Wichtig Bimobil Radkästen
- daVinci
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der liebe Rudi hat mich mal wieder aufgerüttelt, als er neulich in einem Beitrag von Schwachstellen an Huskys und insbesondere von problematischen Radkästen schrieb…….
Da fiel mir wieder ein, daß ich an unserer Kabine Bj 2004 schon vor Jahren argwöhnisch wurde und halbherzig nachgebessert hatte. Ich hatte mich daran gestört, daß die unter dem Kabinenboden verklebte Gfk-Platte am Radkasten-Ausschnitt und somit im Spritzwasserbereich keinen ordentlichen Abschluss hatte. Damals hatte ich auf den äußeren Rand zur besseren Fixierung Aluwinkel aufgeklebt und das Ganze großzügig mit einer Art Flüssig-Gummi abgedichtet. Den inneren Teil des Radkastens hielt ich für professionell eingeklebtes Sandwichmaterial, pinselte etwas Gummi über einige vermeintliche Steinschläge und machte mir weiter keine Sorgen mehr.
Bis vor zwei Wochen ……
Da ich die Kabine eh abgesattelt in der Einfahrt stehen hatte, hab ich mich mal drunter gelegt und mir die Radkästen mal genau angeschaut…. Und da fiel mir der Kitt aus der Brille !
Unter meinem Flüssig-Gummi-Gepinsel zeigten sich Blasen, und als ich diese mit einem Spachtel aufschabte, rieselte es jede Menge ehemaliges Alu in Form von weißem Staub herab !
Da Rudi auch irgendwo was von verschimmeltem Boden geschrieben hatte, rutschte mir das Herz in die Hose. Also an die Arbeit……
Zunächst wurde mit einem Messing-Bürstenkopf und Accuschrauber der gesamte Bereich freigelegt und danach zeigte sich das Ausmaß in seiner ganzen Schönheit
Bild 4416 und 4451
Nun wurde mir mein Irrtum bezüglich der Bauart bewusst : Der Ausschnitt ist in den Alu-Grundrahmen integriert und nicht mit einer haltbaren und gut isolierten Sandwichplatte ausgefüllt, sondern nur durch die hölzerne Bodenplatte abgeschlossen, die von unten mit einem einfach zurechtgeschnitten und aufgeklebten Alublech abgedeckt und rundrum mit SiKa abgedichtet wurde.
Wie auf den Bildern zu sehen sind die Ränder des Bleches bereits stark korrodiert und meine vermeintlichen Steinschläge zu großen Löchern mutiert. Nebenbei habe ich mehrere noch Korrossionsfreie Löcher im Blech entdeckt, die von etwas zu langen Schrauben bei der Installation auf dem Boden im inneren der Kabine stammen. Die Spitzen der Schrauben drücken sich unten durch das Blech… waren das damals vielleicht keine Steinschläge ?
Bild 4629 und 4608
Es ist nicht mein Ansinnen, hier Bimobil generellen Pfusch vorzuwerfen. Das mit den zu langen Schrauben kann jedem Mal passieren, und die generell hohe Qualität des Ausbaus bei Bimobil spricht für sich. Wer aber jetzt denkt, das generelle Problem mit den Radkästen betrifft nur ältere Kabinen, dem sei gesagt: Ich hatte die Gelegenheit, das bei neuen, aktuellen Kabinen zu überprüfen, und es wird heute noch fast genauso gebaut.
Und darum schreibe ich das jetzt hier : Dieses Problem wurde bisher nicht thematisiert und keiner wird darauf hingewiesen, diese Stellen zu kontrollieren und mit wenig Aufwand vorbeugend oder hoffentlich noch rechtzeitig nachzubessern.
Bei mir war es noch früh genug, der Holzboden noch fest und hell und nicht weich und schimmelig.
Ford Ranger mit 240er Bimobil
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- daVinci
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Bild 4634 und 5032
Dann habe ich mich an Forumskollege Charly erinnert und an die von ihm vertriebene Pro-Tech Ladeflächenbeschichtung. Das erschien mir als Ideallösung, da sehr einfach zu verarbeiten, absolut dicht , elastisch. UV-stabil und mechanisch sehr widerstandsfähig. Den Untergrund aufgeraut und entfettet, und dann in zwei Arbeitsgängen je eine dicke Schicht mit dem Pinsel aufgetragen, zwei Tage trocknen lassen – fertig
Bild 4437 und 4536 und 4304
Das Ergebnis wirkt sehr homogen und stabil und sieht aus wie aus einem Guss. Ich hoffe, das ist es nun auch, weil kontrollieren kann man es jetzt schlecht…..
Auch verspreche ich mir einen guten Schutz gegen Abrieb, falls die Kabine nicht nur auf den vier Auflagepunkten sondern mit dem Unterboden zu dicht auf der Riffelblechabdeckung des Fahrgestells aufliegt (wie bei mir ursprünglich….)
Ich werde zukünftig regelmäßig dorthin schauen, und sollten sich Risse oder gar Abplatzungen zeigen, kann ich recht einfach reagieren und „nachpinseln“
Also Gemeinde, nur Mut : Schaut Euch Eure Radkästen an und werdet aktiv, bevor es zu spät ist.
Es wäre auch interessant, Eure Rückmeldungen zu sammeln. Vielleicht ist das Problem gar nicht so verbreitet, wie ich befürchte ?
Ob meine Lösung das Optimum ist oder nicht, wird die Zukunft zeigen. Aber sie ist mit Sicherheit bei 1 Tag Arbeit und ca. 100,- EUR Materialkosten den Versuch wert.
Viel Erfolg
Ford Ranger mit 240er Bimobil
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- BiMobil
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Im Gegensatz zu Ralph werfe im Bimobil schon einen Gewissen Pfusch vor.
Zum einen fehlt hier die Isolierung , zum anderen die Bodenplatte innen den äußeren Bedingungen auszusetzen gefällt mir gar nicht.
Auch wenn sie mit Alublech und Pampe vermeintlich geschützt ist.
So was würde mir als Konstrukteur nie im Leben einfallen.
Genug geschimpft
Das mit GFK Beschichten hatten wir ja besprochen,ist wohl doch nicht so einfach.
Das mit der Ladeflächenbeschichtung find ich gut und hoffentlich haltbar.
Ich muß auch Mal wieder drunter und schauen , ich fahr ja ohne Radkasten , da kommt das volle Spritzwasser dran .
Da wird die Beschichtung wohl das beste sein ?
Aber anscheinend ist das nicht wirklich Thema , hab außer mir und Ralph noch nichts dazu gehört.
Super gemacht ,Danke für der Bericht
Gruß Rudi
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Du hast aber schon das blanke Alublech mit einen Aktivgrund o.ähnlichen vorher beschichtet, oder Ralph ? Das wäre für den Dauerschutz sehr wichtig !!
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- BiMobil
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Mach ihm nicht Angst
Die Pampe bringt er nie wieder runter
Das ist auf alle Fälle besser wie das Zeug serienmäßig
Gruß Rudi
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- daVinci
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Bearded-Colliefan schrieb:
Du hast aber schon das blanke Alublech mit einen Aktivgrund o.ähnlichen vorher beschichtet, oder Ralph ? Das wäre für den Dauerschutz sehr wichtig !!
.......hab ich nicht, weil ich Angst hatte, daß das Epoxydharz (ursprünglicher Plan ) nicht hällt...
Und jetzt ist es mir eigentlich egal, ob die Aluplatte sich unter der Beschichtung in Pulver verwandelt...Hauptsache es bleibt dicht und das Holz gammelt nicht..
Ich glaube aber nicht, daß dieses Problem nur bei Rudi und mir aufgetreten ist....
Würde mich freuen, glaub ich aber nicht....
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Gruß, Holger
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Wäre es nicht eine Idee den Unterbodenschutz an den Tischer Kabinen gegen Bedliner zu tauschen?
Gruß Ulf
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- Jens Heidrich
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vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis. Das nehme ich in unser Prüfblatt für Bimobil mit auf.
Das passt wieder zu meinem David Bowie Zitat unten im Fuß...
Lieben Gruß,
Jens
"An dem Tag, an dem Du denkst Du kannst nicht mehr besser werden, fängst Du an immer den gleichen Song zu spielen." David Bowie (1947-2016)
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Das ist wahrscheinlich die Ursache.
Da hast Du vermutlich durch Säure im Flüssig-Gummi den Alufraß ausgelöst.[quote="daVinci" post=256195]...und halbherzig nachgebessert hatte... ...und das Ganze großzügig mit einer Art Flüssig-Gummi abgedichtet...
Bei meiner Kabine Bj. 2008 fehlt am Radkasten nichts. Ist aber auch auf Nissan aufgebaut und hat einen tieferen Radkasten.
Joe
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- Bearded-Colliefan
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Moin Ulf, "Nein" ich meine wir sollten hier schon unterscheiden zwischen einer Plattformkabine, die ja Bauart bedingt einen deutlich niedrigeren Abstand zur Straße haben als unsere Kabinen.Unsere verweilen ja auf einer Ladefläche wo kein Regen geschweige denn Spritzwasser usw. hinkommt.Und wenn überhaupt nur im Überhangsbereich feucht werden. Wie ja auf den Bild von Ralph gut zu sehen ist ja bei Bimobil noch nee Aluplatte zum Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Radkasten ( der ja extrem viel Wasser Steinschläge etc.abbekommt) verbaut worden. Das haben wir ja nun nicht. Wir haben nur die Holzplatte und da sollte der richtige Unterbodenschutz ausreichend sein. Ich habe mir mal dazu vor geraumer Zeit diese Info abgespeichert und verdeutlicht das was ich meine.Fangorn schrieb: Dazu hätte ich mal eine hoffentlich nicht ganz off Topic frage. Vor allem an Olli.
Wäre es nicht eine Idee den Unterbodenschutz an den Tischer Kabinen gegen Bedliner zu tauschen?
Gruß Ulf
faszination-kleben-dichten.de/tipps-tric...gfreunde-und-andere/
Wenn wir jetzt alle paar Jahre unseren Unterbodenschutz und zwar nur im hinteren Bereich erneuern sollte von dieser Seite her alles Safety sein. Möchte aber jetzt kein Fass dazu aufmachen, ist nur
Jetzt wieder
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- Ratte
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ich habe da alles mitgelesen. Und ich habe die ganze Zeit mit dem Kopf gewinkt.
1zu1 mein Fall... Aluplatte korrodiert, dazu Sika Dichtung am Ar.... Die Sperrholzplatte war in dem Bereich wie...Blätterteig!!
Ich halte das eindeutig für Pfusch!
Ich habe den kompletten Vorderbereich durch Siebdruck 9mm ausgetauscht. Der Bereich wo alt und neu sich treffen sieht man unten dem PVC, stört mich aber nicht.
Zurück zum Radkasten. Durch den neuen Boden, musste ich auch die Isolation und den GFK Schicht ersetzen. GFK habe ich von unten mit Multitool, geschnitten. Also Alu Gerippe nackt und alles neu. Neue GKK angebracht und geklebt. Nun muss ich die Peripherie "zusammen" fügen. Bis heute habe ich fest mit Epoxidharz und GFMatte gerechnet, und die Radkasten wollte ich auch komplett mit Matte und Harz abdichten.
Die Idee mit dem Ladefläche Beschichtung gibt mir neue Hoffnung.
Also, die alte GFK habe ich blöderweise bündig mit den Alurahmen geschnitten, sodass ich jetzt teilweise ein paar mm zu schließen habe. Kann ich diesen Spalt mit Silikon schließen, und anschließend das Ganze großflächig mit der Ladenfläche Beschichtung Abdichten?? Ist es stabil und dicht genug?
Auf jeden fall, habe ich die Arbeit hinter mir, den Boden zu ersetzen . Die Meiste Arbeit ist Möbel wieder zusammen bauen.
Was benutzt ihr für Ladeflächenbeschichtung?
Besten Dank für euren Tipps
Eric
Grüsse
Eric
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- BiMobil
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Ich dachte schon ich bin der einzige der mit diesem Pfusch leben muß .
Ratte schrieb: Der Bereich wo alt und neu sich treffen sieht man unten dem PVC, stört mich aber nicht.
Das stört erstmal nicht , in 1-2 Jahren hast du aber einen Schnitt im PVC Belag .
Die beiden 9 mm Holzplatten arbeiten gegeneinander ,sind ja im Gehbereich .
Ich habe jetzt eine Abdeckleiste aus dem Baumarkt drauf .
Ratte schrieb: sodass ich jetzt teilweise ein paar mm zu schließen habe.
Kann ich diesen Spalt mit Silikon schließen,
Silikon würde ich nicht nehmen , wenn du schreibst das Sika sich aufgelöst hat dann hält Silikon vlt. 3-4 Jahre .
Kannst du den Schlitz nicht mit Gfk Matte und Harz verschließen ??
Die Stabilität kommt vom Alurahmen und der inneren Holzplatte .
Die Iso und das Gfk unten sind ja nicht verpresst wie eine Sandwichplatte
Gruß Rudi
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- Ratte
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Die Frage war ob Protectakote auf dem Silikonfugen haftet.
Die orig. Bodenplatte ist 10mm Sperrholz. Ich habe es durch 9mjm Siebdruckplatte ersetzt. daher die 1mm Unterschied. Ich bezweifle dass es sich mit der Zeit ein Loch bildet. Schau ma mal.
Great Regards
Grüsse
Eric
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- BiMobil
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Nach 2 Jahren war bei mir ein neuer Bodenbelag fällig
Gruß Rudi
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Gruß aus Vaihingen an der Enz
Viele Grüße aus Vaihingen an der Enz
BoKa
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- BiMobil
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Schau dir das erstmal an bevor du da rumstreichst.BoGlaess schrieb: Frühjahr gleich so einen Kunststoffauftrag auf die fast neuen Radkästen machen.
Auf der CMT hab ich mir die Husky auf Hilux angeschaut .
Die Typen haben wohl hier mit gelesen und gelernt.
Gruß Rudi
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BiMobil schrieb: Die Typen haben wohl hier mit gelesen und gelernt.
Echt ??
Das wäre doch schön.....
Erzähl doch mal..
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