Topic-icon Frage Originalpritsche runter, Ladefläche drauf. Wie?

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13 Jahre 5 Monate her #1 von Bobby268
Nachdem Anfang der Woche die Heckklappe etwas kaltverformt worden ist (das ist mir in 18 Jahren mit dem Lux nicht passiert....) und ich mit der Größe der Ladefläche eh nicht zufrieden bin, wollen wir die originale Pritsche runter nehmen und stattdessen eine eben Pritsche mit Bordwänden draufbauen.

Hätte den großen Vorteil, dass wir die Kabine untern herum mit Staufächern versehen könnten und diese dämlichen Radkästen nicht mehr im Weg wären.

Wer hat so was schon mal umgebaut, auf was muss ich achten, Vorschriften wg. der Größe, was mit dem Tankstutzen anstellen?

Fragen über Fragen....

Ich dachte an eine Verlängerung auf 2,10 m, in der Breite evtl. auf 2,00 m. Über die Spiegel ist der Ranger eh breiter, nur im Schein steht was von 1,80. Änderung beim TÜV?

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13 Jahre 5 Monate her #2 von bb
Spontan fällt mir ein:
die neue Pritsche wird dann über den Radkästen liegen, kommt also höher. Dafür entsteht darunter zusätzlicher Platz, zum Beispiel für Diesel- oder Wassertanks, Werkzeugfach, ... Die Woka kommt dann auch höher. Die Stützenaufnahme der Woka muss breiter werden, damit sie an der breiten neuen Pritsche vorbei passen. Wäre dann nicht ein Zwischenrahmen sinnvoller, auf dem wahlweise die Kabine oder die neue Pritsche befestigt werden können?
Für Nacktfahrten ohne Pritsche ist eine Abdeckung der Räder vorgeschrieben.

Selbst gemacht habe ich es noch nicht, aber intensiv drüber nachgedacht.
Es muss auf jeden Fall alles vom TÜV abgenommen und in die Papiere eingetragen werden.

Viele Grüße, Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.

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13 Jahre 5 Monate her #3 von Bobby268
Ich hoffe, dass die Ladfläche nicht viel höher kommt. Die Radkästen sind riesig dimensioniert :roll: Denn so viel Platz für zusätzliche Dieseltanks brauche ich eigentlich nicht. In Fulda stand ein Mazda mit Pritsche, leider scheint es den nicht mehr zu geben, der hatte die Ladefläche relativ normal von der Höhe her.

Eine größere ebene Ladfläche wäre im Alltag für uns sinnvoller als ein Wechselpritsche, da wir den Ranger viel landwirtschaftlich nutzen. Ansonsten wäre das die Wahl gewesen.

Unsere Kabine scheint auf einem breiteren Fahrzeug gewesen zu sein, sie hat vorne bereits verbreiterte Aufnahmen, hinten haben wir über 2 m Luft zwischen den Stützen. Und wir könnten die Pritsche ja in der Breite genau so bauen, dass sie bequem durchpasst.

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13 Jahre 5 Monate her #4 von bb
Hier sind ein paar Bilder von Flatbeds, das sollte eigentlich nicht allzu schwierig zu bauen sein, wenn man Material und Werkzeug hat. www.alumaklm.com/truck-beds.html
Ich würde auch mal bei einem Anhängerbauer nachfragen. Vielleicht gibt es da auch eine passende Ladewanne, bei der man nur noch die Aufnahmepunkte an den Ranger anpassen muss.

So macht man es in USA:
www.ehow.com/how_4760715_build-flat-bed-pickup-truck.html

Die Pritsche von einem gebrauchten Hochlader Anhänger lässt sich vielleicht auch verwerten?

Ihr müsst unbedingt die Regeln zum Unterfahrschutz beachten:
www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_32b.php und ausführicher für LKW
www.aluminium-unterfahrschutz.de/gesetze.php

Eine gebrauchte Ranger Heckklappe gibt es gerade bei Ebay:
cgi.ebay.de/Heckklappe-Heckdeckel-Ford-R...&hash=item35b2e9c648

Viele Grüße, Bernhard

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13 Jahre 5 Monate her #5 von finix
Die Aussies fahren nur mit solchen flat beds herum...würde mir auch gefallen!

Isuzu D-max, Geocamper

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13 Jahre 5 Monate her #6 von Bobby268
Danke für die vielen Links! Das mit dem flatbed würde mir gut gefallen :Meinung: Nur, wie bekomme ich die von AUS hier her? Mal gucken, obs irgendwas hier in D gibt.

Ich werde den Anhängerhändler (und Zubehörspezialist für LKW-Aufbauten) meines Vertrauens interviewen, vielleicht hat der ein paar Ideen.

Unterfahrschutz ist klar, als die Dinger aufkamen, war ich gerade in der LKW als Stift 8)

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13 Jahre 5 Monate her #7 von BiMobil
Hallo Daniela

Auf der Abenteuer Allrad 2010 war vom Autohaus Storkan so ein Teil ausgestellt.
Vielleicht ist das was , mal nachfragen





Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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13 Jahre 5 Monate her #8 von Bobby268
Na sowas, den habe ich glatt übersehen!

Danke, werde dort nachfragen. Ist ja nicht weit weg von uns.

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13 Jahre 5 Monate her #9 von finix
www.uteltd.com/

Hab ich nur so schnell gefunden. Würd mir echt taugen! Warum gibts das bei uns so selten :?:

Isuzu D-max, Geocamper

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13 Jahre 5 Monate her #10 von finix

Isuzu D-max, Geocamper

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13 Jahre 5 Monate her #11 von QuestMan

BiMobil schrieb: Hallo Daniela
Auf der Abenteuer Allrad 2010 war vom Autohaus Storkan so ein Teil ausgestellt.
Vielleicht ist das was , mal nachfragen


Wenn ich sowas machen würde, dann aber ohne die "Radkasten-Beulen".
Ist doch nix halbes und nix ganzes.
:Meinung:
Klar kommt damit die Ladefläche entsprechend höher, aber dafür ist sie auch ohne Einschränkungen nutzbar.
Drunter wäre dann reichlich Platz für Tanks oder sonstiger Stauraum.

Grüße

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13 Jahre 5 Monate her #12 von Bobby268
Ne, flach und eben muss die Pritsche schon sein! Beulen mag ich keine haben, ist auch für den Transport von Schafen einfacher.

Blöd nur, dass Australien so weit weg ist... Von UK was hierzubekommen oder sogar USA ist relativ einfach. Unser Truckman-Hardtop kam per Spedition, war in drei Tagen da.

Stauraum ja, Tanks nicht unbedingt.

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #13 von BiMobil

Bobby268 schrieb: Ne, flach und eben muss die Pritsche schon sein! Beulen mag ich keine haben, ist auch für den Transport von Schafen einfacher.


Versteh ich , aber beim Kabinentransport hast du dann beim Alkoven einen Abstand von gut 20 cm und mehr.
Sieht nicht nur blöd aus , fährt sich auch schlechter und der Wind fängt sich noch mehr.

Was hältst du von einer flachen Pritsche wie du sie willst und dann im mittleren Bereich auf die gesamte Lange ein herausnehmbares Brett oder sonst was damit die Kabine wieder auf eine vernünftige Höhe kommt.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Letzte Änderung: 13 Jahre 5 Monate her von BiMobil.

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13 Jahre 5 Monate her #14 von Idealist
Oder einen Bodylift für die Fahrerkabine. Habe gerade das gleiche Projekt vor. In 14 Tagen ist meine Ladefläche auch runter.
Nur mal so zum Nachdenken: Ich habe einen 80 mm Bodylift und ein 40 mm Höherlegungsfahrwerk (hinten mit Klötzen unter den Federn). Dadurch hat man soviel Platz in den hinteren Radkästen, dass man die Plattform ohne Radkästen fertigen kann.

Gruß René

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13 Jahre 5 Monate her #15 von Bobby268

BiMobil schrieb: Was hältst du von einer flachen Pritsche wie du sie willst und dann im mittleren Bereich auf die gesamte Lange ein herausnehmbares Brett oder sonst was damit die Kabine wieder auf eine vernünftige Höhe kommt.


Mist, an das mit dem Alkoven habe ich gar nicht gedacht!
Müsste die Pritsche mal runternehmen und schauen, was in der Höhe machbar ist. Das mit dem Mittelbrett ist eine gute Idee! Momentan haben wir nicht viel Luft überm Fahrerhaus, da könnte es gut klappen und trotzdem die Seiten der Kabine als Stauraum nutzen/anbauen. Ich möchte nämlich den gewonnenen Platz auf den Seiten unterhalb der Kabine zu machen und über die Innentürchen zugänglich machen. Passt bestimmt einiges rein.

Bodylift? Hast Du einen Link für mich? 80 mm sind ne ganze Menge, der Ranger ist sowieso ganz schön hoch für kleine Leute :D Klötze = Federwegsbegrenzer?
Was baust Du für eine Pritsche drauf?

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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #16 von Idealist
Schau mal bei Michaelis Tuning. Die haben das gemacht. Sind im Prinzip 80 mm lange Alurundstücke, die Zwischen Rahmen und Fahrerkabine und Ladefläche geschraubt werden. Plus natürlich noch einiges an Kleinteilen.
Die "Klötze" für die Fahrwerkshöherlegung sind hinten zwischen Achsrohr und Blattfeder gekommen. Dadurch hat man 4 cm mehr Luft im Radkasten, die auch beim Einfedern bleiben, weil ja dadurch der Einfederweg nicht verändert wird.
Das macht zusammen 12 cm (die Ladefläche 8 cm nach oben und die Räder 4 cm nach unten). Ich brauche praktisch jetzt schon den Radkasten nicht mehr. Selbst wenn jetzt noch 1 oder 2 cm fehlen und ich noch ein Stück nach oben muss, fällt das im Abstand zwischen Dach und Alkoven fast nicht auf.

Gruß René

Noch ganz vergessen: Die Plattform wird aus Aluminium profilen und als seitlichen und hinteren Abschluß einen Winkel. Vorn soll nach jetziger Idee eine halbhohe, feste Bordwand, die als Geräteträger dienen soll (für die Sandbleche). Wie sie belegt wird weiß ich noch nicht. Siebdruck oder Alu-Riffelblech?
Letzte Änderung: 13 Jahre 5 Monate her von Idealist.

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13 Jahre 5 Monate her #17 von bb
Allerdings bringt ein Bodylift nur bedingt eine Erhöhung der Bodenfreiheit. Die Achsen bleiben auf der Höhe, die vom Reifendurchmesser vorgegeben ist. Mit Bodylift passen allerdings größere Rad/Reifenkombinationen. Das ist teuer und auch nicht unproblematisch, denn:
- der Schwerpunkt geht hoch, das Auto wird wackliger um die Längsachse.
- der Luftwiderstand steigt und damit bei Geschwindigkeiten ab rund 80 km/h der Verbrauch
- der Tacho muss angepasst werden
- längere Stoßdämpfer werden fällig
- das Getriebe passt nicht mehr ganz zum Abrollumfang der Räder. D. h. das Fahrzeug beschleunigt langsamer, die Mindestgeschwindigkeit in allen Gängen steigt (Kriechen ist nicht mehr), eventuell wird die Höchstgeschwindigkeit gar nicht mehr erreicht, mangels Drehmoment.
- wenn die Karosserie höher gesetzt wird, kommt auch der Motor mit dem fest angeflanschten Getriebe höher. Die Kraftübertragung ändert sich dadurch, da die Winkel zwischen Getriebe, Antriebswellen und Diff sich ändern. Ebenso die Abstände. Es gibt also eine Menge von Abweichungen und man muss jeweils genau überlegen, welche Auswirkungen das auf das Gesamtsystem hat und welcher Zusatzaufwand erforderlich wird um das zu kompensieren. Es gibt zwar Herstellertoleranzen, aber die sind auch nur begrenzt.

Viele Grüße, Bernhard

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13 Jahre 5 Monate her #18 von Idealist

bb schrieb: Allerdings bringt ein Bodylift nur bedingt eine Erhöhung der Bodenfreiheit. Die Achsen bleiben auf der Höhe, die vom Reifendurchmesser vorgegeben ist.

Das Argument höhre ich öfter. Für mich sind die Vorteile größer gewesen. Du erhöhst den Böschungswinkel enorm und schonst damit das Plastikgeraffel (Stoßstange kann man ja nicht mehr sagen), weil der Bodenkontakt ausbleibt. Dadurch das die Kabine weit über den Rahmen gewandet ist, muss man sich beim Überfahren von Sandkuppen oder anderer keine Sorgen mehr um zerkratzte oder zerbeulte Schweller machen. Es bleibt immer beim Rahmenkontakt.

Mit Bodylift passen allerdings größere Rad/Reifenkombinationen. Das ist teuer und auch nicht unproblematisch, denn:

Man muss ja nicht zwangsläufig größere Räder verbauen. Ich fand die kleinen Originalschubkarrenräder einfach deplaziert.

- der Schwerpunkt geht hoch, das Auto wird wackliger um die Längsachse.

Kompensiert durch breitere Spur (Felgen mit anderer Einpresstiefe und Spurverbreiterungen. Man muss sich aber im klaren darüber sein, dass ein hoher Reifen (mehr Gummi auf der Felge) immer ein schwammigere Fahrgefühl erzeugt. Aber mal ehrlich: Schwimmen unser Kabinenbomder nicht eh auf der Straße?)

- der Luftwiderstand steigt und damit bei Geschwindigkeiten ab rund 80 km/h der Verbrauch

Stimmt, dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Alles zusammen 4 Liter mehr als Original und ohne Kabine.

- der Tacho muss angepasst werden

Nö und wenn geht das ganz einfach. Okay, die Box kostet ca. 70 Euro.

- längere Stoßdämpfer werden fällig

Nicht beim Bodylift, nur beim Fahrwerk und da sind sie schon dabei.

- das Getriebe passt nicht mehr ganz zum Abrollumfang der Räder. D. h. das Fahrzeug beschleunigt langsamer, die Mindestgeschwindigkeit in allen Gängen steigt (Kriechen ist nicht mehr), eventuell wird die Höchstgeschwindigkeit gar nicht mehr erreicht, mangels Drehmoment.

Das Fahrzeug beschleunigt langsamer stimmt. Aber 200 PS reichen noch zum vorwärtskommen. Ist aber eh kein Rennwagen. Kriechen ist dank Automatik kein Problem. Zur Not in der Untersetzung. Bei weniger Leistung wird die Höchsgeschwindigkeit wahrscheinlich nicht mehr erreicht. Bei meinem reicht die Leistung.

- wenn die Karosserie höher gesetzt wird, kommt auch der Motor mit dem fest angeflanschten Getriebe höher.

Nein, der komplette Antriebsstrang sitzt auf dem Rahmen und bleibt unten, ebenso der Kühler.

Die Kraftübertragung ändert sich dadurch, da die Winkel zwischen Getriebe, Antriebswellen und Diff sich ändern.

Stimmt, aber nur bei der Fahrwerkshöherlegung, nicht beim Bodylift. Da die Fahrwerkshöherlegungen aber Stand der Technik sind, mach ich mir da keine Gedanken. OME und Co verbauen die ja tausendfach. Aber die Belastung erhöht sich natürlich durch die Vergrößerung der Knickwinkel. Das stimmt schon. Keine Ahnung, ob da jetzt ein Kreuzgelenk meßbar eher schlapp macht.

Ebenso die Abstände. Es gibt also eine Menge von Abweichungen und man muss jeweils genau überlegen, welche Auswirkungen das auf das Gesamtsystem hat und welcher Zusatzaufwand erforderlich wird um das zu kompensieren. Es gibt zwar Herstellertoleranzen, aber die sind auch nur begrenzt.

Viele Grüße, Bernhard


Ich will das alles nicht schön reden. Solch ein Umbau kostet nicht wenig Geld und erhöht später die Betriebskosten. Aber ich wollte es so, es gibt jede Menge Vorteile und NAchteile. Das muss jeder mit sich selber ausmachen. Ich nutze meinen Pickup viel im Gelände, nehme dazu aber immer die Kabine ab. Der Umbau hat die Offroadeigenschaften enorm verbessert. Stefan, was sagst du dazu...?

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13 Jahre 5 Monate her #20 von Bobby268
Jaaaa, genau so :grin: Wie geht das umzubauen?

Soviel Sprit mehr :shock: Ne, das ist bei meinen KM im Jahr viel zu viel!

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