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Frage Nashornhaut über Kabine
- Baxter2014
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ich überlege mir eine alte Bimobilkabine zu kaufen und mir diese zurecht zu machen. Dabei denke ich darüber nach, ob ich die Kabine komplett mit Nashornhaut (wie Uro) überziehen lasse. Das bringt zwar Gewicht mit sich, aber dafür habe ich Ruhe beim Thema Dichtigkeit. Hat da jemand Erfahrung? Es gibt einen Anbieter, Hoffmann´s Nashornhaut, die u.a. damit werben. Oder würdet ihr ggf. die Haut bis über die Eckleisten spritzen lassen und die Seitenflächen vorab neu lackieren?
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- Mickel
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Neben dem Gewicht (Bimobil zählt von Haus aus schon nicht zu den Leichtgewichten), hast du auch mal an den Preis gedacht? Das sind ein paar Quadratmeter!.....Mickel
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- holger4x4
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Auf der Fläche passiert nix, solange nicht das Blech irgendwo durchgestochen ist.
Gruß, Holger
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- Baxter2014
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kostet zwischen 3.000 und 4.000 Euro. Sicher ein stolzer Preis, aber dann ist Ruhe
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- manfred65
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Das Dach meiner alten Popup bekommt auch so eine Beschichtung, allerdings mit
U-Pol-Raptor. Die Beschichtung ist transparent und kann ggf. mit Acryllack eingefärbt
werden. In meinem Fall kommt weisse Farbe mit rein.
Klopf mal U-Pol-Raptor ins Ebay rein.
4l ca. 134,-.€ Zu verarbeiten mit einer billigen Unterbodenschutzpistole ( ca. 12,- €) oder mit Rolle und Pinsel. Das Zeug wird in den passenden Flaschen zur U-Schutz-Spritze geliefert. Da es 4 Flaschen sind sollte auch der Stress mit dem 2K-Produkt im Rahmen bleiben. Auf dem Dach sollte eine Schicht reichen, an Nähten und Schrauben geht man eben 2x drüber. :builder:
Das Dach der Bimobil ist doch begehbar im Gegensatz zu meinem Oldie. Da sollte selber machen keine Affäre sein. Das enthaltene Granulat könnte man vorher auch aussieben, dann ist die Kabine hinterher leichter zu waschen als wenn an den Bobbels der Drech hängen bleibt. Dazu musst Du nur Deine Lady überreden eine Strumpfhose zu opfern. :mrgreen:
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- BiMobil
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Mickel schrieb: (Bimobil zählt von Haus aus schon nicht zu den Leichtgewichten)l
ist ja ganz was neues :hmm:
ist mir ein Rätsel wie ich dann mit 2,6 t gewogenem Gewicht hin komme .
@ Baxter
schwieriges Thema , so was in der Richtung hab ich auch schon mal überlegt , meine Kabine hat ja
mittlerweile 26 Jahre drauf.
also so einfach drüberpinseln würde ich nicht , wenn , dann die verschraubten Kantenleisten entfernen
und neue Aluleisten mit 60 mm oder mehr Überlappung ,
ohne den ganzen Gummikantenschutz mit Sikaflex verkleben.
Dann ist die Stabilität wieder hergestellt und die Kiste so gut wie dauerhaft dicht.
Die Beschichtung kannst du dir sparen oder dann sehr dünn auftragen .
das wär so meine Übelegung
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- Mickel
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- BiMobil
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1 mm Alublech , 30 mm PU Schaum und 4 mm Sperrholz
Bimobil hat den extrem stabilen Alurahmen am Boden an Mehrgewicht .
( der sogar für Gurte und Personen zugelassen ist) Nicht in der PU Kabine sondern bei den Nasenbären .
die Stützen sind auch inkl., da fest verbaut.
Ich muß nicht wirklich aufpassen ob die Kiste auf 3 oder 4 Stützen steht .
Durch den Wegfall der LF dürfte dann in etwa das selbe oder minimal weniger rauskommen .
:offtopic: dann weiter mit der Beschichtung
,
Gruß Rudi
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- QuestMan
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Holger4x4 schrieb: ... mal abgesehen von der Optik... aber vielleicht ist doch die bessere Lösung die alten Kantenleisten zu erneuern und neu einzudichten,
Auf der Fläche passiert nix, solange nicht das Blech irgendwo durchgestochen ist.
sehe ich genauso wie Holger.
Das würde ich auf alle Fälle auch machen bevor ich evtl. die Kantleisten beschichten würde.
Es gab mal einen Kabinenhersteller, der hat seinen eigenen geklebten Kantleisten auch nicht getraut
und hat die Kantleisten beschichtet.
Würde ich jedoch bei einer Kabine mit geschraubten Leisten eher nicht machen.
Schon gar nicht für 3-4T€.
Übrigens, oft sind nicht die Kantleisten das Problem bei älteren Kabinen, sondern die Fenster.
Wenn es da am Rahmen undicht wird, läuft die die "Brühe" auch in die Wand.
Also müßtes Du bei einer "Renovierung" einer alten Kabine auch alle Fenster demontieren um den Rahmenbereich zu versiegeln.
Das sparen sich fast alle Hersteller.
Grüße
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- flaxi
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es gibt nun eine echte "Spritzfolierung", die er macht. Finde ich sehr attraktiv: wiegt nicht viel, bietet hinreichend Schutz und läßt sich bei Bedarf oder wenn man eine andere Farbe will, wieder wechseln.

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- Charly S
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QuestMan schrieb: [
Also müßtes Du bei einer "Renovierung" einer alten Kabine auch alle Fenster demontieren um den Rahmenbereich zu versiegeln.
Das sparen sich fast alle Hersteller.
Ich staune immer wieder und bin verwundert, was Du nicht alles weißt und kennst :sensation:
Kaum macht man's richtig, schon geht's!
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- QuestMan
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- manfred65
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1.) - gebe ich der damaligen Aussage von Holger recht, das es fraglich ist wie lange das hält. Ausserdem kann das nicht nachgearbeitet werden.
Im Schnitt MUSS die Folie alle 4-6 Jahre runter. Falls sie durch Feindkontakt ( Äste, Werkzeuge bei Arbeiten auf dem Dach und ähnliches) beschädigt wird ist mit einem früheren Ablösen/Abblättern zu rechnen. :gelbekarte:
2.) - die Kosten wären nach einiger Recherche incl. selber spritzen immer noch deutlich als bei einer PU-Bedliner-Beschichtung.
3.) die Farbauswahl ist ok.
damals hat mich Bernd (Bergaufbremser) auf den Gedanken mit dem transparenten Raptor-Liner gebracht. :idea: Die Idee kam aus einem Jeep-Forum. Ich sehe dabei mehrere Vorteile:
www.u-pol.co.uk/product-cat/83/raptor™-t...hen-beschichtung.htm
Ich will jetzt hier kein einzelnes Produkt bewerben. Wenn Ihr andere transparente und einfärbbare Produkte kennt dann her damit.
a.) so ein PU-Bedliner ist erheblich robuster als so Sprühfoliengedöns. Das sieht auf einem Auto ( @Jens- ist Dein neuer Navara mit Gummi "Sprühfoliert" ? )
b.) die Optik kannst Du bei sauberer Verarbeitung vernachlässigen: Der Raptor-Liner ist ein 2K-Produkt. d.h. man kann die Pulle aufmachen ohne dass das Zeug dann gleich anfängt mit Luft zu reagieren. Man hat also massig Zeit das Granulat rauszusieben und danach den Härter zuzugeben. Wenn das Dach lackmässig OK ist kann man das Zeug pur (transparent ) verarbeiten. Ist der Lack lädiert kann man passenden Acryllack beimischen (bis 10%) den Härterpart übernimmt der Härter des Liners.
--ohne Granulat sieht das schon nicht mehr so Hardcore aus---
c.) - die Verarbeitung funzt mit Pinsel, Rolle oder einer 12,- € Unterbodenschutzpistole. Die Flaschen haben die passende Verschraubung. Spritzen macht halt mehr Aufwand wegen dem abkleben. Bei der begehbaren Bimobil sehe ich da weit weniger Probleme mit der Rolle zu arbeiten als bei meiner Kabine. Mann muss nur hochwertige Rollen kaufen. Die Billigen hatten sich bei meiner LF in Fussel aufgelöst.
d.) der Clou an der Sache ist dass man in Ruhe seine Kanten vor- oder nachstreichen kann. Man kann das gesamte Dach glatt beschichten und die Stellen, die
man rutschfest haben möchte im letzten Gang gezielt mit Granulat versehen und rutschsicher machen.
e.) durch die Abfüllung in 4x750 ml Flaschen wird nicht zu viel von dem Zeug unnötig angemischt und es bleibt vielleicht sogar noch etwas für weitere Anwendungen übrig. Mir würde da an meinem PU noch einiges einfallen.
Ach ja: das Gewicht:
Sprühfolie/Gummi: Ich hatte bei einem der einschlägigen Lieferanten für diese Sprühfolien mal angefragt. Die Aussage war das ich für mein Dach etwa 10Liter von dem Material benötigen würde, evtl. etwas mehr (je nach Hersteller wird ja eine unterschiedliche Anzahl von Sprühgängen verlangt).
Das sind ca. 220,- € und vereinfacht ca. 10 kg aufs Dach. Gummi ist schwer und hier machen es die Quadratmeter!
PU-Bedliner: Ihr wisst das Eure PU´s mit dem Bedliner 2-3x gestrichen werden. Beim mechanisch relativ unbelasteten Dach sollte ein Anstrich genügen und etwas Vor- oder Nacharbeiten an den genannten Stellen.
Ich habe soeben nochmal nachgewogen:
Gewicht des Packungsinhaltes 4 x 750 ml Liner + 1000 ml Härter inkl. Behälter : 4767 g zuzüglich ggf. 0,3 ltr. Acryllack. Damit sind wir netto noch immer unter 5kg.
Das Gewichtsargument zieht hier definitiv nicht mehr !
Die professionelle Beschichtung habe ich mal weggelassen: :dagegen:
- die Preise sind indiskutabel :Meinung:
- wenn irgendwas nicht so ist wie Du es willst....wie bekommst Du das ausgehärtete Zeug weg ??? Bei Ladeflächen wissen die Jungs worauf es ankommt, aber bei der Kabine ? :genau:
LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred
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- Paddy
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zu dem Thema Beschichtung kann ich hier die Firma KCN in Stuttgart empfehlen. Die machen das sehr professionel.
Ich habe bei meiner Kodiak nur die Kanten machen lassen, das ist nun schon vier Jahre und hält super, übersteht auch Kratzer und kostete damals 1000,-€.
Ich bin begeistert davon und optisch ist es auch ok.
Viele Grüße Paddy
VW T5doka+Kodiak
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- Baxter2014
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- Paddy
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im Anhang schicke ich dir ein Bild, wenn du Detailfotos möchtest kann ich auch machen.
Das sieht von nah genauso gut aus ....
Gruß Paddy
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VW T5doka+Kodiak
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- Dodge_Ram_Cummins_Woka
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ich habe nicht unbedingt vor den Innenraum in naher Zukunft zu streichen, sondern die Aussenhülle. Genauer genommen wollte ich ursprünglich mit handelsüblichem Autolack lackieren. Nur ist mir mittlerweile etwas anderes in den Sinn gekommen:
Wieso nicht einfach Sprühfolieren? Das ganze nennt sich Plasti-Dip.
Es würde sogar helfen, eventuelle undichte Stellen, Dichtungen usw. komplett zu versiegeln. Ist UV-beständig, dauerelastisch, halbwegs kratzfest, angeblich sogar Hochdruckreinigerfest und kann wieder ohne weitere Rückstände zurück zu lassen abgezogen werden,
sofern die Schicht dick genug ist. Das ganze gibt es in sämtlichen Farben abgesehen von Sprühdosen auch in größeren Mengen für spezielle Lackierpistolen.
Meine Kabine würde ich hellgrau oder in Sandfarben "dippen". Vielleicht auch die Nasszelle innen als zusätzliche Dichtschicht in weisser Farbe auftragen. Was hält ihr davon?
Es gibt verschiedene Videos auf Youtube zu bewundern, wie simpel das ganze funzt.
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- Narf
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Dodge_Ram_Cummins_Woka schrieb: Das ganze nennt sich Plasti-Dip ... und kann wieder ohne weitere Rückstände zurück zu lassen abgezogen werden ... auch in größeren Mengen für spezielle Lackierpistolen.
.... wie simpel das ganze funzt.
Bedenke/Beachte dabei einmal den Preis .
Dip ist "relativ" Teuer für dein Vorhaben .
Für mehrere Schichten brauch man schon paar Liter .
Auch mit dem ohne Rückstände und simpel ... jein

Nach dem Auftragen ja ... aber wenn es paar Jahre drauf ist geht es nicht mehr so einfach .
Die Videos bei Youtube die zb Zeigen wie man kompl Autos lackiert und bei nicht gefallen wieder abzieht passiert an einem Tag .
Nicht erst nach paar Jahren .
"Komm wir dippen die Motorhaube bis er dann kompl lackiert wird ..."
Ok das kompl lackieren hat damals länger gedauert als vom Bub gedacht ... Aber ende vom Lied war das er eine neue Motorhaube nehmen musste .
Ab piddeln ging nicht mehr wirklich ... Abschleifen setzte das Schleifpapier zu ... also einmal neue Motorhaube .
Soll dir jetzt keine Angst machen aber bissl aufzeigen das es im Alltag nicht immer so ist wie auf Youtube

Mfg Tommes
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- manfred65
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