Frage ein Schweizer
- xeboman
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Jetzt möchten wir ein neues/gebrauchtes Gefährt zu tun.
Es gibt verschiedene Varianten, damit wir mehr Input erhalten bzw. finden, habe ich mich hier im Forum registriert.
Ob wir uns eine Wechselkabine beschaffen ist zurzeit noch offen.
Aber ich hoffe das und das Forum bei der Entscheidungsfindung hilft.
hier unsere Gedanken-Varianten :
- ein „klassisches“ Wohnmobil
- Hochdachkombi (Berlingo, Kangoo, NV200 usw.)
- 4x4 mit Dachzelt und Heckküche.
- PickUp mit Wohnkabine
Es kann auch Kombinationen der verschieden Varianten sein, wie zB.
Für das Wochenende ein 4x4 mit Dachzelt und die langen Ferien ein WoMo mieten.
usw.
Eigentlich wollen wir nicht ein zweites Fahrzeug (Unterhalt/Versicherung usw.)
Das Fahrzeug wird für den Täglichen Einsatz gebraucht, Arbeitsweg. Deshalb wäre
ein Automatisches Getriebe von Vorteil bzw. fast schon ein muss.
bis bald
Xebo
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- BiMobil
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hier im Forum
Tja , die Entscheidung wird dir keiner abnehmen.
Wenns ein Pick up werden soll dann die Entscheidung ob 2 oder 4 Sitzer bzw. kleine oder größere Kabine.
In der Ch darf doch die Kabine die Breite des Basisfahrzeugs nicht überschreiten.
Picco kann da bestimmt mehr dazu sagen.
Wenn Euch der Platz beim Berlingo / bzw. beim Dachzelt ausreicht,warum dann nicht eine kleine Kabine a la www.exkab.de/">www.exkab.de/
oder vom www.wohnkabinencenter.de/">www.wohnkabinencenter.de/
Automaikgetriebe hat ja mittlerweile fast jeder Hesteller im Programm.
Und lies dich durchs Forum , da gibts jede Menge Antworten oder einfach fragen
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- Lance a lot
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Wie BiMobil schon schreibt: Entscheiden müsst ihr letztlich selber. Nur ihr könnt wissen, was für euer Anforderungsprofil die beste Lösung ist.
Für uns war es schon ein Argument, dass wir den Pickup als "Zweitwagen" öfter nutzen können. Wir brauchen aber öfter 2 Autos. Wenn man nur eines benötigt, kann ein PU als einziges Auto im Unterhalt schon teurer werden.
Ein WoMo steht halt grosse Teile des Jahres nur herum. Dafür braucht man aber "nur" einzusteigen und loszufahren. Beim PU muss man zuerst die Kabine aufsatteln und nach der Tour wieder absatteln. Das ist zwar kein riesiger Aufwand, aber es hemmt vielleicht die Spontaneität.
Mit einem PU mit Wohnkabine ist man in mancher Hinsicht ein Exot. Das kann manchmal ein Vorteil sein, manchmal aber auch nicht. Im Vergleich zum "normalen" Wohnmobil ist es meiner Meinung nach relativ anspruchsvoll, und man sollte sich mit der Technik ganz gut auskennen und vielleicht auch kleinere Reparaturen / Wartungsarbeiten selbst machen können.
Und dann gibts noch die Gewichtsproblematik: Die 3,5-Tonnen-Grenze in der EU, die den US-Pickups Probleme macht, und das relativ begrenzte Gesamtgewicht der Japan-Pickups, die mit einer Kabine schnell an ihre technischen Grenzen kommen. Informiere dich ein wenig hier im Forum, da gibts genug zu Lesen.
Eine Fragestellung ist vielleicht: Wieviel Komfort benötigt ihr? Braucht ihr Bad/Dusche? Alles, was man auf die Ladefläche des PU packt hat sein Gewicht, und wenn man mit wenig(er) auskommt, wird es einfacher und billiger...
Viel Spass beim Lesen und bei der Entscheidungsfindung. Wenn ihr schon länger mit WoWa usw. unterwegs seid, solltet ihr eure Bedürfnisse ja kennen. Bei uns war das nicht so einfach - unser Gespann ist unser erstes "Freizeitfahrzeug". Heute würden wir uns auf jeden Fall wieder für eine Wohnkabine entscheiden, aber mit einem anderen Schwerpunkt.
Viele Grüße
Jörg
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- QuestMan
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Ich würde auch empfehlen, erst mal festlegen wieviel Personen / Haustiere zu transportieren sind.
Dann die evtl. Kabinengröße anhand der schon angesprochenen eigenen Bedürfnisse eingrenzen.
Dann sieht man schon eher was für einen selbst brauchbar ist.
Btw: Die Seite ist für euch evtl. auch hilfreich:
www.wohnkabinen-magazin.de/de/katalog.html">www.wohnkabinen-magazin.de/de/katalog.html
___________________________________________________________
Tütelü...
Heute würden wir uns auf jeden Fall wieder für eine Wohnkabine entscheiden, aber mit einem anderen Schwerpunkt.
Och, Jörg, sag doch mal wo denn jetzt der Schwerpunkt liegen würde.
(Oder meinst Du jetzt nur die "Lage"?)
Hilft dem Xebo doch vielleicht weiter.
Grüße
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- Lance a lot
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ich will doch Xebo den Thread nicht entführen
Viele Grüße
Jörg
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- Volker1959
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Früher Ford F350 Dually mit Adventurer Slideout
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- Huegelcamper
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Grüße aussem Tal
Stefan
VW T3 50Ps Diesel mit Reimo Airoline Hochdach / Fiat Ducato CI Alkoven / Mazda B2500 mit Holländischer Kabine / Dodge Ram 2500 HD 5,9 Cummins HD 12V Extended Cab Long Bed 4x4 mit Lance Truck Camper 880 / Rimor Katamarano 12 / Rimor Europeo 69
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- Picco
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Wie schon erwähnt darf eine Ladung in der Schweiz nicht breiter sein als das Fahrzeug (ohne Spiegel)...also bleibt man unter der Fahrzeugbreite kann man ein Kistchen hintendrauf tun, das nicht vorgeführt sein muss.
Wenn's aber breiter wird muss die Kiste hintendrauf vorgeführt sein, also vor dem Kauf genau informieren...es hat sich schon mal einer aus dem Luzerner Hinterland eine schöne Kiste gebaut...und musste dann den Pickup verkaufen und einen VW T5 zutun um das Kistchen befördern zu dürfen...
Von Kastenwagenausbauten halte ich nicht mehr viel seit mir mein Hiace kurz nach vollendetem Ausbau Rostprobleme machte...er fährt nun mit viel frischer Luft in den Blechpartien durch Afrika...
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- Fourwheelandy
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auch von mir aus dem Raum Basel ein herzliches Willkommen.
Gruss Fourwheelandy
ISUZU Space-Cab D-Max 3.0 TD mit Carryboy Hardtop, Neigungsmesser. Goldschmitt Zweikreisanlage, Tischer 260 S BOX
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- Nordcruiser
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haben hier schon viel nachgedacht und sind zu Philosophen geworden-Du weißt,der mit der Tonne war der Erste...
Klar ist: du mußt wissen,was Du in den nächsten 10- 15 Jahren willst.
Wenn Du nur e i n Auto halten willst-dann sollte es sparsam,geräumig,bequem,dauerhaft und brauchbar für Deinen Einsatzzweck sein.Alltagstauglich sind die SUV. 4x4 wäre gut bei Euch und Automatik wäre auf Reisen in den Staus sinnvoll.Das alles läuft aber ohne Wohnkabine. Für den großen Campingurlaub könnte man dann
wirklich mal was mieten.Du bist 47-in 10 Jahren bist Du 57-willst Du dann noch ins Autodachzelt?Nee!Wenn ihr nur zu zweit seid,wäre schon ein
großes modernes SUV 4x4 ausreichend.Für mehr Zuladung kann da zB ein kleiner Kompakt-Kofferhänger mit Dachzelt dran.Im SUV kann man auch schlafen.Zur Not kommt ein Wohnhänger dran.Ein neuerer VW T5 zB mit Allrad hat auch viele Möglichkeiten.Nicht zu vergessen ein Amarok,für den es bald Wohnkabinen gibt.
Wir,als Norwegenfahrer haben zwei Fahrzeuge: einen Dodge RAM Diesel Pickup,der bis zu 200 läuft für die Reisen und einen Kleinwagen für alle Tage.(Der Cummins-Diesel war das Hauptargument)
In dem Dodge schlafen wir zur Zeit manchmal-benutzen aber viel Hotels und Ferienhäuser.Wir sind sehr schnell,bezahlen wenig Maut und Fährgeld und fallen kaum als Camper auf.Dafür gibts ne nette Hotelrechnung und noch nettere Gesichter.(Bald wirds vielleicht doch mal eine Wohnkabine...wenns Geld da ist)
Das wird bei Euch anders sein,denn solche Idioten wie uns gibt es nur einmal.Eine Wohnkabine kann mit einem Pickup sehr interessant sein-aber man muß den Pickup wollen.Mein Dodge braucht ca 11-13 Liter und läßt kaum Wünsche offen.Wir bauen uns sogar noch eine Toilette ein.Bitte-das ist nur meine Lösung.Der Pickup ist extrem variabel und es gibt viele Kabinentypen.Wenn die Wohnkabine zu klein wird und mehr Zuladung gebraucht wird: dann kommt ein Hänger dran!Damit ist das Thema beileibe nicht durch-Viel Spaß beim Träumen.
Ich höre Euer Seufzen und denke an den alten Griechen mit der Tonne...
Joachim
P.S.dazu gehört auch das Lebensgefühl in einem solchen "lifestyle-Laster",dem Fahrzeug der Expeditionen und Offroad-Einsätze.Andere Variante: ein Jeep-Rubicon mit Militärhänger-oder ein SCAM-OffraodLaster usw....Geld müßte man haben-was solls...
Wir haben auch schon sehr viel probiert und sind jetzt bei dem für uns optimalen Fahrzeug angekommen.Die Japan-Pickups sind zwar zierlicher und recht sparsam bzw. wirtschaftlich.Im Vergleich zu meinem vorherigen 3.0L Isuzu brauche ich aber mit dem 325PS-Dodge nicht mehr,weil der auf der Autobahn bei 130 nur11,5 Liter schluckt.Auf Bergstrecken wird das anders-denn die Automatik schluckt dann schnell 2 Liter mehr weg.In Norwegen habe ich manchmal Durchschnitte von 10 Litern/100km.Das zum Schluß-
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- Travel Lite 850
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- Charly in freudiger Erwartung
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Viele Grüße von Charly
Niessman+Bischoff Flair
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- holger4x4
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Wenn ihr auch mit dem Platzangebot eines Berlingos oder Dachzelt klarkommt, dann ist doch ein Japan-PU mit einer kleinen Kabine eine gute Lösung.
Der vorteil gegenüber einem Kastenwagenausbau ist, dass du die Wohnkabine nach Verschleiss des Pickups durch die alltagsfahrerei einfach auf den nächsten setzen. So geht dir die Arbeit und die Kosten für den Wohnmobilausbau nicht so schnell verloren,wie bei einem Kastenwagen.
So ein Huckepack Kistchen hält ja locker 10-20 Jahre.
Aber sag erstmal wieviel Personen, Hund,.. und ob ein Aufstelldach eine Lösung sein könnte.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- Lothar
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Gruß Lothar
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- xeboman
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besten Dank für den herzlichen Empfang von Euch.
Holger4x4:
80% sind wir zu zweit unterwegs, der Rest sind 2 Kinder dabei.
Nordcruiser:
das mit dem Alter in 10 Jahren hat schon was, da mit dem T5 Bus Allrad und DSG Getribe für diese Geld bekomme ich fast ein neues WoMo.
Picco und BiMobil:
danke für Info das in der CH die Kabine nicht breiter als der PU sein darf bzw. sonst muss man zur MFK.
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- holger4x4
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Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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Was sicher auch gut wäre, wenn es Platz für zwei Fahrräder hätte.
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- Tinker
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Gruß Gerd
no risk , no fun
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- pedroricco
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Ein weiterer Eidgenosse, willkommen hier.
Mit dem Idealfahrzeug ist es so wie mit der eierlegenden Wollmilchsau - es gibts leider nicht!
Viel ist schon gesagt worden, ein nicht zu vergessendes Kriterium wurde aber noch nicht angesprochen: Wieviel Geld willst (kannst) du investieren?
In der Schweiz sind verkehrstechnisch einige gesetzliche Grundlagen anders als in Deutschland. So dürfen wir mit dem "normalen" PW-Ausweis nur Fahrzeuge unter 3.5 Tonnen Gesamtgewicht bewegen. Da fallen schon mal all die grossen Amis weg! Als Vorteil kann unser System mit dem Wechsel-Nummernschild angesehen werden. Du kannst 2 Fahrzeuge mit dem gleichen Nummernschild einlösen, dann kostet dich das Fahrzeug, das nicht gebraucht wird, praktisch nichts. Du musst einfach für das grössere Versicherungsprämien und Autosteuern bezahlen. Ein Wermutstropfen bleibt: auf öffentlichem Grund darf nur das Fahrzeug abgestellt werden, an dem das Wechselschild zu diesem Zeitpunkt befestigt ist! Das heisst, du brauchst eine private Garage oder einen Abstellplatz für das Fahrzeug ohne Nummernschild.
Soviel zu den verkehrstechnischen Fakten.
Ein Punkt, der für den Betrieb von 2 Fahrzeugen spricht, ist die selektive Auswahlmöglichkeit. Für den täglichen Gebrauch hast du ein sparsames Auto, das den Bedürfnissen eines Familienwagens entspricht. Das Reisefahrzeug brauchst du nur gezielt am Wochenende oder in den Ferien. Da ist dann der Verbrauch des Reisefahrzeuges nur noch zweitrangig.
Offensichtlich hat deine ganze Familie Spass am Campen. Da wäre ein Pickup mit Doppelkabine oder sonst ein Geländewagen mit Heckküche und Dachzelt wirklich eine Alternative während ihr noch zu viert seid. Wenn Ihr später nur noch zu zweit unterwegs seid, könnt ihr, falls Ihr Euch für einen Pickup entschieden habt, immer noch eine kleine Kabine drauf bauen.
Gruss Werner
Nissan King-Cab mit Alu-Hubdachkabine im Bau
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- xeboman
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danke für den Hinweis mit der Wechselnummer, wusste ich eigentlich, war mir einfach nicht mehr present.
Muss an dieser Stelle noch sagen, dass es sich bei den zwei Kinder um meine Enkel handelt .
Die Idee war bei uns wenn wir schon Geld in ein PU bzw. WoMo investieren, dann sollte es meine Kinder und Enkelkinder auch gebrauchen können.
Aber ich sehe schon, dass das mit Entscheidend für die Beschaffung ist.
Deshalb habe ich gestern geschrieben: mit Anhänger und Dachzelt wäre eine Lösung.
Die ExKap währe ev. eine Lösung.
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- xeboman
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ExKap hat sich soeben gemeldet: Email 18.4.2010 9:29h
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