Frage Wildes Campen
- wolki
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Ich spiele schon seit Jahren mit der Idee mir einen PU und eine Kabine zu besorgen.
Vorab wurde ich von den Meldungen abgehalten, wonach die Kabine idR das höchstzulässige Gesamtgewicht übersteigt bzw das Fahrverhalten insbesondere offroad zu vergessen ist.
Nun habe ich einen Artikel über Geocar gelesen und habe die Idee wieder aufgegriffen.
Bevor ich jedoch diese in die Tat umsetze, wollte ich Eure Erfahrungen wissen bezüglich "wildes Campen" in Europa mit einem solchen Gefährt. Campingplätze interessieren mich nämlich nicht besonders.
Ich beabsichtige vorab mit meinem Pajero V6, der sich von der hinteren Sitzbank getrennt hat auf Urlaub zu fahren um wildes Campen mittels Dachzelt zu erkunden.
Ein normales Wohnmobil reizt mich nicht, zumal ich eben ein bißchen offroad erleben möchte und den PU außerhalb der Urlaubszeit als Fahrzeug ohne Kabine benützen will.
Würde mich sehr freuen Eure Erfahrungen teilen zu können.
Ein Servus aus Österreich
Wolki
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eine generelle Aussage ist nicht möglich da in jedem Land und dan noch in jeder Region unterschiedlich. Eine gute Alternative sind die kleine WoMo Stellplätze.
Ansonsten gilt jedes Ziel gezielt abfragen.
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Wenn ich die Augen zumache und träume, steht jedes mal meine fertige Geocamper
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- wolki
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Wolki
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- wolki
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Was meinst du damit? Eigentlich bin ich noch gar nicht in der Planungsphase. Habe mir aber nur überlegt, daß eine Dusche nett wäre.
Aber in einer solchen Kabine wirds dafür nicht genug Platz geben. So könnte ich mir eine Außendusche vorstellen. Da muß ich aber die Chefin fragen, da wir nicht mehr 20 sind.
Wolki
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Wolki!!!
Wir campen nur "wild", vorher mit 'nem Bus, jetzt mit PU+Kabine. Bisher hatten wir nie Probleme, weder in den Alpen, noch in Apulien, noch auf Sardinien, noch in D.
Das einzige was wir brauchen ist Wasser und das holen wir uns auf der Tanke, beim Bauern, auf der Baustelle oder fragen hoefflich den naechsten Hausbesitzer, ob wir nicht Mal unseren Tank kurz auffuellen koennen...ist ein echt geiles urlauben
Wenn uns die Gegend etwas unsicher erscheint (ist nur einmal bisher vorgekommen) oder wir finden nichts anstaendiges, dann parken wir eben am Dorfrand
@Dark111du meinst sowas hier?
klar, dass Du Platzprobleme hast in der Geocamper, bei dem vielen Zeug was Du mit schleppst...haste eigentlich 'ne spezielle Wasserpfeiffenverstaubox???
Ciao
Martin
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- gelöscht
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Außer du schaffst dir eine entsprechend kleine niedrige Kabine an, womit dann natürlich wieder der Luxus stark leidet.
oder es muss so eine Lösung wie ein Volvo c303 her
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Aber zurück zum Thema. Prinzipiell kann man in jede Kabine alles machen man muß halt anderswo abstriche machen. unsere kabine sollte auch eine dusche bekommen aber da sind wir nicht mehr sicher (dusche als dreckschleuse nach der Tür anstelle eines separten duschraums.) zumindest vorab liegt das projekt auf eis da dorthin ja das kinderbett kommt. (hinten quer über der Tür)
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willkommen hier im Forum.
Wir waren die ganze Zeit mit unseren verschiedenen Kabinen zwar überwiegend auf Campingplätzen, doch so nach und nach möchten wir
auch wild campen und das für uns entdecken.
Wir fahren zwar jetzt keinen reinen Pickup, doch einen Toy. BJ 73 Hardtop mit einer Toki-Mobi-Kabine.
In Europa gibt es sehr schöne, offizielle WoMo-Stellplätze, doch man kann auch in freier Natur, wenn man niemanden stört und sich
einen schönen, vielleicht auch versteckten Stellplatz aufsuchen und dort übernachten.
Ein Toilettenraum bauen wir auch gerade in unsere Kabine (Breite 70 cm - länge knapp 90 cm - reicht zum aufstehen). Dusche wird etwas
eng, doch eine Außendusche (Wasserhahn mit ca. 1,5 m "Duschschlauch" aus dem Fenster gehängt) ist auch noch drin.
Einen Bericht über den Innenausbau mache ich noch, wird aber bis ende Februar dauern, bis ich alles dokumentiert habe.
Hier kannst Du mal sehen, wie aus einem Geländewagen ein PU mit Kabine wird :
www.pickup-reisen.de/Toki-Mobi.pdf
Da die Kombination noch nicht im Urlaub von uns getestet wurde, kann ich über einen Langzeitaufenthalt noch nicht viel sagen.
Wir haben uns für Europa den ADAC Stellplatzführer mal zugelegt und werden da mal ab diesem Jahr einige testen.
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- bb
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Außerhalb der Reisezeiten wird es mehr oder weniger toleriert; es hängt auch davon ab, wie auffällig man ist. In NL fällt man immer auf, das ist zu platt! In Kroatien wird das sogar richtig teuer, meine ich gelesen zu haben.
Es gibt vielfach Wohnmobilstellplätze und Stellplatzführer für eine oder mehrere Übernachtungen. Mit einem Dachzelt fällst du da streng genommen aber schon raus. Die sind auch oft schon voll, wenn man am Abend hin kommt.
In Deutschland darf man sich irgendwo hinstellen, solange das nicht verkehrsgefährdend ist, um die Fahrtüchtigkeit wieder herzustellen. Man darf dort aber nicht Grill, Campingküche und Stühle draussen aufstellen, die Kiste Bier daneben und dann erst mal nett abfeiern. Mit einem Dachzelt wird das dann auch schon schwierig. Denn um dich so weit zu erholen, dass du weiterfahren kannst, könntest du ja auch auf dem Fahrersitz pennen. Das Dachzelt sieht dann schon sehr nach verbotenem Camping aus. Gelegentlich gibt es auch Straßen, wo man sich besser nicht zum ruhigen Übernachten hinstellt, weil diese von anderen Gewerben genutzt werden. Da wird man auch keine Ruhe finden, sammelt aber möglicherweise andere Erfahrungen.
In Skandinavien, Rumänien, Bulgarien, .... haben wir fast immer irgendwo einen schönen Platz gefunden, außer wir benötigten mal wieder für ein oder zwei Tage den Komfort eines Campingplatzes, um alle Akkus aufzuladen, zu Duschen, die Wassertanks zu füllen, .... Den Platz zum Wildcampen muss man natürlich sorgsam aussuchen, eventuell im nächsten Dorf oder beim nächsten Haus fragen, ob es erlaubt ist.
Schließlich bin ich dann Gast in der Gegend und sollte mich entsprechend benehmen, damit auch nach mir andere Gäste noch willkommen sind. Das ist eine Regel, die leider vielfach missachtet wird und wodurch das freie Campen in Europa immer schwieriger wird.
Wenn ein ordentlicher, sauberer und ruhiger Campingplatz in der Gegend ist, nehme ich den gerne und bezahle gerne einen fairen Preis für die Dienstleistung. Dabei habe ich auch schon oft wirklich nette und freundliche Menschen kennen gelernt, die mir dann auch gute Tipps für Ausflüge gegeben haben und Kontakte vermittelt haben. Wenn ich eher in die Wildnis fahre, übernachte ich gerne auch im Camper, suche mir auch gezielt einsame Plätze, soweit das einigermaßen legal ist. Man kann übrigens auch bei Bauern, Förstern, Waldarbeitern, Schafhirten, ..... nachfragen, ob man für ein paar Euro bei ihnen stehen darf.
Gruß, Bernhard
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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wolki schrieb: Bevor ich jedoch diese in die Tat umsetze, wollte ich Eure Erfahrungen wissen bezüglich "wildes Campen" in Europa mit einem solchen Gefährt. Campingplätze interessieren mich nämlich nicht besonders.
Hallo Wolki,
wir fahren eine Exkab und haben die letzten drei Jahre in Rumänien gewohnt. Dort haben wir mit unserem Gespann neben der Arbeit das Land erkundet und immer nur wild gestanden. Rumänien ist ein Wildcamperparadies!!! Offenes Feuer, stehen wo man will und nie eine schlechte Erfahrung gemacht.
Hier ein kleiner Einblick zu unseren Stellplätzen www.wohnkabinen-magazin.de/component/kun...it=12&start=12#88476
Liebe Grüße von der südlichsten Spitze des Maindreiecks
Sabine
Mercedes 290 GD+ExKab Aufstelldach
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- Pantin
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Solange ein Fahrzeug nur mit den 4 Raedern auf einem Parkplatz steht, wird dieses nicht als Camping gewertet. Ob Du nun im Fahrzeug schlaefst oder Karten spielst ist Deine private Sache. Auch die Fahrzeugart spielt dabei keine Rolle (Bus, PU+Kabine, WoMo).
Das Ganze aendert sich sobald Du Tische, Stuehle oder aehnliches heraus holst.
Wir haben haeufig in Gegenden geschlafen, wo das "Campen" verboten ist und auch Schilder aufgestellt waren (z.B. in Cala Gonone auf Sardinien). Die Carabinieri sind vorbei gekommen und haben uns gebeten nicht zu campen (also Stuehle, Kocher o.ae. aufzubauen). Parken und Schlafen durften wir ohne weiteres.
Gerade wenn ich auf der Fahrt eine "Uebergangsnacht" habe, wuerde ich mich auf einen Autobahnparkplatz stellen. Viele haben sogar eine Entleerungsmoeglichkeit fuer Chemoklos und Grauwasser.
In der Hauptferienzeit ist in Italien LKW - Fahrverbot und Du kannst da prima schlafen (mit 1000 anderen Leuten, die dann Grillen, singen und natuerlich viel essen )
Ciao
Martin
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- Nordcruiser
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Deshalb trau ich mich nicht unbedingt,hier was beizutragen.
Seit Jahrzehnten bereise ich Norwegen und das hört so schnell nicht auf.
Aber bisher haben wir in abnehmendem Maße häufig im Auto geschlafen-in Verbindung mit Hütten oder sogar Hotels.Seit 2006 haben wir den Dodge,der es erlaubt vorn quer zu schlafen und eine Menge sperrige Ladung mitzunehmen.(vorn durchgehende 3er-Sitzbank)Als Camper fallen wir überhaupt nicht auf.Offroad ist ein Muß-allerdings auf schlechte Wege beschränkt-meist Mautstraßen in grandioser Natur,die im Nirgendwo enden.
Bei zuviel Sauwetter gibts den Nobelkontrast: Hotel.-Dazu kommt bei uns: wir bleiben unter 3,5 Tonnen.
Und unter 6m Länge bzw 2m Höhe.Das ist wichtig bei Maut und Fähren.Wir gelten noch als PKW und sparen richtig Geld.Der Diesel bleibt in Norwegen bei 10-11 Liter/100km und das mit über 1000km pro Tankfüllung.
Fahren macht irre Spass und wir haben kaum Investitionen im Fahrzeug versenkt.Wohl aber: Webasto Standheizung!Gas gibts nicht.Gekocht wird mit Trangia-Kocher und Spiritus.Wir sehen immer so aus,als obs gleich weiter geht.Uns hat noch nie einer angesprochen.Man kann aber auch schon mal Leute ansprechen,ob man irgendwo stehen darf.Wo Verbotsschilder stehen,fahren wir vorbei.Oft mieten wir eine Hütte,übernachten aber dann trotzdem auch mal im Gebirge und beobachten Tiere.(Ich bin Förster)
Konkreter werde ich bei PN-Kontakt.Dieses Forum ist von zu vielen Aussenstehenden einsehbar.
Das war mein Beitrag-kommt für die meisten nicht in Frage.Ich werde evtl auch noch ein etwas besseres Hardtop bzw Minikabine nachrüsten.Doch: wildes Campen fällt dann nur mehr auf und es wird gleich alles teurer.So long!
Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- Luki
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@Nordcruiser
Naja, in Norwegen gibt´s ja auch ein Jedermannsrecht .
Man sollte dies sicher nicht überanspruchen, aber das macht freies campen natürlich schon wesentlich leichter.
Da hat man z.B. in campergeplagten südlichen Ländern schon ganz andere Bestimmungen...
Luki
2009er BT50 & Nordstar Eco 200
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- Nordcruiser
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Schließlich sollen Touristen ja Geld dalassen.
Nachzutragen ist: deshalb bin ich ja auch in diesem Forum- wir überlegen schon,irgendwann eine
WOKA anzuschaffen,weil wir nicht jünger werden!Zur Zeit sind wir aber noch zufrieden.
In Norwegen werden auch viele große SUV gefahren: GMC YUKON XL z.B.-Hier ist der Laderaum durchgehend
und die Heckklappe ein guter Regenschutz.Mit Gas sind die preiswert zu fahren und sehr bequem und leise.
Die Option Kabine gibts dann aber nicht.Höchstens Dachzelte.Aber das nur am Rande.Mit einem europäischen VAN kommt man auch schon weit.
Grüße /Joachim
P.S. Wildes Campen kann süchtig machen.Zunehmem tut aber das Thema Sicherheit-überall.Als Hotelgast ist man noch am sichersten-zumindest rechtlich.Aber auch Hotels werden überfallen.Allgemein nimmt die Zahl der Überfälle zu.Man muß sich schon zusammentun oder ein passendes Konzept überlegen.Es sind nicht nur Bären,die was von einem wollen.Im Gebüsch schaut keiner zu.Die Polizei muss erstmal hinfinden.Ich wünsche Euch viel Glück bei Euren Unternehmungen.
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- bb
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An vielen schönen Stellen stehen mittlerweile Wochenendhäuser und Jagdhütten, wo vor 20 Jahren noch ein freier Zugang zu einem Fluss oder See war. Dort einfach sein Camp aufzuschlagen, wenn gerade keiner zu Hause ist, halte schon für eine Zumutung. Dann gibt es das Problem mit Abfällen und Ausscheidungen, die von machen einfach in der Landschaft hinterlassen werden.
Je weiter man nach Norden kommt, desto dünner die Besiedlung und desto schöner die Plätze, auf denen man sich mit einem guten Gefühl einrichten kann.
Gruß, Bernhard
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einfach übersehen werden.Da kann man auch im Süden Ruhe finden-bei günstigeren Temperaturen.
Die Suche kostet aber etwas Aufwand und erfordert beste Kartenunterlagen-.
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- gelöscht
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Allerdings finde ich gibt es auch nicht viele Länder mit so tollen günstigen Campingplätzen wie z.B. den Camping Municipal
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Grüßle Gerd+Anne:Meinung:
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