Frage Heizen im Winter - Nordkapp - Gasvorrat erhöhen?
- mark2000
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Truma 4 Gasheizung ohne Heizstab für Strom und 2x 6kg Gastank für LPG. www.gasfachfrau.de/de/produkt-details/product/id506.html
Der Weg zum Nordkapp führt ja durch Schweden und da liegt mein Problem. In Schweden gibt es nur sehr wenige LPG Tankstellen. Meine Berechnung nach halten die zwei Gastankflaschen max 3 Tage. ( -10Grad oder kälter)
Ich hätte ich aber gern mehr Reserve. Was tun? Meine Idee war nun den Gasvorrat zu erhöhen. Am besten eine 11kg Flasche in Schweden kaufen/mieten (AGA.se) und sie irgendwie mit der Heizung verbinden. Im Bimobil ist dafür wenig Platz. Meine Idee:
Gasflasche ins Fahrerhaus (KingCab) und per Schlauch mit dem Druckminderer im Gaskasten verbinden. Eventuell per Gassteckdose.
Was denkt ihr? Kann das klappen? Was wäre zu beachten?
Danke!
Gruß Markus
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Muss es denn LPG sein?
Propan tanken kann man fast überall.
Gruß Hendrik
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- mark2000
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Wie das geht auch? Und der Anschluss? Adapter?
Danke... werde mal googeln...
Gruß Markus
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Die Winter Nordkap fahrer haben meißt Dieselheizung oder heizen die Kabine auch während der Fahrt mit Wärmetauscher über das Fahrzeug !
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- mark2000
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leider habe ich eben nur eine Gasheizung. Das das so rechtlich nicht korrekt ist, ist mir schon klar. Ich will aber auch nicht erfrieren. Wie hoch ist eigentlich der Druck in der Flasche? Kann man den zwei Druckminderer hintereinander schalten? 60 cm Schlauch würde eventuell schon reichen. Durch das Aufstellfenster zum Gaskasten sind es keine 40cm.
Fragen über Fragen...
Gruß Markus
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Also mal zur Sche, ich habe die Tour schon diverse Male gemacht.
Die wesentlichen Punkte:
1. Es ist nicht 10 Grad minus sondern jedenfalls bei mir jedesmal nachts an der Eismeerstrasse auf ca 35 Grad minus abgesunken.
2. Kein Mensch braucht Spikes ich habe (sehr gute) Winterreifen Michelin das fahren bei starkem Frost ist nicht zu vergleichen mit "Glatteis" bei uns" in der Regel ist überall nach Schneefall innerhalb von wenigen Stunden geräumt und die Straßen in den Kurven mit "Riefen" gefräst, sehr gutes Fahren.
Spikes werden auch in Schweden in den Städten nicht mehr gerne gesehen und es besteht teilweise sogar ein Einfahrverbot mit Parkplatz am Stadtrand
3. Ich habe eine Eberspächer D4 in der Kabine für Campingplätze tut es ein Heizlüfter im Dauerbetrieb auf kleiner Stufe.
4. Kein Wasser im Kabinentank nur Kanister
5. Defa Motorwärme hält den Motor immer lauwarm zum Sofortstart am Morgen ( 220V)
6. Für die letzten km zu Nordkapp erkundigt man sich an der letzten Tanke oder im Netz nach dem Wetterbericht.
ist dort keine Warnung so kann man ruhig am Kap übernachten wen die Batterie ok ist
Die Straße wird in der Regel am Morgen, kurz bevor die Kreuzfahrt bzw Hurtig Turis kommen geräumt,
Man kann auch direkt hinter dem Schneepflug herfahren falls mal die Schranke zu sein sollte dann gibt es Konvoi Abfertigung
Fahre zu Wintermarkt in Jokkmokk ( erstes Feb 19 Wocheende) und dann weiter nach Norden durch Finland-Eismeerstraße - Nordkap. Bei Fragen immer gerne
Gruß
Michael
Bimo 240 auf Nissan D40 mit diversen Heizungen
PS . : auf die Sache mit der Gasflasche und dem Schlauch würde ich an deiner Stelle verzichten, Schlauch durchs Fenster, nur zum Nachdenken, du rutscht von der Straße kippst auf die Seite , Schlauch reißt ab Gas entzünsdet sich, dann viel Spaß.
Wenn schon Flasche mitnehmen dann geschlossen gesichert mit Deckel usw und Nichtraucher biste hoffentlich auch, nichts für ungut, nur so mein Gedanke dabei
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- Steku
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Die Nummer mit der Gasflasche und dem Schlauch würde ich auch nicht tun. Das ist ja wie Harakiri...
Dann lieber einige Flaschen kaufen/leihen und auf der Rückbank ordentlich festgurten mit Schutzkappe drauf. Andere haben 80 Liter Sprit auf dem Dachträger, dass ist auch nichts anderes.
Da ich auch schon mehrmals im Winter am Nordkapp war - meine Erfahrung war, dass es in Schweden immer am kältesten war. An der Küste Norwegens mit -10 oder gar -6 Grad recht warm!
Natürlich hat man die Seite vom "Vegvesen" Norwegen auf dem Schirm. Da hat man ALLE Infos über den aktuellen Straßenzustand in Norwegen. Natürlich auch, wann der Konvoi losgeht oder wg. Schlechtwetter auch nicht. Meist um 11:00 Uhr der erste wenn es klappt...
Spikes - wie geschrieben, kann man sich reindrehen, muss man aber nicht. Gute Winterreifen sind Pflicht, das sollte klar sein. Klar fährt man tausende Kilometer auf blankem Eis, das ist aber problemlos (solange kein Elch oder Rentier auf die Straße hüpft). Wie schon geschrieben werden die tiefen Spurrinnen ab und an mit dem Zahnspachtel-Grader abgefräst. In Längsrichtung.
Von einer Wohnkabine und deren Heizung haben andere hier sicher mehr Erfahrung als ich - ich kenne es nur vom WoWa beim Wintercamping. Da war der Gasverbrauch auch exorbitant hoch.
Ist gibt auch schöne Hütten oder Pensionen für eine Nacht

Soweit meine Gedanken zur Nordkapp Tour. Ich hoffe mein Lieblingsmoderator ist nicht traurig, dass wieder nicht nur explizit die Frage nach dem Gas beantwortet wurde sondern einfach noch mehr!
Mal ein paar Bilder zum Anfixen ...
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Viel Spaß dort - Gruß Steffen
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Das mit der zu großen Gasflasche im Ausland habe ich mir auch schon oft überlegt.
Irgendeine gängige Flasche kaufen und umfüllen?mark2000 schrieb: ...Idee war nun den Gasvorrat zu erhöhen. Am besten eine 11kg Flasche in Schweden kaufen/mieten (AGA.se) und sie irgendwie mit der Heizung verbinden. Im Bimobil ist dafür wenig Platz.!
Füllflasche diese sollte doch in den Bimobil Gaskasten passen.
Getestet oder Erfahrung habe ich aber nicht.
Gruß
Joe
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Gruß, Holger
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Steku schrieb: Im Prinzip ja - aber lass mal, dann gibt es wieder blaue Schrift.... :lloll:
warum sollte es ??
bei Minus 35 Grad sollte man nicht nur ans Gas denken .
Andere Sachen wie gute Reifen , Licht und der Hinweis auf den Defa Motorheizer sind mindestens genau so wichtig .
Nicht jeder Diesel ist bei diesen Temperaturen zur Arbeit bereit .
Macht nur weiter , :genau:
Gruß Rudi
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- mark2000
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- Größere Gasflaschen - passt nicht in den Bimobil Gaskasten.
- Öfters LPG tanken. Ja das wäre ok wenn es denn mehr Tankstellen in Schweden geben würde. auf myLPG.eu sieht es im Norden sehr mau aus.
- Eine schwedische 11kg Flasche in Auto stellen und per Schlauch mit dem Druckminderer im Gaskasten verbinden. Rechtlich nicht ok und eventuell Gas im Auto. Bin kein Raucher und man würde es wahrscheinlich vorher riechen. Beim Crash sieht das aber nicht gut aus.
- Meine fest eingebauten Flasche wieder aufbauen und 2x5kg in Schweden kaufen und immer tauschen. Sehr viel Arbeit....
Alles sehr schwierig. Wieviel Tage kommt man den aus mit 18L? Kein Kühlschrank und eventuell besser isolierte Fenster (S4)...
Die Bilder sagen mir ... ich will das...

Gruß Markus
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ich nehme an du kennst diese Seite
www.besucherguide-schweden.de/reiseinfos/gasfullstationen/
nach den Angaben wär in Kiruna die letzte Füllmöglichkeit .
Sollte doch reichen ,oder
Gruß Rudi
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Also wir wohnen ja in Norwegen, deshalb kenne ich die Temperaturen ganz gut. Wir haben in der Kabine eine 5 kg Flasche drin. Eine Norwegische "Komposite" Tauschflasche. Das ist sowas wie Verbund-Plastik. Übrigens sehr leichte Flaschen!!!! Ich habe also von Hause aus einen Adapter zwischen dem "Deutschen" Schlauchanschluss und der Norwegischen Flasche. Ich glaub wir benötigen bei ca. -12 Grad eine 5 kg Flasche auf 2 1/2 Tage. Bei diesen Temperaturen nehme ich auf längeren Fahrten noch eine 2. Flasche im Auto mit. Die Flaschen kann man in Norwegen überall tauschen, an der Tanke, in diversen Lebensmittel Läden und und und. In Schweden werden diese Flaschen auch gefüllt. Die haben Adapter für alle Flaschen und füllen halt nach Gewischt. Die Norwegischen Flaschen kann man aber auch kaufen, benutzen und dann leer wieder abgeben beim Verlassen des Landes. Sein Geld bekommt man natürlich wieder.
Naja, über Winterreifen muss ja wirklich nicht viel gesagt werden, die müssen ja sowieso gut sein! Wir fahren übrigens beide Autos ohne Pigger! (Spikes) Hat aber bei uns auch was damit zu tun, das wir ja ab und an nach Deutschland fahren.

Ja und ordentliche Fernscheinwerfer sind ja auch Pflicht, von Haus aus!
Das Bild mit "Licht" ist allerdings mein Transit. :mrgreen:
Gruß Hendrik
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Gruß, Holger
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Je nachdem wo du Nachts stehen willst, würde ich einen Heizlüfter (sowas in der Art: amzn.to/2SEBkgc ) einpacken. Wir waren im Februar bis auf den Lofoten und haben zahlreiche Campingplätze gesehen die offen hatten. Auf denen könnte dann die Heizung über Strom laufen. Ansonsten dort parken wie die Schweden ihre Autos anstecken um den Motor vorzuwärmen. da müsste man dann halt fragen und mal schauen was die Steckdosen an Strom verkraften.
Wir waren etwa 4000km auf purem Eis unterwegs - allerdings (noch nicht) mit Kabine, sondern da mit Seat Leon Kombi (1.4TSI). Wir waren mit neuen Winterreifen unterwegs und es war nie eine kritische Situation. Das Eis wird von den Schneepflügen zusätzlich aufgeraut und auch durch die Spikes ist es recht griffig. Vom Fahren her passt man sich eh schnell an die Schweden an. Einen drängelnden 60 Tonnen Holzlaster will man auf Eis nicht hinter sich haben - 93km/h ist deren Reisegeschwindigkeit.
Problematisch wird es allerdings wenn es wärmer wird und regnet. Dann hast du auf gefrorenem Boden sofort das "glatte" Eis auf dem wirklich nur noch Spikes helfen.
Ab Mittelschweden waren 99,999% mit Spikes unterwegs - der Rest waren wir. Aber es geht, so lange es kalt ist ohne Probleme.
Und kalt war es Anfang März in Norwegen mit -30°C auf dem Dovrefjell, am späten Vormittag. Da sprang der Benziner zwar gut an,hörte sich aber fast wie ein Diesel an. Über 2h und gut 140km war es nie wärmer als -23°C, die Öltemperatur kam nicht über 60°C das Kühlwasser gerade etwas über 80°C. Also im Idealfall schon vorher etwas basteln um die Lufteinlässe vor dem Kühler etwas abzudecken.
Ebenso den Kühlerfrostschutz und alle anderen Flüssigkeiten auf min. -35°C oder -40°C einstellen.
Mit guter Vorbereitung wird das eine richtig richtig schöne Reise!!!
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- mark2000
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- Mehr Licht.... ist schon länger in der Planung. Was habt ihr angebaut?
- Anderes Verhalten mit Wasser. Also am besten das System in der Kabine gar nicht erst füllen und lieber einen Kanister nehmen.
- Zweites Heizsystem. Der Elektro Heitzer für den Campingplatz, macht Sinn.
- Gute Winterreifen. Hab ich nicht. Bin immer gut mit den KO II durch gekommen. Also werde ich mir spikes kaufen und den Akkuschrauber mitnehmen.
Ich dachte noch an:
Schneeschaufel
Eine Abdeckung für die Frontscheibe
Abdeckung für den Kühler
Eventuell Abdeckungen der Kabinenfenster. Da findest bestimmt der größte Wärmeverlaut statt.
Fetter Schlafsack für den Notfall
Wenn gar nix mehr geht kann ich den Motor laufen lassen und oder schnell an die Küste fahren. Da ist es ja meistens wärmer.
Zum Thema Gas. Ich werde mal zwei Optionen testen.
Die Idee mit der Gasflasche im Auto... nicht so sicher aber einfach zu lösen.
Ausbau der Flaschentanks und Tauschflaschen in Sweden besorgen. Muss aber erstmal messen ob die in den Glaskasten passen.
Gruß Markus
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Wann willst du eigentlich fahren? Also welcher Monat?
Wenn du im Februar/März fahren willst, brauchst du nicht unbedinngt Zusatzscheinwerfer. Die Tage werden täglich gute 10min länger, das geht dann recht fix und im März ist es genauso lange hell wie in Deutschland.
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- mark2000
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