird .Der Vorteil von LKW Plane ist ,sie ist Winddicht
und 100 % Wasserdicht und bekommt keine Schimmelflecken wenn man sie nass zu macht .Wir waren mit unserem Hilux auf Island
und war froh das wir eine LKW Plane hatten .Sie bewegt sich kaum im Wind und hält auch mehrere Stürme aus .
Wenn man richtig Lüftet ist Feuchtigkeit Innen auch kein Problem . :Meinung: Preislich und Haltbarer ist es jedenfalls als Airtex und ähnliches .Es lässt sich auch nähen.( Jeansnadel ),oder kleben.
Gruß Steffen und viel Spaß beim weiterbauen .
Steffen HZJ79/ GRJ79
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- partisan
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Es ist keine echte Kabine, der „Aufsatz“ ist nur wie das Hardtop mit der Bordwand verbunden (Klemmung) und im Türrahmen mit zwei Schräubchen gesichert.
Eintragung wollte die DEKRA nicht machen, die waren der Meinung „glit als Hardtop oder halt als Ladung“. Nun ja, die Freunde und Helfer hatten bislang auch noch nichts dran auszusetzen.
Die Möbel lassen sich einfach ein- und ausbauen. Sind nur reingestellt und die Bodenplatte verklemmt diese.
Zwischen Aufbau und Ladebordwand liegt eine Neoprendichtung, die durch das Eigengewicht gut zusammengedrückt wird. Ich nahm an, dass die Fuge zwischen Aufbau und Laderaum die Schwachstelle an sich sein wird und habe es deshalb so konstruiert, dass wenn Wasser reinlaufen würde, es über den profilierten Boden der Ladefläche wieder ablaufen kann. Die Sorge war unbegründet ... bislang alles trocken geblieben.
Da ich keine Erfahrung hatte und auf Nummer Sicher gehen wollte, ist wohl die GesamtKonstruktion etwas überdimensioniert ausgefallen. Man kann damit wohl locker den Nahkampf mit einem T-14 aufnehmen.
Wie auch immer.... ist jedenfalls sehr verwindungssteif und stabil.
Letztes Jahr eine Diesel-Standheizung, eine Zweitbatterie und ein MT BCB 20/20 IUoU von Büttner Elektronik eingebaut.
Wegen der Kondenswasserbildung an der Bespannung des Hubdachs noch eine Isolierung zum Einknüpfen genäht, was im Zusammenspiel mit der Warmluftheizung unerwartet gut funktioniert.
Da mir VW den Gefallen tat, einen Amarok mit V6 zu bauen, habe ich von 2.0 auf 3.0 gewechselt. Alle für den Aufbau wichtigen Maße sind gleich und die Kabine passt auf den mm genau.
Mit ca. 560 kg Reisegewicht zwar nicht unbedingt nötig, aber trotzdem ist jetzt eine Zusatzluftfederung verbaut worden. Absolute Empfehlung meinerseits... das hätte ich viel früher machen sollen.
Auf jeden Fall gibt´s immer was zu tun ....
Gruß
Jens
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- BiMobil
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das Endergebnis hättest du uns auch 2 Jahre früher präsentieren können :lol:
Egal , nicht schlecht das Teil :top: :top:
weiter hin viele tolle Touren :genau:
Gruß Rudi
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