Frage Schneeketten mit Goldschmitt Luftfederung
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Eine Frage in die Runde bez. Schneeketten bei verbauter Luftfederung – und hier besonders an die Ranger-Fahrer. Momentan bekommen wir ja hier im Norden (endlich) auch mal Schnee zu sehen und nach all den super Berichten aus/über Skandinavien hier im Forum taucht nun die Idee einer „Nordlichttour“ auf und damit auch die „Schneekettenfrage“.
Ford begrenzt ja die Stärke der Kette auf 10 mm. In der ABE meiner Felgen (Oxxo Aventura 7,5x 17 mit 265/65 Reifen Cooper Discoverer AT3) steht „Feingliedrige Ketten max 12 mm an der Hinterachse“.Wenn ich nun aber den Abstand (momentan knapp 16mm) meiner Reifen zu den Bälgen der Goldschmitt Luftfederung ansehe, wird das, wenn die Kabine drauf ist und sowohl die Reifen als auch die Bälge etwas in die Breite gehen, wohl „nicht mehr“ funktionieren. Den Druck auf die Bälge kann ich erhöhen, um sie etwas „schlanker“ zu machen, aber beim Reifen ist bei 3 bar „Schluss“ und mit voller Kabine ist der dann „ganz schön breit“.
Frage: Hat jemand mal praktische Erfahrung sammeln können, ob das doch funktioniert und wenn ja mit welchen Ketten? Was haltet Ihr von Spurverbreiterungen so um 2 x 20 bis 2 x 25 mm an der HA, um das Problem zu lösen (bei mehr braucht man auch noch Kotflügelverbreiterungen). Bei dieser Lösung sehe ich allerdings auch ein Problem bei der notwendigen Radlast von 1100kg oder gibt es Off-Road Spezialisten mit spez. Lösungen.Wäre für ein paar Anregungen/Erfahrungen dankbar.
Schöne Grüße aus dem „echten Norden“
Bernd
(5) Ranger WT 3.2 Doka mit Wanner Silverdream Mono 4x4, (4) Pössl Roadcruiser (R)evolution mit Kymco Quad im Heck
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"beim Reifen ist bei 3 bar „Schluss“ und mit voller Kabine ist der dann „ganz schön breit“"
Breit sollte der Reifen nur unten sein. Oben tut sich da nicht viel
Aber insgesamt würde ich das bei nur 16mm Luft nicht probieren. Das Fahrwerk arbeitet in alle Richtungen etwas. Und da die Luftfeder oben am Rahmen fixiert ist könnte es da auch noch enger werden.
So sah es bei uns aus. Und da hat dann auch der Prüfer die Eintragung der Schneeketten in die Zulassung vorgenommen obwohl es eine Größe ist die von VW nicht vorgesehen (weil vermutlich nicht getestet) ist. Weniger Platz möchte ich da nicht haben. Da kann ja auch mal noch Eis dran hängen.
Gebraucht haben wir die Ketten übrigens in Schweden und Norwegen nicht.
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Spurverbreiterungen 30 mm fahr ich seit vielen Jahren problemlos .
Mit 1100 kg wird das aber nichts , meines Wissens ist bei 1050 kg Schluß
Und selbst die würde ich nie und nimmer voll ausreizen .
Bei mir sind es um die 900 kg.
Kann sein das die 20 -25 mm Platten etwas mehr tragen können .
Gruß Rudi
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Das Bild hatte ich bei Suche gefunden und wäre froh, wenn ich noch soviel Platz hätte. Der Hinweis mit dem Gutachten von Goldschmitt und der notwendigen "Änderung/Überarbeitung" ist ein guter Hinweis. Mit Goldschmitt war ich schon in Kontakt, aber dieser Punkt wurde bisher noch nicht angesprochen.
Danke für den Hinweis
Bernd
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Die 1100 kg werde ich wohl auch nie brauchen >> so schwer ist die "Fuhre" nicht. Da aber die HA auf 2200kg aufgelastet ist mit den Goldschmitt-Luftfedern, brauche ich die 1100kg (oder muss alles wieder um 2x50kg ablasten und habe dann immer noch das "Gutachten-Problem)
Gibt es irgendwelche Spezialisten, die solche Distanzscheiben haben könnten und sich auch mit dem TÜV auskennen?
Werde auf alle Fälle mal versuchen einen (Beratungs-) Termin beim TÜV in Husum zu bekommen
Gruss Bernd
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1250 kg ist doch wohl eine Ansage
www.ullsteinconcepts.com/artikeldetails/...ord-ranger-2012.aspx
Kommt jetzt auch drauf an welche Schwerlastfelge du hast .
Wenn du z.B. eine Einpresstiefe statt -33 jetzt -25 hast dann hast du bereits 8 mm je Seite verbreitert .
Mehr wie 4 % der Achsbreite ist nicht erlaubt .
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Nordcab05
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Danke! 1250kg sind doch mal ein "akzeptabler" Wert.
Momentan habe ich die Oxxo Aventura aufgezogen. Die hat eine Traglast von 1200kg und die "originale" Ford Einpresstiefe von 55 mm.
Schönen Gruss vom noch "schneefreien" Nordstrand
Bernd
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Ich habe dort schon für verschiedene Fahrzeuge Verbreiterungen gekauft und war immer sehr zufrieden.
Die Möglichkeit einer anderen Felge mit geringerer ET wurde schon angesprochen.
1986er Chevy K30, 454cui, +3", 37er Räder. Auf Kabine wartend...
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ich hatte zwar eine D40 mit Goldschmitt, aber hier das selbe Problem. Vorab zu den ketten, es gibt spezielle für Pickups, die sind größer aber bei der Last und im Schnee besser als die PKW Ketten. Auf jedenfall solltest du die Ketten nco hbeim Kauf aufziehen. Laut Beschreibung hätten sie bei mir passen sollen, aber durch das grobstollige Profil ging es nur mit einer Nummer Größer. Wenn ich die ketten brauche ziehe ich sie vorne auf. Der volle Lenkeinschlage ist fast noch vorhanden. Vom Gewicht und fahren bei Schnee super.
PS bei unseren Allrad LKW bei der Feuerwehr ziehen wir die Ketten auch immer nur vorne auf.
Gruß aus dem schneeigen Süden
Klaus
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- Overlandix
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gibt es auch in unterschiedlichen Dicken.
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Halte nicht viel von Ketten. Bei einer längeren Tour im nördlichen Skandinavien schraub doch Spikes rein (weiss allerdings nicht, ob dies bei deinen Reifen möglich ist).
Uebrigens fahre i hier im suedlichen Skandinavien auch im Winter täglich nur mit meinen BF Goodrich A/T KO2 rum. Wuerde ich eine längere Tour weiter in den Norden mit Kabine unternehmen, wuerde ich mir Spikes reinschauben. Sind in ganz Schweden, bis auf einige Innenstadtbereiche, zugelassen. Mit einem Accuschrauber sind die eigentlich recht schnell reingeschraubt und bei Rueckkehr nach Deutschland wieder entfernt. Aber ok, lohnt sich vermutlich nur bei längeren Touren.
Gruß
Harald (Alter Schwede)
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Bist du dir da sicher ? weil in deinem Anhang nichts von Traglast drin steht .Overlandix schrieb: Die Spurverbreiterungen die bei Ullstein concept Angeboten werden sind von Hofmann-Spurvereiterungen
Genau die hab ich drauf und da ist bei 1050 kg Schluß .
Gruß Rudi
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- Nordcab05
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Besten Dank für die Info und Anregungen. Ich werde mich mal (soweit noch nicht geschehen) mit den Anbietern der Spurverbreiterungen in Verbindung setzen und auch mit den TÜV und Goldschmitt Kontakt aufnehmen.
@Klaus1
Eine Montage vorne ist „Dank der Konstruktion der Ford Radaufhängung“ nicht möglich, hier ist es noch enger. Im Radgehäuse wäre da eigentlich Platz genug.
@Gmog
Habe mir gerade das Video und die technischen Daten der Rud Centrax angesehen>> das wäre u.U. eine Lösung. Da der Schnee sich hier bei uns normalerweise in Grenzen hält, sollten die eigentlich für den Notfall (auch unterwegs auf Tour) reichen. Danke für den Tipp.
@ Alter Schwede / Hallo Harald
Eigentlich war meine Idee die Schneeketten auf der Tour auch nur als „Back-Up“ zu benutzen und sonst mich auf die Cooper Discoverer zu verlassen. Die sollen ja recht gut sein auf Schnee und Matsch, aber da der Schnee es mal wieder nicht geschafft hat den NOK (Nord-Ostsee-Kanal) zu überqueren und einfach bei Itzehoe „Schluss gemacht hat“, hatte ich noch keine Gelegenheit dies zu testen
Mit Spikes (zum Eindrehen) habe ich keine Erfahrungen. Ich habe zwar 16 Jahre in der Schweiz gelebt auf 1000 m Höhe an einer kleinen, ziemlich steilen, Seitenstrasse, aber mit Allrad und guten Winterreifen bin ich immer nach Hause gekommen. Dort waren Spikes nur sehr begrenzt zugelassen und auf Autobahnen sowieso verboten. …. und ob Spikes in die Cooper Discoverer AT3 eingedreht werden können, müsste ich mal klären. ... das wäre eine vernünftige Lösung, aber logistisch etwas aufwendig, da ich sie ja erst in Schweden eindrehen könnte.
Ich habe auf Touren in etwas „abgelegenere“ Gegenden immer gerne ein „Back-up“ zur Hand, da ich meistens alleine unterwegs bin und der ADAC nicht überall hinkommt .
Schönen Gruß vom schneefreien Nordstrand
Bernd
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Fast alle Lieferanten von Spurscheiben, die ich angeschrieben hatte, haben auf meine Anfrage geantwortet und einige haben mir Auszüge aus den jeweiligen Gutachten zur Verfügung gestellt.
Beim Ford sind die Radbolzen so lang, dass nur die 30mm Spurscheiben mit allen (zugelassenen) Felgen zusammen passen. Schmalere, also auch die 23iger, benötigen Felgen mit Aussparungen (Taschen) auf der Rückseite. Alle Spurscheiben müssen vom TÜV, Dekra, etc. per Einzelabnahme gemäss §19/2 abgenommen werden. Eine Radhausverbreiterung ist „normalerweise“ ab den 23iger Scheiben notwendig (Ranger). Dies ist aber sehr „Prüfer-abhängig“ und man „solle sich unbedingt vorab mit dem Prüfer in Verbindung setzen“
Da sich bei einer 23iger Spurscheibe (ET= 32 =55-23) auch die Krafteinleitung in die Radaufhängung und damit in die beteiligten Bauteile (wie z.B. Radlager, Achsschenkelbolzen, etc.) ändert, ändert sich auch die zulässige Radlast, so jedenfalls die Aussage der technischen Prüforganisationen und des Lieferanten der Luftfedern. Wie viel das nun bei den jeweiligen Distanzscheiben ist, geht aus den mir zur Verfügung gestellten Unterlagen nicht hervor, aber ich habe eine grobe Schätzung bekommen, dass dies bei einer 23iger Distanzscheibe bei meinem Wagen ungefähr bei 150kg pro Rad weniger liegen wird. Das mag bei verschiedenen PU Typen komplett anders aussehen, aber diesen Teil der Gutachten habe ich leider nicht bekommen. Bei meinem Ranger wäre das also noch eine Traglast von ca. 950kg/Rad an der HA. Die Verwendung von Schneeketten ist anscheinend bei keinem der Hersteller von Distanzscheiben mit geprüft worden.
Da ich die Schneeketten nur als „Back-Up“ haben will, werde ich wohl auf die RUD Centrax oder Thule K-Summit zurückgreifen, um den Platzproblemen bzw. den Gewichtsproblemen aus dem Weg zu gehen. Eine Spurverbreiterung (nur für Schneeketten) scheint mir momentan zu viel Aufwand zu sein.
Schöne Grüße aus dem Norden
Bernd
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Also wie vermutet: entweder Auflastung oder Spurplatten. Beides in Kombination wird schwierig mit den zulässigen Gewichten, selbst wenn die Spurplatten für sich ausreichende Tragfähigkeit hätten.
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Das würde aber bedeuten das bei jeder Spurverbreitung die zul. Radlast reduziert wird , was in keinen Gutachten gefordert ist .Nordcab05 schrieb: Da sich bei einer 23iger Spurscheibe (ET= 32 =55-23) auch die Krafteinleitung in die Radaufhängung und damit in die beteiligten Bauteile (wie z.B. Radlager, Achsschenkelbolzen, etc.) ändert, ändert sich auch die zulässige Radlast, so jedenfalls die Aussage der technischen Prüforganisationen und des Lieferanten der Luftfedern.
Und an einem Gutachten kann auch ein Prüfer nicht rütteln .
Ob generell eine Spurverbreitung an einem aufgelasteten Fahrzeug Sinn macht ??? eher nicht .
Egal , du hast dich eh schon entschieden
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Ob eine generelle Reduzierung der Radlast bei einer Spurverbreiterung eintritt, weiss ich nicht, da ich kein komplettes Gutachten einsehen konnte. Die von mir aufgeführte Reduzierung wurde mir nur für den Ford Ranger Wildtrak Bj.19 genannt. Bei PUs mit einer anderen Aufhängungen mag das vollkommen anders aussehen.
... aber Du hast recht: ob bei einem aufgelasteten Fahrzeug eine Spurverbereitung sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt.
Gruss Bernd
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Richtig, an einem Gutachten bzw. einer ABE kann ein Prüfer nicht rütteln. Nur gelten diese i.d.R. nur für Fahrzeuge im Serienzustand bzw. wenn es keine anderen nachgerüsteten Teile gibt die in direktem Zusammenhang stehen.BiMobil schrieb:
Das würde aber bedeuten das bei jeder Spurverbreitung die zul. Radlast reduziert wird , was in keinen Gutachten gefordert ist .
Und an einem Gutachten kann auch ein Prüfer nicht rütteln .
Luftfeder und Spurplatten beeinflussen beide das Fahrwerk, selbst wenn beide für sich eine ABE bzw. Gutachten haben, dürfte es bei Verwendung von beiden über eine Einzelabnahme laufen. Und dann können auch ganz andere Werte zum tragen kommen.
So die Aussage eines Prüfers als ich mal was hab eintragen lassen.
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