Frage Servus aus München - Offroad Anhängerumbau

  • Matze.089
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6 Jahre 5 Monate her #1 von Matze.089
Servus aus München - Offroad Anhängerumbau wurde erstellt von Matze.089
Hallo zusammen,

ich bin nun schon seit einiger Zeit stiller Leser dieses Forums und habe mich nun dazu entschlossen hier beizutreten. Hier sind ja wirklich einige schöne Gefährt dabei!

Ich heiße Matthias und wohne in München. Auf Grund der Enge der Stadt sind für mich die Fluchten in die Natur ein wichtiger Ausgleich. Meine Passion war schon immer dem Offroaden und Campen gewidmet. Früher war ich mit einem Jeep und Dachzelt unterwegs. Aktuell bin ich in Besitz eines Jeep Grand Cherokee mit einen kleinem Selbstbau Offroad Anhängers der mich inzwischen schon seit 6 Jahren begleitet.

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Hier wären wir auch schon bei meinem aktuellen "Sorgenkind":

Der Jeep kommt leider langsam aber sicher in den unwirtschaftlichen Bereich. Das Alter und der Rost setzen zusehend immer mehr zu und es steht ein Fahrzeugwechsel an.

Mit dem Anhänger bin ich an sich glücklich, aber dafür das ich immer einen Anhänger dabei habe bietet er doch zu wenig Platz. Im Moment sind wir zwar nur zu zweit unterwegs, aber die Familienplanung ist auch nur noch eine Frage der Zeit. Da wir auch viel beim offroaden sind darf das Quad natürlich nicht fehlen und im Moment bin ich mit dem Transport zu den Veranstaltungen immer sehr auf meinen Bruder angewiesen. Das muss sich natürlich alles ändern wenn schon ein neues Fahrzeug kommt.

Mein erster Gedanke wäre einen Doppelkabiner Pickup (Ford Ranger / Toyota Hilux) anzuschaffen und meinen Anhänger als Absetzkabine umzubauen. Die halbe Kabine hätte ich ja. Auf dem Anhänger wäre dann Platz für das Quad.

Nun habe ich leider keine richtige Werkstatt und meine Erfahrungen in Sachen Kabinenbau gehen gegen Null. Ich habe schon bei diversen Karosserie- und Kabinenbaufirmen angefragt, aber leider war die Rückmeldungen nicht wie erhofft. Abgesehen von den zu erwartenden Kosten wäre das ganze Projekt nicht tragbar. Deshalb der Schritt hier ins Forum und die Überlegung einen Selbstbau zu starten.

Die Kabine besteht aus einem Sandwichmaterial und ist aktuell mit sechs Schrauben auf dem Anhänger fixiert. Mir strebt vor einen Unterbau für die Kabine aus Holz zu bauen. Holz wäre für mich am einfachsten zu verarbeiten. Für Alu fehlen mir die notwendigen Werkzeuge bzw. Kenntnisse. Nun bin ich mir aber nicht sicher bezüglich des ganzen Vorhabens ob sich sowas überhaupt umsetzen lässt. Bzw. ob sich der Aufwand überhaupt lohnt, da die Kabine nur 2,60m Länge hat und auch auf einem Pickup kein Raumwunder werden wird.

Habt ihr mit solchen Vorhaben Erfahrungen?

Viele Grüße
Matthias

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6 Jahre 5 Monate her #2 von BiMobil
Servus Mathias

:welcome: im Forum

versteh ich das richtig .
deine Anhänger - Kabine soll für den Pickup umgestrickt werden ?

2,6 m Länge passen aber nicht auf eine 1,5 m lange Ladefläche .
Ein Anhänger passt bei dem Überhang auch nicht mehr .

oder meinst du so was
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Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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6 Jahre 5 Monate her #3 von Matze.089
Hallo Rudi,

ja, wenn wäre die Überlegung den Anhänger umzubauen und wie eine Kabine wie in deinem Bild umzusetzen. Wobei hier schon das erste Problem sichtbar wird. Die Optik... Der Alkoven hat im Moment eine Höhe von 90cm.

Als gedankliche Vorlage hatte ich die Willy180 von der Firma Multi4GmbH

Grüße
Matthias

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6 Jahre 5 Monate her #4 von BiMobil
90 cm bis 1 m haben hier alle großen Kabinen .

wenn du eine Willy 180 als Vorbild nimmst dann wird ein Umbau deiner Kiste zu aufwändig .

Bau doch dann gleich nach deinen Vorstellungen .

Schau mal hier durch , unter Selbstbauten
www.wohnkabinenforum.de/links

da sind einige gute Selbstbauten mit verschiedenen Materialien dabei .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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6 Jahre 5 Monate her #5 von holger4x4
Hi,

erst mal willkommen im Forum!

Warum machst du das nicht anders herum? Also das Quad auf den Pickup und den Hänger weiter als Wohnung.
Wenn der euch zu eng wird und die Familienplanung zuschlägt, dann auf einen größeren Hänger wechseln, z.B. einen Offroadtauglichen Wohnwagen. Das mit dem Umstricken wird vermutlich nicht zu einer 100% befriedigenden Lösung führen.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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6 Jahre 5 Monate her #6 von Matze.089
ja das war auch mein erster Gedanke. Nur wollte ich mir die Option erstellen, auch mal nen schönen Urlaub ohne Anhänger verbringen zu können.

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6 Jahre 5 Monate her #7 von Sonniger Süden
Sonniger Süden antwortete auf Servus aus München - Offroad Anhängerumbau

Matze.089 schrieb: Hallo zusammen,
Aktuell bin ich in Besitz eines Jeep Grand Cherokee mit einen kleinem Selbstbau Offroad Anhängers der mich inzwischen schon seit 6 Jahren begleitet.
Viele Grüße Matthias


Hallo Matthias,
herzlich :welcome:
und erstmal Glückwunsch zu Deinem Gefährt....alle Achtung, wie Du das bisher arrangiert hast.
Mein Tipp - mit der Familienplanung im Sinn - hol Dir einen Pickup mit Anhängerkupplung, eine gescheite Kabine drauf, Nordstar z.B. und wenn es nur die Kleinste ist, wäre die riesig im Vergleich zu dem was Du jetzt hast!
Und Deinen Quad packst du auf Deinen Anhänger drauf.
Dann hast Du alle Möglichkeiten offen.
Und Deine Frau wird Dir es danken! :genau:

Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.

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