Frage Wahl des richtigen Gaskartuschensystems?

Hallo Auskenner,

ich bin gerade bei der Überlegung, welche Gasgeräte und dementsprechend verbundenem Gassystem ich besorgen soll.

Ich möchte die Kochstelle, Lampe und Heizung mit Gas betreiben und nicht verschiedene Kartuschensysteme verwenden müssen.

Als System habe ich bisher entdeckt:

1. Schraubventil (Coleman, Primus, ...)
Hier gibt es mehrere Hersteller die untereinander kompatibel sind. In den nordischen Ländern offenbar weiter verbreitet. Es gibt Adapter, um Campingaz CV Kartuschen ebenfalls verwenden zu können. Verschiedene Gasgemische möglich.

2. Campingaz CV
Kartuschen gibt es nur von Campingaz. In den südlichen Ländern wohl weiter verbreitet. Keine Adapter vorhanden, um Kartuschen anderer Systeme verwenden zu können. Gemisch 80% Butan, 20% Propan.

3. M1110 Coleman Propangas
Kartuschen bisher nur von Coleman gefunden. Sollen wieder befüllbar sein mit Adapter aus 5/11 kg Gasflasche. Dank Propan auch unter 0° nutzbar. Ob die Verfügbarkeit dieser Kartuschen auch in anderen Ländern gut ist? keine Ahnung.

Ich denke mal, dass Campingaz am inflexibelsten ist und deshalb rausfliegt.

Bleibt also Lösung 1 oder 3.
Mein bevorzugter Kocher wäre Primus EtaPower EF ( www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=121972 ) wohingegen als Heizung die Coleman Black Cat mein Favorit wäre ( www.coleman.eu/de/p-23552-blackcat-propane.aspx ). Dummerweise mag der Kocher Schraubventilkartuschen, während die Heizung M1110 möchte. Ich habe aber wenig Lust, zwei unterschiedliche Kartuschen mitzunehmen.

Da der Kocher über einen Schlauch an der Kartusche hängt, wäre natürlich ein Adapter von M1110 auf den Anschluss des Kochers die optimale Lösung. Dann würde ich je nach Reisedauer einfach die M1110 Kartuschen mit einer 3/5/11kg Propangasflasche auffüllen und alles wäre gut.
Auch M1110 auf Schraubventil wäre schön, dann hätte ich mehr Auswahl bei den Lampen.

Weiß evtl. jemand von solchen Adaptern? Gesucht habe ich schon im Web, aber so richtig fündig bin ich nicht geworden.

Die Alternative wäre, beim Kocher zu bleiben und eine andere Heizung zu nehmen (welche?) oder bei der Heizung zu bleiben und einen anderen Kocher zu nehmen (z.b. www.coleman.eu/de/p-23555-foldn-go-propane.aspx ).

Glücklicherweise sind die ganzen Teile nicht so furchtbar teuer, sodass man durchaus experimentieren könnte, aber warum doppelt kaufen, wenn vielleicht jemand eine Idee hat?

Vielen Dank & Grüße

hi, also ich habe mich letztens erst für deine erste Variante entschieden, da ich die Gaskartuschen sowohl im Norden als auch in Australien und Neuseeland überallbekommen habe.
Es gibt Adapter, dass wenn z.B. nur Stechkartuschen vorhanden sind, diese an entsprechenden Kochern betrieben werden können.

und es gibt Regler für die kartuschen um z.B. normale 50mbar Geräte wie Grills oder änliches zu betreiben:


außerdem gibt es die Kartuschen in 2 verschiedenen Größen(450 und 230) und ich habe mit meinem Primus Kocher beim Wandern super Erfahrungen damit gemacht.
und durch das Gasgemisch Butan (70%), Propan (20%) und Isobutan (10%) sind die Kartuschen für alle 4 Jahreszeiten brauchbar, was für ich, da ich sie auch beim Zelten mit Rucksack nutze nicht ganz unwichtig ist.


Alle Bilder sind von Amazon

Die Stechkartuschen die mit dem Adapter passen sind wesentlich günstiger als die Schraubkartuschen.
Bei Amazon kosten davon 5x190g 8€ wohingegen eine 450 Primus das gleiche kostet. (klar andere Mischung aber fürn Sommer egal)
Als Kocher nutze ich das Trangia Set mit einem passenden Gaskocher von Primus

Dann gibt es noch diese flachen Kocher für diese länglichen Gaskartuschen, wobei man da sehr gemischte Erfahrungsberichte liest.
von undichten Kochern, schlechter Verarbeitung und Handhabung:

und als Heizung kann man ja z.B. den Coleman Blackcat nehmen, welcher auch auf die normalen schraubkartuschen von Coleman/Primus/Weber passt

jfk schrieb: und als Heizung kann man ja z.B. den Coleman Blackcat nehmen, welcher auch auf die normalen schraubkartuschen von Coleman/Primus/Weber passt

Die Blackcat wird im Unterschied zur Black Cat Propan nicht mehr gebaut. Vereinzelt kann man sie aber noch kaufen. Es gab da eine Rückrufaktion, weil beim Abbau einer vollen Kartusche diese komplett entleert wurde (unter bestimmten Umständen). Von der Heizleistung soll die auch nicht so berauschend sein.

Danke übrigens für deine Antwort.

jfk schrieb: Dann gibt es noch diese flachen Kocher für diese länglichen Gaskartuschen, wobei man da sehr gemischte Erfahrungsberichte liest.
von undichten Kochern, schlechter Verarbeitung und Handhabung:

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Wir haben schon seit sehr langer Zeit diesen Kocher im Einsatz und auch die "Billig-Gaskartuschen" für 1,-- Euro pro Stück.

Bisher sind wir sehr zufrieden damit und werden auch weiterhin diesen Kocher für draußen nutzen.

Keinerlei Dichtungsprobleme oder sonstiges "Fehlverhalten" konnten wir feststellen.

Die kleineren Kocher mit den Schraub-Gaskartuschen hatten wir früher auch, doch uns sind sie
etwas wackelig und deshalb haben wir auf den oberen gegrffen.

das hängt sicher davon ab, welcher genaue Kocher das ist... gibt da ja unzählige verschiedene.
Das mit dem Wackelig, kann ich nur von den Kochern bestätigen, welche oben auf die Kartusche geschraubt werden, die mit extra Zuleitung stehen alle die ich kenne ohne das irgendwas wackelt.

im Gegensatz zu so etwas Wackeligem

Hallo Mr. Proper;

ich habe die Coleman / Primus Schraubkartuschen im Einsatz. Die Kartuschen passen in die
Black Cat, Gaslampe, und für meinen Trangia Kocher mit Gasbrenner.

Die Black Cat sollte aber nicht in geschlossenen Räumen verwendet werden. Ist eigentlich
eine Vorzeltheizung.

Die Kartuschen bekommst du eigentlich in ganz Europa, Kanada und USA.

Es gibt noch eine Kartusche von Camping Gaz (CV 470) das Gewinde sieht aus wie bei den anderen Kartuschen.
Habe ich aber noch nicht probiert, da die Kartusche teurer ist.

Grüße as dem Münsterland

Schriefi

3Chauvis schrieb: Es gibt noch eine Kartusche von Camping Gaz (CV 470) das Gewinde sieht aus wie bei den anderen Kartuschen.
Habe ich aber noch nicht probiert, da die Kartusche teurer ist.

dafür gibt es spezielle Adapter, dass du diese Kartuschen auch nutzen kannst

Bisher geht der Trend zu den Schraubventilkartuschen

In diesem Fall könnte ja dann der Adapter vom jfk herhalten
um dann so eine www.big-carp.de/Kochen-Heizen/Zeltheizun...g-Edelstahl::63.html oder so eine gas-shop-24.de/heizstrahler/zeltheizung.php zu betreiben. Allerdings wird so eine Kartusche dann schnell leer sein. Aber wenn es kalt ist, nimmt man dann halt eine 3kg Flasche mit.

kommt halt immer auf den Gasverbrauch pro Stunde an.
meinen großen Grill zu Hause kann ich Notfalls gute 2,5 h mit so ner Kartusche betreiben. der brauch 180g/h

Als Kartuschenkocher finde ich die flache Kochervariante sehr gut. Ich habe vor ein paar Wochen einen Camping Gaz Bistro Stopgaz gekauft, weil die 8€ China Variante allzu schnell ihren Geist aufgegeben hat. Dieser Bistro ist auch ein Blechprodukt, aber schon etwas besser, und, für Innenräume wichtig, mit Gasstopp, wenn die Flamme ausgeht. Die Firma hat auch eine noch bessere Variante im Angebot, Bistro Aktiv. Die Vorteile dieser Flachkocher aus meiner Sicht sind:
- Hohe Heizleistung von 2200 bis 2500W, da macht Kochen, Braten und Grillen viel mehr Spass als mit 1500 bis 1800W.
- Gute Standfläche auch für größere Töpfe
- einfache Nutzung als Grill durch aufgesetzten Grillteller
- Gasflaschen gibt es praktisch überall.
- Die Betriebskosten sind niedrig im Vergleich zu anderen Kartuschenkochern, wenn man das Gas im Internet kauft.
- Man kann den Kocher auch außerhalb der Kabine nutzen, anders als einen fest eingebauten.
Wir brauchen im Schnitt zu zweit knapp 3 Kg Gas in 4 Wochen, außer wenn wir den Kocher auch zum Backen benutzen. Oder 2 mal Grillen auf der Terasse mit 4 Personen mit 1 Flasche.

Als Alternative gibt es den Origo Spirituskocher, der auch gerne in Wohnausbauten genutzt wird, weil er ohne Gasprüfung eingebaut werden darf. Ich mag die Spiritusvariante nicht so gerne, weil die Heizleistung niedriger ist, Töpfe mit rauem Boden von unten etwas verrußen können. (Ich verkaufe im Marktplatz gerade einen )

Für die Camping Gaz Flaschen 901, 904, 907 gibt es direkt aufschraubbare Aufsätze für Kocher und Licht und per Schlauch angeschlossene Infrarotstrahler. Der Tausch der Flaschen funktioniert aber nicht überall und ist relativ teuer. Alternativ gibt es in D Kauf- und Tauschflaschen mit 3 und 5 Kg.

Heizung eines Fahrzeugs mit einem Brenner ohne Abgasführung halte ich für sehr fragwürdig und es ist auch nicht zulässig. Blackcat und Co verbrennen den vorhandenen Sauerstoff und die Abgase bleiben in der Kabine zurück. Haben die Geräte eine Sauerstoffmangelsicherung? Wo bleibt das giftige Kohlenmonoxid? CO2 ist schwerer als Luft. Daher erstickt zuerst der Hund. Ich würde mich auch in einer Woka mit Aufstelldach nicht wohl fühlen mit diesem Heizsystem.
Der Betrieb dieser Heizungen in geschlossenen Räumen ist aus gutem Grund nicht zugelassen.
Die Abgase vom Kochen sind dagegen nicht so problematisch, denn das ist zeitlich begrenzt und meist lüftet man auch, während man kocht.

Eine simple Form von Heizung wäre, einen Topf mit heißem Wasser auf kleinster Flamme warm u halten

Aber grundsätzlich muss man seine Heizung mit separater Zu- und Abluft bauen, wenn man die Benutzung auf Dauer auch überleben will. Dann führt auch kein Weg an einer größeren Gasflasche und einer Festinstallation vorbei, zum Beispiel Trumatic E2400. Vorschrift ist jedoch, dass solche Anlagen eingetragen und regelmäßig überprüft werden. Alternativ gibt es die Diesel Luft-Standheizung, zum Beispiel von Webasto oder Eberspächer. Die können aus dem Fahrzeugtank versorgt werden.
Wenn man sich nicht an die Vorschriften hält, was natürlich streng verboten ist, könnte man sich eventuell auch eine ältere Trumatic E1800 mit 50 mbar (die gibt es bei Ebay recht günstig) versteckt mit einem Bodenkamin einbauen.

Eine weitere, aber teure Koch- und Heizmöglichkeit ist der Wallas Dieselkocher aus dem Bootsbereich. Das Ding hat einen Dieselbrenner unter einem Ceranfeld. Das Abgas geht über einen Kamin nach draussen. Dazu gibt es einen Heizaufsatz. Die Lösung ist teuer und Hightech. Bei Höhen über 1700m fängt er an zu rußen, weil dann nicht mehr genug Sauerstoff in der Luft ist.

Bei der Ortec Alukabine ist auch mit Schwitzwasser zu rechnen, wenn der Innenraum nicht isoliert wird. Wir atmen pro Nacht einiges Wasser aus, das an den kalten Wänden kondensiert.

Ergänzung:
Zum Backen, Aufbacken von Brötchen, aber auch für Eintöpfe ist der Omnia Backofen eine tolle Sache. Der funktioniert auf Gas-, Spiritus und Benzinkochern.
www.omniasweden.com/index.php?id=3994

Zum Toasten und Aufbacken von Brötchen, Croissants, ... ist der Camp-a-Toaster sehr gut geeignet. Der ist eigentlich nur für Gaskocher geeignet, weil andere Brennstoffe den Geschmack beeinträchtigen können. (Sport Berger)





Viele Grüße, Bernhard

wie sieht das bei deinem Kocher mit dem Grillaufsatz aus - macht das Grillen damit etwas Spass? und kann man da auch icht Campinggaz Flaschenkartuschen reinsetzen?

bb schrieb: Haben die Geräte eine Sauerstoffmangelsicherung? Wo bleibt das giftige Kohlenmonoxid? CO2 ist schwerer als Luft. Daher erstickt zuerst der Hund.

Hm... ok, ich werde Hunde dazu kaufen. Wie viele wird man für 3 Wochen brauchen?


Nein, im Ernst, von der BlackCat bin ich abgekommen, als ich die HeatBox 2000 entdeckt habe. Die hat eine Sauerstoffmangelsicherung, Zündsicherung usw. Die Heizung soll auch eigentlich eher für Notfälle dienen, sollte es an einem schlechten Tag mal ungemütlich sein. Grundsätzlich habe ich nicht vor, bei sehr kaltem Wetter zu campen.
Stellen wir fest, dass wir das doch wollen, werde ich dem Wagen eine Dieselstandheizung spendieren.
Fürs erste muss die Heatbox herhalten.

Dieselkocher hatte ich auch schonmal überlegt. Die Idee, das Fahrzeug, die Heizung und den Kocher mit dem gleichen Stoff zu betreiben hat was. Aber wie du schon sagtest, funktioniert das in größeren Höhen nicht richtig und die oben gelegenen Standplätze wird es bei uns sicher geben.

bb schrieb: Bei der Ortec Alukabine ist auch mit Schwitzwasser zu rechnen, wenn der Innenraum nicht isoliert wird. Wir atmen pro Nacht einiges Wasser aus, das an den kalten Wänden kondensiert.

Die Kabine ist isoliert. Aber an einigen Stellen gibt es noch die ein oder andere Alu-Strebe. Da muss ich dann morgens drüber wischen. Sollte sich das als nicht praktikabel erweisen, kommt auf die Stellen noch etwas drüber.

bb schrieb: Ergänzung:
Zum Backen, Aufbacken von Brötchen, aber auch für Eintöpfe ist der Omnia Backofen eine tolle Sache. Der funktioniert auf Gas-, Spiritus und Benzinkochern.
www.omniasweden.com/index.php?id=3994

Sehr nett Danke

Was hält die Gemeinde von dem Primus EtaPower EF ( www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=121972 )?

@jfk: welche Heatbox für deinen Adapter? 50 oder 30 mbar?

den Adapter gibt es prinzipiell mit 50 und 30 mbar.
bei Amazon allerdings nur den mit 50mbar.

zu dem Eta würde ic dir mal das Trangia set empfehlen und das mit dem Primus Gaskocher... das Eta ist quasi abgeguckt weil das Trangia gib es seit mehr als 30 Jahren
das ist der Einsatz für das Trangia Set
das ist das Große Trangia Set

Hallo,

ich kann das Trangia / Primus Set nur empfehlen! Trangia nutze ich seit ca. 30 Jahren.
Den Primus Einsatz seit ca. 8 Jahren. Habe noch nie Probleme gehabt.

Grüße aus dem Münsterland

Schriefi

Wir halten es wie Cordula. Die 10 Euro Version. Kann nicht klagen. Aber: Die Kartusche nehme ich nach Gebrauch raus und mach den Deckel drauf.

Von dem Trangia/Primus liest man nur Gutes.
Auf der anderen Seite, warum nicht einer Weiterentwicklung mal eine Chance geben? Der EtaPower soll sehr effizient sein.
Kann ich auf dem Trangia auch etwas anderes als die mitgelieferten Töpfe verwenden? Z.B. diese Espressomaschine?

Gibt es einen Grill-Aufsatz?
Wenn ja, dann denke ich, würde ich aufgrund der vielen guten Meinungen zum Trangia tendieren

Das kleine Trangia Set haben wir auch, allerdings mit Spiritus für mehrtägige Wanderungen. Den haben wir auch auf mehrwöchigen USA Trips mit geliehenem 4x4 benutzt, aber das schränkt schon sehr ein beim Kochen. Für den Kabinenroller gibt es bessere Lösungen, meine ich.
Die Espresso Maschinen sollten am Boden breiter sein, als der Ring der Gasflamme, sonst geht die meiste Wärme außen vorbei.
Grundsätzlich kann man auf Gaskochern jeden Topf verwenden. Wir benutzen einen ganz normalen 20cm Guss Stiltopf von Woll, Artikel 1720 (kratzfeste Beschichtung, abnehmbarer Stil) und eine Noname Teflonpfanne mit gleichem Deckeldurchmesser. Für 2 Personen reicht das gut aus.
Wir haben im Keller auch noch einen Cocotte Minute aus Aluminium, die wir nur noch selten mitnehmen.
Wenn wir wissen, dass offenes Feuer kein Problem ist, kommt auch der Dutch Oven zu Ehren. Den haben wir in Australien sehr viel benutzt, zum Kochen und Brot backen.

Die Trangia Alutöpfchen sind sehr dünn und haben keine gute Wärmeverteilung. Anbraten, Spiegelei, .... gelingt darin nicht so toll.

Gruß, Bernhard

bb schrieb: Die Trangia Alutöpfchen sind sehr dünn und haben keine gute Wärmeverteilung. Anbraten, Spiegelei, .... gelingt darin nicht so toll.

Ich habe die Nonstick Alu Töpfe und Pfanne von Trangia in der habe ich schon besten selbstgeangelten Fisch gebraten. das ging alles vorzüglich. von Ei mal ganz zu schweigen.
Die Wärmeverteilung ist bei mir wegen des Gaskochers eigentlich geradezu gut
lg

jfk schrieb: Ich habe die Nonstick Alu Töpfe und Pfanne von Trangia in der habe ich schon besten selbstgeangelten Fisch gebraten. das ging alles vorzüglich. von Ei mal ganz zu schweigen.
Die Wärmeverteilung ist bei mir wegen des Gaskochers eigentlich geradezu gut
lg

OK, dann gib es wohl neuere Ausführungen. Unsere alten Trangia Töpfe sind als Kochtöpfe nicht wirklich gut. Aber die sind auch schon an die 20 Jahre alt.

Bernhard