Topic-icon Frage Wohnmobilist benötigt Input!

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10 Jahre 3 Monate her - 10 Jahre 3 Monate her #1 von Clou
Wohnmobilist benötigt Input! wurde erstellt von Clou
Schönen guten Tag hier in die Runde!
Ich möchte mich kurz Vorstellen, ich komme aus dem Sauerland und bin Handwerksmeister. Seit einigen Jahren bin ich mit Wohnmobilen und Vans unterwegs, derzeit mit einer Niesmann Clou Kabine die ich auf einen Iveco Daily gesetzt habe, leider bin ich mit dem Basisfahrzeug alles andere als zufrieden und möchte die Kabine zur Wechselkabine umbauen um sie auf einen US Pickup zu bewegen, da die Kabine ca. 1300kg wiegt ist da eh nix mehr mit unter 3,5 to. daher möchte ich das ganze als Wohnmobil zulassen wg. 100km/h, geht das? Als Basisfahrzeug sollte es ein 4x4 sein vorzugsweise mit LPG, mein Budget für das Basisfahrzeug liegt bei max 15000€ es darf auch ein älteres sein, ich freue mich über jede Anregung oder Tipps die zielführend sind.

vielen Dank, Eddi
Letzte Änderung: 10 Jahre 3 Monate her von Clou.

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10 Jahre 3 Monate her #2 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Hi Eddy
Erstmal :welcome: hier im Forum :top:
Hast Du ein Bild von der jetzigen Kombi? Ist das ein Clou Trend? Wie lang ist denn die Bodenlänge der Wohnkabine?
Wenn Du eine Eintragung permanentes Wohnmobil willst, dann muß die Pritsche runter und der Wohnteil muß fest verschraubt sein!
Wenns dir nur um die 100 Km/h geht reicht auch die Wechseleintragung. Dann darfst Du mit Kabine drauf 100 fahren und ohne Kabine 80 :mrgreen: deutsche Gesetze :screwy:
Wie breit ist der Wohnteil? Bei 1300 Kilo Leergewicht der Kabine solltest Du schon einen Dually mit Zwillingsbereifung nehmen. Der hat hinten eine Breite von mind. 2,45m je nach Modell. Wenn die Pritsche runter soll bist Du vielleicht 10 cm schmaler.
Warum geht das mit dem Iveco nicht gut?

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10 Jahre 3 Monate her #3 von Clou
Clou antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Hallo Volker,
vielen Dank für die schnelle Antwort! Ist ja eine komische 100km/h Regelung, aber Egal wir können das halt nicht ändern. Ja genau das ist eine Niesman Clou Trend Kabine mit Alkoven Typ 570. Der Kabinenboden ist 4,00x2,30m das Gewicht ist mit dem kompletten Innenausbau ohne Frischwasser und Gasflaschen, jedoch schon mit Solaranlage 360Wp und Gelakkus, die Pritsche soll runter, allein schon aus Gewichtsgründen, was wird so ein Teil wiegen? Tja der Iveco ist obwohl er noch nicht viel gelaufen hat nicht das geeignete Basisfahrzeug irgendwie ist der mit der Kabine überfordert, es macht mir einfach keinen Spaß damit zu fahren, es ist ein 2,8 Direkteinspritzer mit 146PS und Zwillingsbereifung, eigentlich gute Rahmenbedingungen aber ich habe keinen Bock mehr drauf.

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10 Jahre 3 Monate her #4 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
wenn dir der Iveco zu schlapp ist, würde ich bei dem Ami auf einen fetten Diesel setzten :wink: Der hat viel mehr Drehmoment als der Benziner mit Gasanlage! Das Gewicht wird dann wohl bei reisefertig bei 6t liegen. Meine Kabine wiegt trocken ohne Extras 1600 Kilo und ich liege mit Pritsche reisefertig bei 6,3t.
Das Leergewicht ohne die Ladefläcke wird bei einem Dually Diesel 4x4 so ca. bei 3,4t liegen. Egal ob Chevy, Ford oder Dodge. Das macht keinen so großen Unterschied............

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10 Jahre 3 Monate her #5 von manfred65
manfred65 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Hallo Clou.
Wie Volker schon geschrieben hat. um einen Dually , also einen 350er/3500er Pickup wirst Du nicht rumkommen. Die 4500 sind sehr selten wären aber noch Sinnvoller. Allerdings musst Du bei einer Bodenlänge der Kabine von 4 mtr. von einem Überhang ÜBER DIE HINTERACHSE von ca. 2,40 m ausgehen ! Ausgehend von der Original-Ladefläche des PU ca. 1,5m über die LF. Ich habe meinen gerade nicht hier sonst könnte ich mal nachmessen.

Dann stellt sich die Frage was Du genau planst:

- Kabine abnehmbar: Dann ist die Konstruktiv einfachste Lösung ein sogenanntes Flatbed, auf Deutsch eine Pritsche. Aus Gewichtsgründen am Besten überwiegend aus Alu die vorne und hinten am besten so verstärkt wird dass man die Kabine mit etwas modifikation in den Ecken durch die Ladefläche fest verschraubt. An die Clou irgendwelche Ösen und Tiedowns ranzubasteln halte ich nicht für Sinnvoll. Vor allem ist unter dem Fahrzeug dann weing Platz zum Zurren.

So eine Pritsche vom Fahrzeugbauer kostet Dich aber 6-8000,- €. In Ebay gibt es immer wieder gebrauchte Ladeflächen in allen Grössen von Fahrzeugbaufirmen die Transporter zu Autotransportern oder Verkaufswägen umbauen. Ein Problem das baei entstehen kann ist das bei herkömmlichen WoMo´s einige Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten unter dem Aufbau liegen. (Frisch-/Abwasser, WC-Entleerung/Strom, Heizung Zu-/Abluft )
Nebeneffekt: Das Fahrzeug wäre betrieblich nutzbar.


- Kabine FEST verschraubt: Das geht einmal wie oben oder aber indem Du Dir nur einen Hilfsrahmen bauen lässt der an den Originalen Montagepunkten am Fahrzeug mit entsprechender Lagerung verschraubt wird und darauf die Kabine Das lässt sich evtl auch mit den oben genannten Anschlüssen vereinbaren. Auch das sollte ein Fahrzeugbauer machen um hinterher auch die Zulassung sicher zu haben.

Ich persönlich würde zu Lösung 1 tendieren. Wegen der Solo-Nutzbarkeit des Fahrzeuges. Aer das kommt auch auf Deinen Fuhrpark an.
Wenn sowieso noch ein Transporter da ist brauchts den Aufwand nicht.

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10 Jahre 3 Monate her #6 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!

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10 Jahre 3 Monate her #7 von Clou
Clou antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Vielen Dank für die Daten, das bringt mich schon mal einiges weiter!

@Volker, wie sieht das bei den Dieselmaschinen mit der grünen Plakette aus? Weil das bei meinem Preisrahmen ja eher was älteres ist.

Hallo Manfred,
danke für die nützlichen Infos, ich habe bereits zwei Niesmann Kabinen umgesetzt und musste bei meinem derzeitigen einen 17 Zentimeter hohen Hilfsrahmen schweißen damit der Alkoven über das Fahrerhaus passte, so eine Pritsche zu bauen ist nicht so das Problem, auch der Überhang ist kein Ding, ich habe derzeit auch schon 2,20m damit kann man fahren, sicherlich nix fürs Gelände dazu möchte ich die Kabine auch nicht nutzen. Wenn möglich würde ich bei der Fahrzeugbreite von ca. 2,30m bleiben gibt es auch Einzelbereifte in der Gewichtsklasse?

vielen Dank!

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10 Jahre 3 Monate her #8 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Einzelbereift bis 6t wird wohl nichts, aber 2,3m könnten beim Dually ohne die Pritsche könnten klappen. Ich messe gleich mal bei meinem nach.
Mit der grünen Plakette wird es schwierig bzw. teuer!
Beim Dodge liegt das so bei 7000 Euro :shock:

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10 Jahre 3 Monate her #9 von manfred65
manfred65 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Mit Einzelbereiften in dieser Gewichtsklasse wirds schwierig.

Was nicht so sehr am Fahrzeug liegt sondern schon mehr an den Reifen. Du bist mit der Kabine ( auch unter Berücksichtigung der Belastung durch den Überhang bei einer Hinterachslast von 4 oder mehr Tonnen. In den hier üblichen Reifengrössen wird es zumindest nicht einfach Reifen und Felgen mit einer Traglast von mehr als 2to pro Stück zu bekommen.

z.B. der 2005er Ford F-350 SuperDuty SRW (Einzelbereift) hat eine Hinterachslast von umgerechnet 3,3to. Leergewicht auf der HA sollte ähnlich meinem F-250 Longbed sein. Der hat gewogene 1270 kg mit vollem Tank und Fahrer. Vorderachse waren 1970 mit dem schweren 7,3 Diesel.

Wenn dann noch die grüne Plakette dazu soll wirds langsam schwierig. Den Duallies mit Benzinmotor sterben auch drüben langsam aus.
Denk mal über einen gut restaurierten Oldtimer nach. Da stehen genug zum Verkauf. Einfach, robuste Technik. Nicht Endless-Power aber genug davon. In so einem Fall solltest Du mit einem TÜV/GTÜ oder sonstwas Prüfer Deines Vertrauens klären ob Du nach dem Umbau den Oldie-Staus behalten darfst. Steuer 190,- €, Versicherund 190,- € und freie Fahrt in Umweltzonen. Das hat was.

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10 Jahre 3 Monate her - 10 Jahre 3 Monate her #10 von Clou
Clou antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!

Volker1959 schrieb: Mit der grünen Plakette wird es schwierig bzw. teuer!
Beim Dodge liegt das so bei 7000 Euro :shock:


Daher hatte ich LPG favorisiert weil ich mir das mit der Plakette schon gedacht habe, klar ein Diesel ist vom Drehmoment immer im Vorteil aber man kann eben nicht alles haben zu dem Preis.

Wäre toll wenn Du das mir der Fahrzeugbreite messen könntest!

obodulja schrieb: Mit Einzelbereiften in dieser Gewichtsklasse wirds schwierig.

Was nicht so sehr am Fahrzeug liegt sondern schon mehr an den Reifen. Du bist mit der Kabine ( auch unter Berücksichtigung der Belastung durch den Überhang bei einer Hinterachslast von 4 oder mehr Tonnen. In den hier üblichen Reifengrössen wird es zumindest nicht einfach Reifen und Felgen mit einer Traglast von mehr als 2to pro Stück zu bekommen.

z.B. der 2005er Ford F-350 SuperDuty SRW (Einzelbereift) hat eine Hinterachslast von umgerechnet 3,3to. Leergewicht auf der HA sollte ähnlich meinem F-250 Longbed sein. Der hat gewogene 1270 kg mit vollem Tank und Fahrer. Vorderachse waren 1970 mit dem schweren 7,3 Diesel.

.


Danke, das nenne ich mal Kompetenz, das wären dann ca. 2to an Zuladung und die original Pritsche fällt auch noch weg, das sollte aber dicke reichen, wie man das mit dem Überhang berechnet weiß ich allerdings noch nicht, wie hoch ist das Dach von deinem F-250 über dem Rahmen?

vielen Dank nochmal!
Letzte Änderung: 10 Jahre 3 Monate her von Clou. Grund: Zusatz

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10 Jahre 3 Monate her #11 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
bei mir ist der Radstand hinten von Außenkante Reifen doch 2,44m :oops: Mit Pritsche bin ich bei 2,50m
Die Höhe vom Rahmen bis zum Dach schätze ich auf 1,5m. Ist nicht so einfach zu messen :wink:

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10 Jahre 3 Monate her - 10 Jahre 3 Monate her #12 von Clou
Clou antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Wow 2,44 m :sensation: aber wo ein Wille ist ist auch ein Weg, dann muß man halt was passendes bauen. Ich versuch mal ein Foto anzuhängen.

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Letzte Änderung: 10 Jahre 3 Monate her von Clou. Grund: Foto geändert

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10 Jahre 3 Monate her #13 von manfred65
manfred65 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Wie gesagt ist mein Auto gerade nicht hier . Distanzmessung auf 300 km geht nicht :mrgreen:

Wenn ich die Ford-Datenblätter so durchgehe ( ich habe eines vom aktuellen Chassis Cab ( das ist die Version ohne Ladefläche ) hier
dann sind das 117 cm vom Rahmen bis Oberkante Fahrerhaus. Bei den Modellen ab ca. 2000 hat sich an den Grundmassen Hersteller -übergreifend nicht viel getan. Da auch die Achsen oftmals zugekauft werden sollten sich von Breite an den Rädern bei Serienbereifung, Tragfähigkeiten , aber auch Gesamtbreite Differenzen nur im Zentimeterbereich ( unter cm ) ergeben.

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10 Jahre 3 Monate her #14 von manfred65
manfred65 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
@ Volker: Rahnen zum Dach mit 1,50 m wird nicht passen:

Fahrzeughöhe leer ca. 200-203 cm
Ladehöhe ca. 95 cm.
da bleiben 108 cm übrig, wenn man da die Querstreben der Ladefläche + LF-Blech dazu nimmt komme ich ungefähr bei den 117 -120 cm raus.

@ clou: Das wird ein grössres Projekt wenn die seitlichen Schürzen dann auch wieder dran bleiben sollen :shock:

Von Daily alt auf Daily neu ist das nicht so tragisch weil sich die Grundabmessungen kaum geändert haben aber Dein Projekt wird heftig !
Was kannst Du denn für das Mobil noch erzielen wenn Du es verkaufen würdest ? Es besteht bei dem Umbau die Gefahr viel Geld in den Sand zu setzen!

Ich weis, einen Clou verkauft man nicht so leicht wie einen Dethleffs oder andere Weißware.....

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10 Jahre 3 Monate her #15 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Ich möchte niemanden etwas ausreden, aber jetzt wo ich dein Auto sehe, einen Pickup kann ich mir darunter nicht vorstellen!
Das ding wird bestimmt nochmal 50 cm höher und einen "kurzen" Hecküberhang wird es auch haben! Und schön wird es auch nicht! :Meinung:
Wenn ich es vereinfacht sagen würde, wenn du Wohnkabine fahren möchtest dann kauf dir ein anderes Gespann! :Meinung:

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10 Jahre 3 Monate her #16 von manfred65
manfred65 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
:top: genau das wollte ich mit meiner letzten Frage auch andeuten.

Ein herkömmlicher PU macht hier , auch ohne LF, wenig Sinn und die nächste Stufe bei den Ami´s wird hier erhebliche Zulassungprobleme bekommen, oder auf Fahrzeug basieren die Du hier bei MB oder Volvo auch kaufen kannst. Nur dass der Freightliner im Gegensatz zum alten MB LN 7,5Tonner halt eine Motorhaube hat.

Wenn Du also einen Ami + Kabine willst, sieh zu dass Du den Clou gut weg bringst. Pack die 15.000,- € + Umbaukosten oben drauf und
sieh dich nach einer komplett "neuen" Lösung um.
Ich kenne einen Händler der erste vor ein paar Monaten ein Komplettgespann auf Ford ExtCab F-350 rübergeholt hat und Bergsonne hier im Forum bringt immer wieder mal eine kpl. Kombi aus USA mit. Derzeit steht gerade eine Palomino hier im Marktplatz.

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10 Jahre 3 Monate her #17 von Volker1959
Volker1959 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Ich würde da auch auf die Bremse treten, wobei ich die Idee reizvoll finde :wink:
Aber der Clou ist ja auch zum Fahrerhaus hin offen! Wie willst Du den Anschluß machen?
Die Sache lohnt sich kaum. Der Trend ist ja auch nicht mehr der Neuste :wink:
Da wäre es sicher einfacher einen stärkeren Motor in den Iveco zu bauen :peace:

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10 Jahre 3 Monate her #18 von Clou
Clou antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Vielen Dank für die ehrlichen Meinungen, daher habe ich mich ja auch an euch Fachleute hier gewandt um das für und wieder für so eine Aktion abzuklopfen! :hammer:
Jedoch habe ich nicht vor mich von meiner Kabine zu trennen, die hat eine super Qualität mit 60mm Sandwich Aluwänden, damit kann man auch bei 20° Grad Minus am Gletscher stehen ohne das etwas einfriert und das mehrere Tage vollkommen autark, das es nicht leicht wird wusste ich vorher sonst machte das ja jeder.
Die Schürzen werden entfernt, schon aus Gewichtsgründen, die Größe des Niesmann täuscht auch ein wenig, man hat gerade mal 125 cm Platz für das Fahrerhaus und wie Manfred schon schrieb sind das bei seinem F-250 ca. 120cm das ganze Fahrzeug hat zur Zeit eine Länge von 6,50m so riesig ist das alles nicht.

Worin seht ihr denn das größte Problem beim Gewicht oder bei der Länge?

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10 Jahre 3 Monate her #19 von manfred65
manfred65 antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Das Hauptproblem sehe ich speziell darin das man erst mal checken müsste inwieweit die Kabine von den Abmessungen unten rum
mit dem Rahmen eines US-PU ist. Der "Adapter-Rahmen" muss die Masse vom US-PU, die vermutlich deutlich vom Daily differieren mit den neuraligschen Punkten des Clou + Fahrzeug/Alkovenhöhe in Einklang bringen. Alles machbar wenn man von der Metallverarbeitung Ahnung und eine Werkstatt hat in der man alles stehen lassen kann. Ich hab die Ahnung definitiv nicht.

Das Hauptproblem sehe ich darin sich den Pickup zum Nachmessen zu besorgen. Da müsste man jm. kennen der so ein Fahrzeug hat und der Karosseriebauer, (oder machst Du das selbst? ist ja auch egal wer es macht) , checkt mal die umbaurelevanten Abmessungen. Und dann muss es auch das selbe Modell sein auf den die Kabine draufkommt! Ich weis nicht ob es das Risiko wert ist den Pickup zu kaufen und hinterher festzustellen dass es nicht passt ? :ka:

Volkers Idee mit dem stärkeren Motor ist gar nicht so abwegig. Aktuell gibt ja für den Daily bis zu 204 PS oder sogar schon mehr ??

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10 Jahre 3 Monate her #20 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Wohnmobilist benötigt Input!
Du schreibst 6,50 ist dein Fahrzeug lang. Führerhaus ab 2 m bleiben 4,5 Meter. die Ladefläche eines Pickup ca. 2,5 m. bleiben 2 Meter Überhang
Bei einem Pickup ist das kaum möglich.

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