Topic-icon Frage Entscheidung Gel-, AGM-, Säure- Batterie

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5 Jahre 10 Monate her - 5 Jahre 10 Monate her #1 von RWH
Servus!

Erstmal Hallo an alle hier als Neuer in diesem Forum!

Hier gibt's ja schon etliche Einträge zum Thema Batterien, da sich bei mir aber einige spezielle Fragen auftun nochmal ein neuer Beitrag.

Leider habe ich die in unserer 2014er Eco 200 verbaute 80 Ah Blei-Säure Batterie durch mangelnde Wartung totgefahren. Nun habe ich mich im Netz etwas angeschläut und bin zu folgender Lösung mit für mich noch offenen Fragen gekommen. Würde mich Freuen, wenn mir Eure Erfahrungen eine Fehlinvestition ersparen! Randbedingungen: Übernachtungen fast ausschliesslich auf Stell- und Campingplätzen, also regelmässig nachts am Strom, höchstens mal eine Nacht ohne. Stromentnahme für Kompressorkühlschrank, LED-Beleuchtung, sehr selten für Heizung.

Mein Plan:

1. Ersatz der Exide durch eine Victron Energy 12 V 66 Ah Deep Cycle Gel Batterie (die 90 Ah passt nicht in die Schutzwanne, welche ich gerne beibehalten möchte).

- Ist die Gel-Variante (keine extrem hohe Stromentnahme z.B. für Wechselrichter) die Richtige? Maximal gleichzeitige Belastung wäre Kompressorkühlschrank, Heizung, LED-Beleuchtung

- Sind die 66 Ah zu den 80 Ah für meinen Verbrauch ausreichend?

- Gemäss der technischen Angaben von Victron und Waeco (verbautes Ladegerät PerfectCharge IU 812) sollte die Netz-Ladung ja passen, oder?

2. Bald kommt unser neuer Amarok (geleaster Firmenwagen alle 4 Jahre neu - Danke Chef!). Weil Firmenwagen möchte ich die Umbauten so gering wie möglich halten, daher kommt keine "dicke" Steckdose mit Verkabelei hinten auf die Pritsche. Der neue hat dort aber eine 12 V Steckdose. Meine Überlegung: Wenn die Absicherung der Steckdose das packt, würde ich mit einem Schaudt WA 1208 währen der Fahrt den Verbauch für den Kühlschrank kompensieren wollen.

- Macht das Sinn?


Freue mich auf Eure Antworten, Tipps, Erfahrungen!

Grüße von Roland und Tanja

VW Amarok + 2014er Nordstar Eco 200
Bisher Reisen in DE, IT, DK, AT
Letzte Änderung: 5 Jahre 10 Monate her von RWH.

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5 Jahre 10 Monate her #2 von BiMobil
Servus Roland , Servus Tanja

:welcome: im Forum viel Spaß hier .

Zum Thema

Muß leider etwas ausholen zum besseren Verständnis .

Ein Kompressorkühlschrank verbraucht je nach Größe , Außentemperatur , Benutzung ,
so um 30-50 AH an Strom pro Tag .
Dazu kommt dann noch Licht ,WaPu ,USB Lader , usw.

Eine Verbraucherbatterie ,egal ob AGM ,Gel oder Säure , sollte man zu max 40 - 50 % entladen .
Tiefere Entladungen verkürzen stark die Lebensdauer .

Bei deiner gewünschten 66 AH Batterie ( 50 % sind dann 33 AH ) bist du schon am absoluten Limit .

Schau mal ob du eine Gel oder AGM findest die etwas mehr Kapazität hat ( 80-100 AH )
Die meisten GEL / AGM kannst du auch senkrecht /stehend montieren , wenn der Platz nach oben ausreichend ist .

Das PerfectCharge IU 812 Ladegerät passt für den Ladebetrieb am Stell - Camping Platz .

Die Ladung während der Fahrt ohne dickere Kabel wird dann schon etwas problematischer .
Die Steckdose ist schon mal gut , ist die Frage wie stark man die belasten kann .
Vielleicht kannst du das raus finden .

Ich vermute das hier max. 10 A bzw. 120 W zulässig sind .
Dann ist dein gewünschter Booster Schaudt WA 1208 gerade noch o.k.
Durch die 14,4 V max. Ladespannung ist er nur bedingt für GEL / AGM tauglich .
Für eine 97 %ige Ladung reichts , den Rest kannst du abends am CP laden .

Vielleicht noch über ein 100 W Solarmodul nachdenken , dann solltest du von Frühjahr bis Herbst autark sein .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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5 Jahre 10 Monate her - 5 Jahre 10 Monate her #3 von RWH
Servus Rudi!

Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort!

Du hast mir im Prinzip schon alle Fragen beantwortet. Insbesondere der Verbauch war für mich als Elektro-Laie schwer abzuschätzen. Ich werde mal ausmessen, ob die nächste Größe (90 Ah) auch reinpasst. Für eine Gel-Batterie ist ja vermutlich nicht unbedingt eine Schutzwanne erforderlich bzw. gibt's die ja sicherlich auch in größer...

Wenn der neue Amarok da ist sehe ich ja in der Betriebsanleitung wie die Steckdose belastet werden darf, dann kann ich mir den kleinen Booster immer noch nachrüsten.

Viele bauen sich noch eine Überwachungsmöglichkeit ( z.B. so eine ) für die Batterie ein. Ist das Sinnvoll, oder kann ich mir das Geld sparen?

Grüße von Roland und Tanja

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5 Jahre 10 Monate her #4 von BiMobil
Mit dem Batteriemonitor hast du alles mit einem Blick unter Kontrolle .
Schadet nicht, ist aber auch kein "Muß"

Im anderen Universum hab ich gelesen du bist in Germering dahoam .
Dann merk dir das " KAT 2019" mal vor
www.wohnkabinenforum.de/events

Gruß Rudi
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5 Jahre 10 Monate her #5 von mingelopa

RWH schrieb: Der neue hat dort aber eine 12 V Steckdose. Meine Überlegung: Wenn die Absicherung der Steckdose das packt, würde ich mit einem Schaudt WA 1208 währen der Fahrt den Verbauch für den Kühlschrank kompensieren wollen.

- Macht das Sinn?


Auch von mir ein :welcome:

Der Booster macht sicherlich Sinn. Aus eigener Erfahrung sehe ich aber den Anschluß über die 12 V Steckdose etwas skeptisch. Die Absicherung ist das eine, das wird wahrscheinlich passen.
Ich habe in der Kabine Zigarettenanzünder-Steckdosen. Die sind für 20 A angegeben. Daran habe ich eine Peltier-Kühlbox angeschlossen, Stromaufnahme ca. 5-6 A. Im Stecker war für eine Absicherung für 16 A. Das Problem war aber, dass der Stecker heiß wurde und geschmolzen ist. Wahrscheinlich hat er sich durch das Gerüttel während der Fahrt in der Steckdose etwas gelockert. Durch den unzureichenden Kontakt hat es dann gezundert. Bei 11 A des Boosters hätte ich da noch weniger Vertrauen.

Ich hatte auch Blei-Säure-Batterien 2x75 Ah. Die haben 6 Jahre gehalten, aber das mit Säure nach füllen war immer recht aufwendig. Ich habe letztes Jahr auf Yellow Top 2x75 Ah umgestellt und bin damit sehr zufrieden. Die Batteriekästen waren platzmäßig nicht geeignet, aber die brauchte ich auch nicht mehr. Auch Entlüftung ist kein Thema mehr.

Batteriemonitor ist schon was feines, besonders wenn man meist autark steht. Habe ich von Victron. Für die Installation wäre Fachkenntnis hilfreich.

Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]

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5 Jahre 10 Monate her #6 von Sonniger Süden
Sonniger Süden antwortete auf Entscheidung Gel-, AGM-, Säure- Batterie
Ein herzliches :welcome: Roland und Tanja,
die Gel Batterie - wenn`s geht größer - ist sicher für Euch das Richtige.
Und aus Erfahrung kann ich sagen, so ein Monitor auch, das lässt Euch ruhiger schlafen, gibt ein gutes Gefühl.

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Alles im Lot, hab noch Saft, oder eben: ich sollte nachladen oder etwas sparsamer sein.
Ich hänge zu 99,9% nie an der Steckdose, mit 3 Solarpanelen und 2 Batterien.
Ein Panel würde ich Euch auf jeden Fall empfehlen.
Viel Spass bei Euren Plänen

Grüße Olaf
Seit 1971 auf Reisen, mehr als 30 Länder, und fast ebenso viele Inseln, 3 Kontinente
Anfangs m. Rucksack, dann Fahrrad, Motorrad, Pferd & Wagen (Eigenbau), Citroen Ami 6 (Kombi Camping), Käfer m. Zelt, Bully Campingbus, Mercedes L 206 Camp.bus, Peugeot 504 Familiale (Kombi Camp.), Volvo 760 (Kombi Camp.), derzeit Nissan Navara m. Camp 8S. Fahrzeug für die Zukunft: Kutsche mit 2 Friesen.

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5 Jahre 10 Monate her #7 von BiMobil

Sonniger Süden schrieb: ich sollte nachladen oder etwas sparsamer sein.


wenn du so unterwegs bist dann passt was nicht in der elektr. Anlage .
lieber ein Solarmodul mehr drauf und den Monitor einsparen .

Gruß Rudi
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5 Jahre 10 Monate her #8 von Sonniger Süden
Sonniger Süden antwortete auf Entscheidung Gel-, AGM-, Säure- Batterie
:hmm:
Mißverständnis?

Grüße Olaf
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5 Jahre 10 Monate her #9 von holger4x4
Hi und willkommen im Forum :welcome:

Als Empfehlung würde ich versuchen möglichst 100Ah unterzubringen.
Laden über die serienmäßige 12V Steckdose ist wohl nicht so das wahre! Kannst du im Auto ein 600W Wandler auf 230V unterbringen? Dann leg dir eine 230V Leitung nach hinten und lade über das eingebaute Ladegerät in der Kabine.

Gruß, Holger
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5 Jahre 9 Monate her #10 von RWH

BiMobil schrieb: Mit dem Batteriemonitor hast du alles mit einem Blick unter Kontrolle .
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Im anderen Universum hab ich gelesen du bist in Germering dahoam .
Dann merk dir das " KAT 2019" mal vor
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Danke für die Info, da sind wir schon unterwegs in den Urlaub!

Grüße von Roland und Tanja

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5 Jahre 9 Monate her - 5 Jahre 9 Monate her #11 von RWH
@all

Danke für die vielen verschiedenen Tipps! Als erstes wirds wohl eine 100 Ah Gel und ein Monitor. Ob dann die zusätzliche Ladung via Booster, 12/230/12 oder Solar-Panel (erfolgreich) erfolgt, werd' ich dann berichten...

Grüße von Roland und Tanja

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5 Jahre 9 Monate her #12 von Sonniger Süden
Sonniger Süden antwortete auf Entscheidung Gel-, AGM-, Säure- Batterie
Gute Entscheidung Roland, und ...die Sonne scheint fast immer, auch wenn´s wolkig ist lädt Dein Solarpanel!

Grüße Olaf
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5 Jahre 9 Monate her #13 von KlausT
PV würde ich unbedingt machen. Und wenn du dafür einen Victron SmartSolar MPPT mit BlueTooth nimmst, kannst du dir evtl. den Monitor sparen. Der Victron zeigt schön an, was täglich eingespeist und entnommen wurde und wenn du deine ganzen Verbraucher über den Lastausgang laufen lässt, schützt er auch noch die Batterie vor Tiefentladung. Die Konfigurierbarkeit des Ladeverhaltens geht IMHO fast schon etwas weit - weil mir niemand sagen kann, was die yellow top exakt für Ladedaten haben will :-)

VG, Klaus

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5 Jahre 9 Monate her #14 von mingelopa

KlausT schrieb: - weil mir niemand sagen kann, was die yellow top exakt für Ladedaten haben will :-)


:guckhier: Datenblatt

Cheers Michael
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5 Jahre 9 Monate her #15 von KlausT
Dank dir schön, Michael! Jetzt, wo ich das Datenblatt sehe, fällt mir mein Problem wieder ein: Ich war mir letztes Jahr nicht sicher, wie ich die Daten der Batterie in die Parameter des Victron-Reglers übersetze. Speziell, ob der automatisch Zellausgleich Sinn macht. Davon habe ich bisher mal abgesehen, weil die dafür bei Standardbatterien vorgesehenen Spannungen der YT wohl nicht gut tun. Eine Möglichkeit wäre, die Standardladung nur mit 14,5V zu konfigurieren und für den Zellausgleich dann auf 15V zu gehen.

Hat jemand von euch die Kombination Victron-Regler und YellowTop? Wie habt ihr ggf. konfiguriert?

VG, Klaus

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5 Jahre 9 Monate her #16 von mingelopa
Stell Deine Frage doch an Victron.

Ist wohl unwahrscheinlich, dass hier einer diese Kombination Batterie und Regler hat, und solchen Optimierungsideen nach geht.

Cheers Michael
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5 Jahre 9 Monate her #17 von KlausT
Habe ich gemacht. Antwort: Bitte beim Batterie-Lieferant nachfragen. Der hat mir dann das Datenblatt gemailt und für weitere Fragen an den Hersteller der YT verwiesen. Weiter bin ich noch nicht...

VG, Klaus

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5 Jahre 9 Monate her #18 von mingelopa
Wie Du ja selbst schon geschrieben hast:

"Die Konfigurierbarkeit des Ladeverhaltens geht IMHO fast schon etwas weit - "

Ich würde mir da weiter keine Gedanken machen. Meine YT's werden über den Solarregler und parallel über ein übliches Ladegerät geladen. Und es funktioniert bestens. Mehr brauche ich nicht.

Cheers Michael
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5 Jahre 9 Monate her #19 von KlausT
Da stimme ich dir im Prinzip zu - drum habe ich auch nicht weiter versucht, den Hersteller der YT anzugehen. In Urlaub fahren war dann doch wichtiger :-)

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