Frage Verkabelung 12v Außensteckdose zur Batterie
- joschka
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also nochmals:
noch ne Frage an die Experten .... und bitte einigermassen linear antworten wenn moeglich
ich hab aussen vorne links ne kleine vierpolige originale 12v Steckdose an der Kabine ... und auch den passenden Stecker dazu ... ich will davon zwei Pole (Batterieplus und -minus) belegen, um die Batterie bei Bedarf waehrend der Fahrt laden zu koennen (quasi anstatt der sonst ueblichen Annabelung via Anhaengersteckdose, brauch ich ja bei der kabine nicht....) ... den Stecker verbinde ich dann mittels Zigarettenanzuender im Bedarfsfall ...
die Frage .... wie verkabelt man innerhalb der Kabine von der Steckdose aus zur Batterie ... wenn ich die Batterie direkt anschliesse (über eine z.B. 10 oder 20 A Sicherung natuerlich) ist ja permanent Plus auf der kleinen Aussensteckdose.... spricht da was dagegen oder geht man da noch ueber nen Schalter oder wie........ .... weiss echt nimmer wie ich das damals gemacht habe......
thx @ all
Greetz - Joschka
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- Volker1959
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Das bringt nichts mit 1,5er Kabeln am Zigarettenanzünder!!
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- Volker1959
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Bei mir hatte ich ein weiches hochwertiges Gummikabel verwendet
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- joschka
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Greetz - Joschka
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- Steffen HZJ /GRJ79
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Deine Überlegung ist schon Richtig ,nur was machst Du mit der Masse Verbindung ,wenn Du alle4 Leitungen für +Pol nimmst .
Ich denke nicht das die Kabine eine Masse Verbindung über das Gehäuse / Pritsche hat .Also 2+2 denke ist besser.
Ich habe ein Spannungsgeführtes Trennrelais eingebaut .Sokann ich die Fahrzeug Batterien mitbenutzen und das Landen geht besser.
Gruß Steffen
Steffen HZJ79/ GRJ79
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Über den Zigarettenanzünder , das würde ich bleiben lassen.
da kommt nicht viel Ladung rüber bei einem 1,5er Drähtchen
wenn , dann so
in den 4 pol Stecker passt offiziell ein 2,5 er Draht .
Ohne Adernhülsen passen auch 4 bzw. 6 mm/2 rein.
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- holger4x4
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Entweder machst du das vernünftig oder lass es
Gruß, Holger
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- K3500FREE
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gleiche Gedanken und folgendermassen gelöst.
Masse vom Fahrzeugrahmen nahe der Lichtmaschine und plus von der Starterbatterie mit jeweils 2 mal 6 Quadrat Litzendraht und Maschinenwartungsschalter zum unterbrechen der Leitung auf einen 16A CE Stecker. den 5ten Pol dann mit D+ belegt. Dann auf einen Ladebooster und von dort zur Boardbatterie.
Die Idee mit dem Zigarettenanzünder würd ich auch sofort verwerfen. Wenn man bedenkt das dort je nach Lichtmaschine auch mal 30 Ampere und mehr durchwollen.
Wichtig ist das die 6 Quadrat Leitungen einzeln mit 20 A abgesichert werden und die Aderendhülsen gut verpresst sind. Hab einmal gesehen was 20 Ampere mit schlechtem Kontakt anrichten können. Da hätte alles abbrennen können.
Auch muss die Masse gleich oder höher vom Querschnitt ausgelegt werden als die + Leitung.
Meiner Meinung nach lieber gescheit oder lassen, Strom verzeiht recht wenig gebastel
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- holger4x4
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- joschka
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aber um meine Frage innerhalb der Kabine nochmal aufzugreifen ... die Kabinenbatterie und die Steckdose an der Kabine wuerdet ihr ... so wie Rudi oben gezeichnet hat ... direkt verbinden (ueber ne Sicherung eben) aber ohne weitere Unterbrechung so dass da quasi permanent Spannung anliegt?
Greetz - Joschka
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joschka schrieb: ... die Kabinenbatterie und die Steckdose an der Kabine wuerdet ihr ... so wie Rudi oben gezeichnet hat ... direkt verbinden (ueber ne Sicherung eben) aber ohne weitere Unterbrechung so dass da quasi permanent Spannung anliegt?
Das hat Rudi nicht beschrieben.
Schau Dir nochmal die Zeichnung an.
Grüße
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- BiMobil
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Andererseits , wenn ich meinen DMax anschau da hab ich auf Pol 9 oder 10 auch Dauerplus (allerdings vom Fahrzeug )
Ist aber nichts anderes .
Du kannst natürlich einen Schalter einbauen ,den du bestimmt irgendwann ignorierst und den einfach nicht mehr umlegst.
Oder alles automatisch über ein Relais schaltest .
dann mußt du aber einen Pol von der 4 pol. Steckdose opfern ( was auch Mist ist )
oder , wenn vorhanden, über die 13 pol. schalten .
o.k. Sicherung einbauen schadet nie, wenn z..B. die Steckdose bzw. der Stecker am vergammeln ist
( hab ich in der Zeichnung vergessen )
Edit : Zeichnung ergänzt
welchen Akku willst du eigentlich laden in der Kabine , reicht die Spannung zum Laden ??
Blei-Säure / AGM / Gel ???
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- bb
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Damit die Batterie in der Kabine artgerecht geladen wird, wird ein BtB Lader wie das CTek D250s benötigt. Wenn man den verbaut, ist da auch gleich das Trennrelais integriert, denn er lädt nur bei ausreichend Spannung von der Lichtmaschine. Und er funktioniert auch als Laderegler für die Solarmodule.
Ich finde es sehr sinnvoll, auch ohne aufgesetzte Wohnkabine einen leistungsfähigen 12V Anschluss auf der Pritsche zu haben. Ich sehe (zumindest für meine Zwecke) keinen Bedarf, diesen über die Zündung zu schalten. Wenn ich viel Energie benötige, schalte ich den Motor zusätzlich ein. Wenn ich nur mit dem Kompressor über den Hochstromanschluss auf der Pritsche etwas Luft in die Reifen pumpe, oder etwas Licht von einem 10W LED Scheinwerfer benötige, geht das ein Zeit lang auch ohne Lima und vor allem ohne eingeschaltete Zündung mit eingestecktem Zündschlüssel. Denn das könnte auch als Aufforderung missverstanden werden.
Bei nur 20 bis 30 A ist je ein Querschnitt von 4 bis 6 qmm ausreichend. Dann werden eben nur 2 Kontakte des 4 poligen Schalters genutzt.
So wie ich die Schaltung lese, werden Aufbaubatterie und Starterbatterie parallel geschaltet, sobald die Zündung an ist. Das bedeutet aber auch, dass bei teilentleerter oder defekter Starterbatterie der Anlasser aus der Kabinenbatterie versorgt wird. Dafür reichen weder 30A Sicherungen noch je zwei 4 oder 6 qmm Kabel pro Pol.
Mein Kabelfavorit:
www.conrad.de/de/batterieleitung-oelflex...ueryFromSuggest=true
Bernhard
Ergänzung:
Absicherung ist natürlich notwendig. Bei 6qmm Kabeln halte ich zwei 30 bis 50A Sicherungen für sinnvoll, eine direkt an der Starterbatterie und eine an der Wohnkabinenbatterie bzw vor dem BtB Regler. Wenn das Kabel nach hinten auch mal ganz abgeschaltet werden soll, kann ein Trennschalter (Nato-Knochen) am Anschluss der Starterbatterie angebaut werden.
Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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- joschka
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QuestMan schrieb:
joschka schrieb: ... die Kabinenbatterie und die Steckdose an der Kabine wuerdet ihr ... so wie Rudi oben gezeichnet hat ... direkt verbinden (ueber ne Sicherung eben) aber ohne weitere Unterbrechung so dass da quasi permanent Spannung anliegt?
Das hat Rudi nicht beschrieben.
Schau Dir nochmal die Zeichnung an.
hab ich gefuehlte 100 mal gemacht...... ... ich seh da nix weiter....
Greetz - Joschka
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- joschka
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BiMobil schrieb: Du hast Recht , da liegt permanent Spannung an .
Andererseits , wenn ich meinen DMax anschau da hab ich auf Pol 9 oder 10 auch Dauerplus (allerdings vom Fahrzeug )
Ist aber nichts anderes .
Du kannst natürlich einen Schalter einbauen ,den du bestimmt irgendwann ignorierst und den einfach nicht mehr umlegst.
Oder alles automatisch über ein Relais schaltest .
dann mußt du aber einen Pol von der 4 pol. Steckdose opfern ( was auch Mist ist )
oder , wenn vorhanden, über die 13 pol. schalten .
o.k. Sicherung einbauen schadet nie, wenn z..B. die Steckdose bzw. der Stecker am vergammeln ist
( hab ich in der Zeichnung vergessen )
Edit : Zeichnung ergänzt
welchen Akku willst du eigentlich laden in der Kabine , reicht die Spannung zum Laden ??
Blei-Säure / AGM / Gel ???
ok ... ich bleib bei Deiner ersten Zeichnung .... .... das waer mir dann doch too much .... aber danke f d blumige Erklaerung
im Moment is ne normale Blei Saure drinnen
Greetz - Joschka
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