Frage Umfrage: Baby und Wohnkabine

Wer von euch hat seine Kinder früh mitgenommen? Wie alt waren sie da? Meine Frau meinte ich spinne als ich kürzlich mal die Karte wegen Zielen rausgekramt habe....

Hallo ihr 2 (3),
unser Sohn war 4 Monate, als wir mit ihm das erste Mal unterwegs waren und zwar zum Skifahren nach Samnaun (sind dann eben abwechselnd gefahren). Übrigens hat er dort dann auch das erste Mal durchgeschlafen. Geht alles prima, man muss sich halt dem Kind anpassen. Das hat alles was es braucht: Mama und Papa, Nahrung, ein Bett und Wärme.
Grüße aus dem Schwarzwald
Birgit und Peter

Moin
Wir haben die Kleinen sofort mit auf Tour genommen.Eine Strecken max.150km.
Im brummendem Auto schlafen die Kleinen super.Und neben Mama und Papa im Bett zu schlafen finden sie toll.Ich denke in einer Kleinen Kabine bekommt eher die Frau sowas wie Bewegungsnot und Platzangst.
Da ist schon alles sehr beengt und viel Babyzeugs hat man auch dabei.
Probiert es mal ein WE aus.

Gratuliere zum Nachwuchs!
Natürlich!
Wir haben unseren Sohn schon mit dem WoMO von der Geburtsklinik abgeholt, damit er sich sofort daran gewöhnen kann. Dann haben wir ihn sofort daran gewöhnt, im Wohnmobil zu schlafen, auch im Kinderwagen. Ich habe zum Kinderwagentransport einen Paulchen gekriegt, und mein Sohn eine Truma-Gasheizung mit Zeitschaltuhr (fein!). Die anderen Väter (auch Mütter) haben geguckt, weil unser Sohn beim Wickeln im Winter nicht frieren musste.
Dann gab es natürlich Urlaub (Bayern, Fehmarn, Dänemark, Italien, Frankreich Cote Basque).

Übrigens legt man die volle Windel (aus Geruchsgründen) nicht aufs Hochdach, weil man die nach dem Frühstück vergisst und später im Rückspiegel nur kurz wieder sieht, verzeiht, Leute aus Gifhorn!
Mindi - mein Sohn wird demnächst 21!

Unsere Tochter war 6 Wochen als wir sie mit nach Österreich genommen haben.
Danach im Winter wieder Österreich, Ostern ?? weis ich nicht mehr und ihren ersten Geburtstag hat sie auf dem Campingplatz in Venedig gefeiert. Auf dem Rückweg von Griechenland/Türkei (mit dem Zelt)
Wir hatten uns was das Thema Urlaub angeht in keinster weise eingeschränkt "nur" wegen der Kinder.
Kumpel von mir war mit zwei Kindern in Südamerika unterwegs.
Es geht also alles

danke danke. ich hab schon gedacht ich leb in einer anderen welt. das die kinder im zelt oder wowa das erste mal durchschlafen hab ich jetzt schon ganz oft gelesen. scheint irgendetwas dran zu sein. mal sehen ob das noch klappt. bald fahren wir nochmal in richtung süden. jetzt läßt der bauch es noch zu. das letzte mal alleine.

Zuerst waren wir mit unserem Sohn, damals 7 Monate alt in Nordgriechenland. Wir hatten einen VW-Bus und sind durch Yugoslawien gefahren. Mit unserer Tochter, damals 3 Monate alt, gings über Italien und Fähre auf die Peloponnes. Alles ohne Probleme und die Kinder waren zufrieden. Zur Zeit ist ein Freund mit seinen zwei Kindern (bei Abfahrt 4 Wochen und fast drei Jahre) für ein Jahr auf Europatour. Vom Nordkapp bis Spanien. Allerdings mit einem größeren Wohnmobil.
Also wenn ihr nicht zu ängstlich seit, sehe ich da keine Probleme.
Macht euch aber Gedanken über einen eventuellen Heimflug bei Erkrankung.
Meine Frau wurde mal auf einer kleinen griechischen Insel krank (kein Röntgen oder Ultraschall), die Heimfahrt zuerst mit Fähre nach Athen und der Rückflug waren abenteuerlich. Ich bin dann mit dem Auto und zwei kleinen Kindern alleine nach Hause gefahren.
Wenn alles gut vorbereitet ist und ihr innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder in Deutschland seid ist alles zu meistern.
Viele Grüße
Achim

Hallo Steffen,

ja, das mit dem Baby-Baden ist doch schon ein super Tipp mit der Schüssel, Achim

Wenn Du dann noch in der Kabine weniger Stauplatz hast (Windel und Co.) brauchst Du unbedingt
einen "Ortlieb" (Wir hatten ja schon mal darüber gesprochen ) fürs Bobbelsche

Guckst Du :







Das wird schon !!!

Hi,

das geht schon auch mit jungen Kindern, wenn sich alle dabei wohlfühlen, denn z.B. eine gestresste Mama als Reiesebegleiterin hebt ja die Stimmung auch nicht. Wir fanden es beim ersten Kind wichtig, irgendwo in "zivilisierter" Umgebung zu sein. Wenn man weiß, dass irgendwo ein Kinderarzt in der Nähe ist, beruhigt das dann doch. Die Kleinen fangen sich ja doch mal schnell was ein. Aber das schließt ja Campen nicht aus. Im Auto sitzt bei uns ein Elternteil immer hinten beim Kleinen (6 Monate), denn ohne Eltern-Blick- und Körperkontakt geht das bei uns nicht. Die Große (fast 4) sitzt vorne und freut sich, Beifahrerin zu sein. Zu viert haben wir winterbedingt noch nicht in der Kabinnen genächtigt, aber sie ist ja wie unser zweites Zuhause und die Kinder gewöhnen sich schnell an die andere Umgebung. Hauptsache die Eltern sind auch entspannt.

Kindertransport geht bei uns immer mit dem Tragetuch, das ist viel praktischer; wir hatten kein sperriges Gefährt dabei bisher. Jetzt kommt evtl der Fahrradtrailer im Gepäckanhänger mit nach Dänemark. Den mögen beide. Kinderwagen war bei uns die volle Fehlinvestition. Wenn der zehn mal benutzt wurde, dann war das viel.

Windeln gibt es am Zielort wahrscheinlich auch, der Jahresvorrat ist also nicht mitzuführen
Ach ja, cool ist auch die Faltbadewanne FlexiBath (--> googeln)

Aber jetzt müsst ihr ja erst mal die Sache mit der Geburt hinter euch bringen und dann sieht man schon, wie alle so drauf sind. Wir drücken jedenfalls die Daumen!!

Michi

wenn es eine Frage in unserem Reiseleben nie gegeben hat, dann die, ob wir unsere (kleinen) Kinder auf WoMo-Tour mitnehmen sollten oder nicht. Für uns war alles streßfrei (wir hatten ja alles dabei) und für die Kinder war es eben zeitweise das zuhause. Selbst heute sind unsere beiden Kinder (mittlerweile 16 bzw. 12 Jahre alt) immer noch mit un in der Kabine, und sie haben Riesenspaß.
Ein Bild meines Freundes soll sinnbildlich für diese tolle Kombination stehen:

Klaro, ich bin auch der Meinung, daß es mit Kindern super zum Campen/Reisen geht!

Aber ein neuer Aspekt:

Die KLEINKINDER haben auch zu Hause wahnsinnig viel Neues zu entdecken....wegen ihnen braucht man (noch) nicht wegfahren.

Wir machen es so...zuerst zeig ich mal meiner 1 jährigen Tochter die nähere Umgebung...dann ham wir schon Tagestrips gemacht...

...und an Pfingsten gehts nach Korsika.

Wir waren aber am Anfang froh, uns zu Hause in Vertrauter Umgebung an die neue Situation anpassen zu können!

Gruß, Hang-Loose

Also für uns war das keine Frage.

Unsere "Grosse" (6 J.) war 4 Monate als wir zum ersten Mal in Urlaub gefahren sind. Ich glaube die 14 Tage Provence waren sogar weniger anstrengend als zu Hause. (Kam mir vielleicht auch nur so vor, weil ich getrennt von Mutter und KInd im Alkoven schlafen durfte )
Und 3 Monate später waren wir auf Sardinien.

Und die Kleine (4 J.) war mit 2 1/2 Monaten zum ersten Mal in der Toskana.

Im Vergleich mit anderen die mit Babys zelten gehen haben wir's doch einfach in unseren mobilen Wohnhütten.

Gruss
Uwe

Vor allem warm!

Kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, meine Eltern haben mich von klein auf überall mit hingenommen. Anfangs mit einem R4, in den Semesterferien drei Monate Nordafrika, Spanien, Frankreich. Später mit einem umgebauten 207 D als Wohnmobil. Meine Schwester war keine 8 Wochen alt, als es das erste Mal in den Urlaub ging. Mein Brüderchen war bei der großen Norwegen/Schwedenreise gerade 6 Wochen, als es losging. Ich behate mal, es hat keinem von uns geschadet. Wir können überall problemlos schlafen, nach wie vor

Mir hats viel Spaß gemacht, unterwegs zu sein.

Hi

bin neu hier, stimme aber grundsätzlich mit den hier beschriebenen Ansichten überein, dass es den Kleinkindern gut geht, solange es den Eltern gut geht. Wir haben uns vor kurzem einen Wowa gekauft um mit unserem kleinen Mann (6 Monate) in Urlaub zu fahren. Waren an der Mecklenburgischen Seenplatte und der Ostsee. War wirklich schön und auch problemlos.

Jetzt hat sich aber für mich herausgestellt, dass der WoWa nicht wirklich Spaß macht. Urlaub an sich für 2 Wochen an einem festen Platz schon, aber um eine Rundreise zu machen und ein Land etwas kennen zu lernen ist er eher nicht so ideal. Da wäre der Spaßfaktor und das Erlebnis mit einem Pickup und einer Wohnkabine größer .....dafür der Luxus etwas kleiner

Deswegen auch MEINE Frage um eure Erfahrungen bezüglich einer WOHNKABINE/PICKUP und Frau mit Kind.
Punkte hierbei sind für mich z.B. das Platzangebot. Hier hab ich ja im Alkoven 2 Schlafplätze für die Eltern. Legen die Eltern meist das Baby dann mit in den Alkoven zu sich, oder eher unten auf die umbaubare Sitzbank?

Da ich mich noch nicht vollkommen entschieden hab, brauche ich denk ich einfach nur ein paar Leute, die mir Mut machen
Ist eben schon ne ganz schöne Anschaffung (Ford Ranger mit passender Kabine dazu),
Und wenn ICH mir dann sicher bin, ist meine Freundin auch meist mit dabei

Lg Jürgen

Ist schon total viel drüber geschrieben worden hier im Forum!
Probieren geht über studieren sonst zahlst Du evt. viel Lehrgeld
www.autohaus-ernst-gmbh.de/nordstar-wohnkabinen/
Tischer verleiht auch Kabinen. Ob mit Pickup weiss ich nicht

Mieten ist zwar erstmal teuer, aber immer noch billiger als hinterher einen riesen Fehler zu machen..
Ein Wohnwagen ist normalerweise eine ganz andere Liga was die Größe angeht

Hallo Jürgen,
unserer Moderator Mark, fährt einen Forder Ranger und hat eine Tischerkabine, ist mit seinen Zwillingen damit unterwegs und natürlich mit seiner Frau. Ich glaube der hat jede menge Erfahrungen, schreibe ihm doch mal eine Pn.
Bis dann Conny

Unser Kleiner ist jetzt 4 Monte alt und war mit 2,5 Monaten in der Normandie und Bretagne. Drei Entspannte Wochen, allerdings haben wir den Sprinter genommen und nicht den Pickup. Auch 500 km am Stück waren kein Problem, nur nicht anhalten! Wenn der Kleine ein Jahr alt ist, gibt es Elternzeit, zwei Monate Spanien und Portugal. Also los gehts! Grüße Thomas

Hi - nur Mut: SUPER!
Kann nicht von den Kindern reden, wie wir mit Kabine erstmals unterwegs waren, waren die (zeltgewohnten) Kinder nicht mehr mit uns auf Urlaub.

Etwas später: unsere ältere Enkelin war 4 Monate, als sie das erste Mal mit uns in der Kabine in Italien war. Später auch zum Schifahren, dann noch später mit beinen Enkelkindern. Und das mit der kleinen Compact!

Die Kinder haben gelernt, sich in kleinen Räumen "sorgfältig" zu bewegen - und das war's.
Oma und die Enkelkinder oben im Alkoven, ich unten auf der Einzelbank.

Nur Mut!
Grüße Tangente