Topic-icon Frage Frage zur Zuladung: Ford F150 od. F250 CrewCab mit 6,8 Shortbed

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4 Jahre 1 Monat her - 4 Jahre 1 Monat her #1 von GerdZX10
Hallo zusammen!
Ich bin Gerd, 52 Jahre als aus Bad Schwalbach und bin zur Zeit mit meiner Familie / Hund in einem abgeliebten LMC Liberty Wohnmobil unterwegs.

Es ist ein alter 3,4 Tonner Ducato, der vor 20 Jahren als 6 Meter Alkoven mit schwarzer Feinstaubplakette zur Welt kam und dessen Thedford Toilette ich nach 236.000km gefühlte 10.000 mal entleert habe. Anyway. Ich interessiere mich nun für eine amerikanische Kabine und habe mir zwei Modelle näher angeschaut.

Eine Northstar Liberty (7 Zoll Floor) www.truckcampermagazine.com/camper-revie...star-liberty-review/ und daneben eine neue Lance 650 (6,10 Zoll Bett), die neu entworfen vor 25 Jahren mal als legendäre „Six-Pack D-650“ geboren wurde. www.truckcampermagazine.com/camper-revie...19-lance-650-review/
Beide wiegen leer mit Happyjacks und Klima ca. 850kg. Beide wurden für ein 6 3/4 Shortbed designed und beide passen ziemlich genau auf einen F150 wegen der niedrigeren Seitenwände auf der Ladefläche. Die vom Superduty erscheinen höher zu sein.

Zur Frage: Sollte ich mir einen F150 CrewCab mit 4x2 und Heavy payload Package anschauen, der eine Zuladung von 2.890 Pfund hat? Oder sollte ich einen F250 CrewCab mit 4x2 und Camper Package in Betracht ziehen, der eine Zuladung von 3.880 Pfund hat.

Erklärung: Ich habe mich für 4x2 interessiert, weil ich in den letzten 20 Jahren kein Allrad gebraucht habe. Die Wohnkabine bleibt auf dem Truck, also ist hinten genug Gewicht drauf. Die oben genannten Packages haben verstärkte Federn vorne. Die nötigen Achslasten passen also. Geklärt ist auch die Frage, ob ich die volle Zuladung von mindestens 2.750 Pfund brauche: Ja, denn die Redakteure der Truck-Camper-Magazines haben das vorgerechnet.

Im Winter fahre ich nicht mit der Wohnkabine und außer mal einen Waldweg sind die Straßen immer besser als nur Pisten. Beide Kabinen sind keine 4 Seasons, also 100% wintertauglich und kommen also den Winter über in die Scheune.

Also ist die Frage: Brauche ich den Allrad wirklich. Ist der F250 so viel besser? Und wenn ja warum.

Vielen Dank fürs Lesen und bleibt gesund,
Gerd

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Letzte Änderung: 4 Jahre 1 Monat her von GerdZX10.

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4 Jahre 1 Monat her #2 von holger4x4
Hi und willkommen im Forum :welcome:

Glaube nicht die Angaben in den Prospekten der US Hersteller. Am Ende sind die Kabinen gerne mal 200kg schwerer :oops:
Der F-150 ist daher nicht so der richtigige Kabinenträger für eine größere Hardwall Kabine. Der hat weniger Zuladung als ein Isuzu oder Nissan.
F-250 wäre dann besser, aber nicht mehr mit 3,5to zgGw. machbar.
Manfred und die anderen US Spezis können dir da mehr zu sagen.

Gruß, Holger
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4 Jahre 1 Monat her #3 von manfred65
Hi,
wenn Du einen neuen Truck kaufen willst könntest Du nach dem 150er mit Payload-Package schauen. Da habe ich auch eine gute Adresse die die Elektrik so umrüstet dass nicht nach 2 Jahren die ganze Elektronik verrückt spielt.

Problem: Der 150er hat dann auch 3,7 oder 3,8to Gesamtmasse. Lastet man den auf 3,5to ab ist er wieder zu wenig für die Kabinen. Die Hinterachslast wäre mit ca. 2,1to ok. Außerdem fährst Du das Auto immer am Limit! Extras wie Payload Package hängen auch meist an den unteren Ausstattungslinien XL/XLT und manchmal an der 8ft / 2,5m Ladefläche. Da muss man einfach mal in den Konfigurator auf der US-Webseite gehen.

Gerade bei einer Hardwall in der Größe kann ich einen 250er nur empfehlen. Am Besten als SuperCab. Der bietet auf dem Rücksitz mehr Raum als unsere gängigen Doppelkabiner und mit der kurzen Ladefläche bleibt er bei knapp 6m Länge.
Eine Zusatzluftfeder schadet dem aber je nach Kabine auch nicht. Unser F250 hat unsere 8ft-Popup allerdings gar nicht bemerkt.

Also warum ist der F250 besser:
Mehr Wahlmöglichkeiten bei der Konfigurationn weil er immer ausreichend Nutzlast bietet.
Weniger Materialverschleiss weil das Auto nicht ständig an der Lastgrenze bewegt wird.
Sichereres Fahrverhalten auch ohne aufwendige Umbauten. Es gibt da ein/zwei Lösungen die der TÜV nicht mal bemerkt.
Die Außenabmessungen sind weitgehend identisch. Der F 250 ist im Leerzustand evtl. etwas rustikaler als der SUV-ähnliche F150.
Genaugenommen kann der F250 alles besser und wenn das Budget es hergibt und man alle Optionen offen haten will nimmt man den F350 SRW (Single Rear Wheel) Optisch identisch, aber etwa eine Tonne mehr Nutzlast.
Unter die 3,5to kommt man ohnehin nicht....

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

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4 Jahre 1 Monat her #4 von Waverunner
Wenn die Kabine sowieso auf dem Truck bleiben soll würde ich versuchen das Gespann als Wohnmobil umzuschlüsseln. Dann hast halt ein paar Seitenmarkierungsleuchten am Pickup und Schweißpunkte an den Spannschlössern aber du kannst entspannt 100 fahren.

Vergiss den 150er und nimm den 250er!
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4 Jahre 1 Monat her #5 von HelmiHH
Ich habe einen 250er HD mit LongBed und Lance Kabine gehabt, selbst der war bremsenmäßig absolut am Limit......

RAM 1500 5,7 Hemi CrewCab mit Middlebed, Bj. 2015 und Winnebago Micro Minnie 5th Wheeler Bj.2020
Käfer Cabrio Bj.67
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4 Jahre 1 Monat her #6 von GerdZX10

Waverunner schrieb: Wenn die Kabine sowieso auf dem Truck bleiben soll würde ich versuchen das Gespann als Wohnmobil umzuschlüsseln. Dann hast halt ein paar Seitenmarkierungsleuchten am Pickup und Schweißpunkte an den Spannschlössern aber du kannst entspannt 100 fahren.


Was darf ich darunter verstehen? Ich habe mich falsch aussgedrückt. Natürlich soll die Kabine am Zielort abgesetzt werden können, wenn wir mal 3 Wochen in Protugal bleiben wollen. Das ist ja der Gag an dem Konzept.

Geht denn die Wohnmobilzulassung nur, wenn "die Ladung" fest mit dem Fahrzeug verbunden ist?

VG Gerd

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4 Jahre 1 Monat her - 4 Jahre 1 Monat her #7 von GerdZX10

manfred65 schrieb: Hi,
Extras wie Payload Package hängen auch meist an den unteren Ausstattungslinien XL/XLT und manchmal an der 8ft / 2,5m Ladefläche. Da muss man einfach mal in den Konfigurator auf der US-Webseite gehen.

Also warum ist der F250 besser:
Mehr Wahlmöglichkeiten bei der Konfigurationn weil er immer ausreichend Nutzlast bietet.
Weniger Materialverschleiss weil das Auto nicht ständig an der Lastgrenze bewegt wird.
Sichereres Fahrverhalten auch ohne aufwendige Umbauten. Es gibt da ein/zwei Lösungen die der TÜV nicht mal bemerkt.
Die Außenabmessungen sind weitgehend identisch. Der F 250 ist im Leerzustand evtl. etwas rustikaler als der SUV-ähnliche F150.
Genaugenommen kann der F250 alles besser und wenn das Budget es hergibt und man alle Optionen offen haten will nimmt man den F350 SRW (Single Rear Wheel) Optisch identisch, aber etwa eine Tonne mehr Nutzlast.
Unter die 3,5to kommt man ohnehin nicht....


Das mit dem Konfiguratur habe ich bei F150 gemacht. Es stimmt. Payload Package gibt es nur mit "Lariat" und höher und bei SuperCab nur mit Longbed. Das ist für meine Zwecke nicht hilfreich.
Ich habe dann einen F350 SuperCab mit 6.2L und dem 10 Gang Getriebe (10R140) in der XL Version konfiguriert. Bei den höheren Versionen muss man viel Zubehör dazu nehmen, die ICH gar nicht benötige. Ausserdem gibt es Stoffsitze - sehr schön.

Was ist denn mir den von Dir angerissenen "Lösungen" gemeint?

VG Gerd
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4 Jahre 1 Monat her #8 von Waverunner

GerdZX10 schrieb: Geht denn die Wohnmobilzulassung nur, wenn "die Ladung" fest mit dem Fahrzeug verbunden ist?

VG Gerd



...ja
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4 Jahre 1 Monat her #9 von GerdZX10

Waverunner schrieb:

GerdZX10 schrieb: Geht denn die Wohnmobilzulassung nur, wenn "die Ladung" fest mit dem Fahrzeug verbunden ist?

VG Gerd



...ja



..... ihhhh! ... Gibt es da Lösungsansätze, wie man das anders lösen kann?

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4 Jahre 1 Monat her #10 von Wolfgang13
Die Zulassung ist eines, die Versicherung was anderes und die Kfz-Steuer noch was anderes.
Bei einer Absetzkabine sollte das Fahrzeug als LKW oder Pickup zugelassen sein.
Für die Wohnmoblversicherung verlangen manche Versicherer, dass die Kabine im Fahrzeugschein eingetragen wird.
Bei der Steuer entscheidet das Zollamt auch bei LKW-Zulassung gerne auf PKW.
Zu dem ganzen Thema gibt es hier im Forum ganz viele Beiträge.


Wolfgang

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4 Jahre 1 Monat her #11 von Waverunner
Aber die einzige Möglichkeit legal Tempo 100 zu fahren ist nun mal eben als So.Kfz.Wohnmobil.

Ist natürlich für die ganzen <3,5t Gespanne unerheblich. Nur da sich der Themenstarter für ausgewachsene Pickups interessiert, wird er diese magsiche Gewichtsgrenze ziemlich sicher sprengen.

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4 Jahre 1 Monat her #12 von manfred65
@ HelmiHH: seit Deinem PU hat sich auch in USA technisch was getan.

@Waverunner: Die Seitenmarkierungsleuchten sind ab 6,00 m Länge vorgeschrieben.

@ Gerd ZX10. Das wird zu viel zum Tippen am Handy. Ruf doch ab 17:00 mal an.
Telefonnummer im Profil oder auf meiner Website.

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4 Jahre 1 Monat her #13 von Aluhaut

manfred65 schrieb: Die Seitenmarkierungsleuchten sind ab 6,00 m Länge vorgeschrieben.


Gilt für eine Länge von mehr als 6 Metern des Kraftfahrzeugs - gilt nicht für Personenkraftwagen oder für die Länge des Kraftfahrzeugs mit Ladung.

Grüße,
Uli

VW T3 Weinsberg, VW T3 Westfalia, Hobby 450, Karmann Missouri 600 H, Tischer 260 S, Nordstar S8, Robel K650HLB

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4 Jahre 1 Monat her - 4 Jahre 1 Monat her #14 von GerdZX10
Danke für die Zuschriften. Ich sag es mal so: Wohnmobilzulassung kommt nicht in Frage, weil ich die Kabine zu jeder Zeit absetzen möchte. Tempo 80 generell kommt eigentlich auch nicht in Frage, weil ich dann eigentlich meinen Ducato behalten könnte. Der schafft es auf immerhin 107 km/h. Und verschlechtern wollte ich mich eigentlich auch nicht.

Auch wenn man den Prospekten nicht trauen sollte, so sind doch die Angaben in den 2021 Ford F150 Specs mal heranziehenswert:

Für einen F150 XL 5.0 V8 SuperCrew, 4x2 Shortbed mit Heavy Duty Payload Package, dass es tatsächlich nur dieser Konfiguration gibt, beträgt die zulässige Gesamtmasse GVWR 7.850 lbs. Wenn mann das Fahrzeug auf 3,5to ablastet, sind das zulässige deutsche Gesamtgewicht 7.716 lbs.
Das Curb. Weight (Leergewicht ohne Fahrer, Benzin, aber mit Batterien und Öl) für das Fahrzeug beträgt 4.616 lbs.
Payload sind damit 3.100 lbs.
Die Kabine von Lance wiegt Leer 1.700 lbs und mit Optionen (Heckmarkise, Solarpanel, Happyjacks etc) von 187 lbs. zuzüglich Wasser und Propan für 203 lbs. gut gerechnete 2.090 lbs.

Für Passagiere, Benzin und persönliche Ausrüstung bleiben dann noch 1.010 lbs. übrig. Die Passagiere wiegen (in Wintermänteln) 550 lbs (250kg), Sprit 225 lbs (105kg) und der Rest sind dann 235 lbs für Ausrüstung.

Sind die verbleibenden 105 Kilogramm (235 lbs.) für Ausrüstung / Wäsche / Vorräte für 2 Personen, ein Kind und einen Dackel zu wenig?
Würdet Ihr damit fahren wollen? Wie könnte das Fahrzeug zugelassen werden?

Danke fürs Lesen und bleibt gesund!

PS.: Der Dackel muss mit ...
PSS: Ich hatte in einem obigen Posting behauptet, dass das Heavy Duty Payload Package für den F150 nur mit dem Lariat-Trim geht und auf SuperCab mit Longbed beschränkt ist. Dass stimmt nicht. Es ist in jeder Trim-Line bestellbar. Es hat aber nur in der Konfiguration mit der SuperCrew Kabine und dem Shortbed als 4 x 2 den gewünschten Effekt, dass die zulässige Fahrzeugmasse die 3,5 Tonnen übersteigt (GVWR 7.850 lbs.) und das Leergewicht im XL-Trim so beschaffen ist, dass eine Payload von bestenfalls 3.100 lbs.erzielt werden kann. Das nur zu Klarstellung.
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4 Jahre 1 Monat her #15 von Pick-up Camper unterwegs
Pick-up Camper unterwegs antwortete auf Frage zur Zuladung: Ford F150 od. F250 CrewCab mit 6,8 Shortbed
105kg Reserve wenn mit Prospektgewichten gerechnet wird, sind real schnell 0kg Reserve.
Zumal das nur das Gesamtgewicht betrachtet, nicht die Achslasten. Da ist die Hinterachse meist noch viel schneller am Limit.

Mir wäre es auf dem Papier zu knapp. Wenn es alles tatsächlich gewogene Werte wären könnte man gut damit leben.
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4 Jahre 1 Monat her #16 von GerdZX10

Pick-up Camper unterwegs schrieb: 105kg Reserve wenn mit Prospektgewichten gerechnet wird, sind real schnell 0kg Reserve.
Zumal das nur das Gesamtgewicht betrachtet, nicht die Achslasten. Da ist die Hinterachse meist noch viel schneller am Limit.

Mir wäre es auf dem Papier zu knapp. Wenn es alles tatsächlich gewogene Werte wären könnte man gut damit leben.


Hinterachslast der obigen Konfiguration beträgt wegen des Heavy Duty Payload Package und nur deswegen immerhin 4.630 lbs. Dass sind 2.100 Kilogramm.

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4 Jahre 1 Monat her #17 von manfred65
@ Gerd. Hast ne PN

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manfred65 schrieb: @ Gerd. Hast ne PN


Herzlichen Dank für das aufklärende Telefonat! :-)

PS.: ich habe heute gelernt, dass es besser ist, seine Baustellen klein zu halten. Insofern werde ich der Anregung von Manfred nachgehen und versuchen einen Händler (Canada/USA) zu finden, der meinen Worktruck auf dem Hof hat und der ihn dann wiegt. Ansonsten wird hier zugegebenermaßen sehr unterhaltsam aber ins Blaue über die möglichen Zulandungsmöglichkeiten des F150 weiter spekuliert. Ich werde berichten.

Über das Layout der Lance 650 und möglicher ideengleicher Grundrisse wie der Northstar / Bundutec 600 ATV, die beide ihren Kühlschrank im Cabover haben, würde ich gerne einen neuen Thread aufmachen wollen. Stay tuned.


Allen Lesern herzlichen Dank erst einmal!
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