Frage Norwegen 2016
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wir haben uns zu 90% nur an der Küste entlang bewegt und haben immer eine Fähre erwischt. Vom Kystriksvejen hatten wir einen Flyer mit allen Fähren (Abfahrtszeiten und Preise) von Steinkjer bis hoch nach Bodö. Bei einer Fahrzeuglänge unter 6.00m bekommst Du den PKW Preis. Und wenn Fahrer und Beifahrer über 60 sind gibt's Honor Tarif d.h. halber Preis.
Die Fähren sind ansonsten auch in den Cappelen Damm Kart oder Karten von Kümmerly und Frey gut bezeichnet und zu sehen.
Erinnert mich dran, daß ich mit unserem Reisebericht nicht fertig bin. Also mach ich mich mal dran zu schreiben wie es weiterging.
Gruß Herwiga
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Um 15:00 und wie vorhergesehen, schaffen wir das nicht. So jetzt warten wir auf die 18:00 Fähre, wir werden in eine andere Reihe umgeleitet und eigentlich war es ganz gut so. Das Schiff um 18:00 war viel größer und angenehmer. Wir saßen oben in der Lounge in der 1. Reihe und haben ausgiebig fotografiert. Um 21:00 kamen wir in Moskenes an und sind dann zügig mit ein paarmal anhalten an div. Plätzchen nach Fredvang gefahren. Hier schauen wir erstmal am Picknickplatz ( da stehen schon 4 Franzosen ) Walter findet das Camping Forbudt Schild und somit ist der Platz gestorben. Wir fahren auf den Campingplatz für 210 Nok ohne Strom. Jetzt ist das Wetter auch besser und Hans geht zum fotografieren.
14.06. Dienstag
Fredvang 87 km
Wir fahren heute nach Reine zurück und sehen uns viele Plätze an, an denen man eventuell mal stehen könnte. Bis A fahren wir zurück und stellen ein paar Tunnel fest, wo man auf die alte Straße zum parken fahren könnte. Aber leider wird da immer fleißig zugeschüttet und Steine davor geschoben.
In Ramberg kaufen wir noch im Bunnpris ein, schauen uns noch die Schmiede in Sund an. Nein wir fahren nach Sund runter und als wir sehen, daß wir für den Krempelhaufen von Museum noch 9 Nok Eintritt bezahlen sollen, schenken wir uns das Ganze und fahren wieder in Richtung Fredvang. Es ist nichts Tolles zum Übernachten zu finden, wir finden uns hier wieder am schönen Sandstrand und heute mit Strom 245 Nok.
15.06. Mittwoch
Nusfjord – Vikten – Utakleiv 59 km
Morgens fahren wir erstmal zum Nusfjord. Wir schlendern durchs Dorf oder besser gesagt an den Fischerhütten und am Hafen vorbei. Das Holzspa hinter einer Fischerhütte und vor dem Cafe Karolina hat es uns angetan.
Begeistert waren wir vom Cafe Karolina, sauber, guten Kaffee, nettes Ambiente und guten Kuchen. Danach nach Vikten in die Glashytta.
Ein interessanter Designer Bau. Die Glashytta Leute haben das Wahrzeichen der Lofoten erfunden. Ein Wikingerschiff mit 3 Ruderern und unter dem Boot 4 Fische. Kurz nach Vikten auf einem Stellplatz noch schnell Mittagessen und dann geht es schnurstracks in Richtung Utakleiv. Diesmal ist es etwas teurer geworden 150 Nok gegenüber 10 in 2008.
Wir finden noch einen Platz und stellen den Strawanza erstmal ab. Dann machen wir uns auf den Weg zur Berg Umrundung, wir gehen aber nicht ganz rum, sondern machen vor dem Stellplatz vor dem Tunnel kehrt. Insgesamt sind wir 8 km gelaufen. Als wir zurückkommen, beginnt der Run auf die Parkplätze. Viele PKW's mit Leuten und Zelt und Freßkorb bepackt kommen an und schlagen ihre Zelte auf, Jugendliche gehen einmal zum Strand und trinken dann ihre Colas an den Holztischen und feiern und quatschen. Das geht bis ca. 24:00 so. Danach ziehen die ohne Zelt wieder ab und die Zeltler sitzen noch lange vor ihren Zelten. Wir gehen um 1:30 ins Bett, die Sonne wandert einfach nur weiter und geht nicht mehr unter. Als ich morgens um 3:00 rausschaue, ist die Sonne schon wieder hoch oben und scheint kräftig auf unseren Strawanza.
16.06. Donnerstag Utakleiv
wir bleiben heute noch hier und gehen erst am Strand entlang, bis es nicht mehr weitergeht. Dann marschieren wir über die Wiese, das Geschrei der Möwen und Austernfischer begleitet uns bis zur Teerstraße. In die Stahlkasse am Wegesrand werfen wir unsere Standgebühr 150 kr ein und gehen wieder heim. Es ist s.....kalt und fast nur im Häusl auszuhalten. Den ganzen Tag Sonne und Abends wieder dieselbe Zeremonie wie gestern.
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Utakleiv – Leknes - Lyngenvǽr Bobil Camping 163 km
Wir fahren erst nach Leknes zum Einkaufen. Dann die 817 in Richtung Vareid. 4 Km hinter Leknes ist ein ganz verschwiegener Rastplatz mit Entsorgung und Frischwasser, das wäre sogar was zum Übernachten. Ist im Garmin eingedrückt. Es kommen immer mehr Wolken und der Wind frischt auf. Als wir über die Gimsoybrücke fahren hat es schon 16 m/sec. Wir finden den Bobil Camp, wie Walter uns beschrieben hat. Sehr sauber, hat sogar WiFi und Strom für 175 Nok. Wenn das Wetter besser wäre, hätten wir sogar tolle Aussicht.
18.06. Samstag Lyngenvǽr Bobil Camping
um 9:00 ist es immer noch Saukalt und bewölkt, da beschließen wir, noch einen Tag länger zu bleiben und heute nur nach Henningsvǽr zu fahren. Es ist immer noch windig und wie gesagt Sch......kalt. Wir spazieren kurz in Henningsvǽr durch die Gassen und stellen fest, es hat sich nicht viel geändert seit 2008. Nur damals war es herrlich warm und Sonnenschein ! Der Parkplatz ist ein bißchen größer gestaltet und die Souvenirläden sind ein bißchen mehr geworden. Die Fotos heute sind natürlich nicht spektakulär, aber eine Erinnerung von unserem hiersein haben wir. Vielleicht ist auf der Rückfahrt das Wetter besser.
Im Anschluß fahren wir noch nach Kabelvåg, fotografieren lohnt sich gar nicht, aber wir stellen fest hier ist es mindestens um 3 ° wärmer. Vielleicht ist der Ort nicht so dem Wind ausgesetzt, auf alle Fälle angenehmer. Wir erledigen noch unseren Einkauf und fahren dann zurück zum Lyngenvǽr Bobil Camping. Für weitere 175 Nok ist unser Platz für heute Nacht gesichert. Auf dem Rückweg sehen wir noch eine Elchkuh die Straße überqueren, ich kann sie grade noch fotografieren, bevor sie im Gebüsch verschwindet.
In Kabelvag hab ich mir bei der Saukälte gleich Wolle gekauft und heute fange ich an mir eine Mütze zu stricken. Ansonsten ein Tag zuhause am Campingplatz. PC schreiben, Mails erledigen und stricken.
19.06. Sonntag
Lyngenvǽr Bobil Camping – Gulfjordbotn E10 – Lödingen 83 – Harstad 171 km
das Wetter ist nicht besser und wir fahren erst nach Svolvär zur LPG – aber diese LPG ist hinter Schloss und Riegel in einer WoMo Firma die auch Dethleffs WoMos hat. Also erst am Montag wieder auf. Weiter geht’s über Fiskebol und Gulfjordbotn nach Lödingen und dann rauf nach Harstad. Dort finden wir die LPG (schaffen das Tanken aber wieder nicht ohne Hilfe) wir bleiben sowieso bis Montag. Im Sentrum am Hafen ist ein großer Parkplatz, der nach 18:00 und am Wochenende gratis ist, bis Montag früh um 8:00.
20.06. Montag
Harstad 83 – Tjieldsundbrua E10 – Bjerkvik E6 – Setermoen – Bardufoss – Heia 163 km
Wir fahren zu Rema und kaufen ein. Nachdem das mit Mütze stricken so gut geklappt hat, kauf ich mir gleich noch weiße Wolle. Das Tanken klappt mit Hilfe auch gut. Bei diesen Automaten muß man erst wählen, wieviel Gas man will, dann die Kreditkarte einstecken. Dann tanken und im Anschluß kommt die Quittung wieviel wirklich abgezogen wird. Das Wetter ist neblig und grau in grau. Wir fahren wieder ein Stück zurück bis zur Tjieldesund Brua und auf der E 10 nach Bjerkvik. Dann biegen wir in Richtung Tromsø ab, die Strecke wäre schön, aber leider bei trostlosem Wetter nicht. In Setermoen machen wir Mittagspause und hier ist das Wetter wieder etwas angenehmer. Dann weiter nach Bardufoss und die LPG Tankstelle ausfindig machen. Wir sehen wenig Parkplätze aber dann kurz hinter Bardufoss gibt’s einen tollen Entleer und Versorgungsplatz und wenige Kilometer später war ein toller Übernachtungsplatz bei Heia. Sami – Lager und Verkaufsstände für Souvenirs. Oben ist ein Parkplatz und die Samis mit ihren Zelten und unten an ein paar Seen und schönen Birken, waren richtig tolle Plätze zum Übernachten.
Am Lyngenfjord
21.06. Dienstag
Heia E6 – Spâkenes 151 km
Bei herrlichem Wetter fahren wir los in Richtung Tromsø. Heute soll der eine schöne Tag in der Woche sein. Wir beschließen kurzerhand an den schönen Aussichtsplatz Spakenes zu fahren. Hier soll man die Mitternachtssonne ganz toll sehen. Wir fahren am Lyngen Gebirge entlang am Storfjorden und Lyngenfjorden, umrunden den Kvalfjorden ( da wird es schon wolkiger ) In Olderdalen machen wir Mittagessen (bei der Kirche ) und dann nach Spakenes. Den Platz ist gut, wie bei Schulzens beschrieben. Nur leider wird es im Laufe des Nachmittags immer trüber und regnet leise vor sich hin. Abends gehen wir noch ein Stück die Straße entlang spazieren. Das war's dann mit der schönen Aussicht und Mitternachtssonne.
22.06. Mittwoch
E6 Spâkenes – Kvenangfjell – Alta 200 km
Morgens lange schlafen, wir versäumen ja nix, es tröpfelt und schaut grau in grau aus. Von Walter bekommen wir eine sms, sie sind auf dem Weg nach Alta. Wir beschließen bei dem Sch...wetter brauchen wir auch Strom, die Fotobatterien sind leer und die Garmin Batterien auch. Und bei Sauwetter ist ein Campingplatz einfach besser. Also machen wir uns auf den Weg. Nach Gildetun (oben am Kvenangfjell) wird das Wetter auf einmal besser und wir können am Kvenangen Fjord schon wieder Fotografieren. Bei Storeng ist eine herrliche Aussicht. Am Langfjorden entlang, nochmal ein toller Ausblick und dann den Altafjorden entlang bis Alta. Hier ist jetzt schönes Wetter und man könnte die Mitsommersonne sehen, wenn der Blick nach Norden frei wäre.
Aber es ist Taghell um 23:50.
Nordlys Kathedrale in Alta
23.06. Donnerstag
Alta E6 – Hammerfest E6 – Skaidi 94 - Forsøl 185 km
Walter und Dawn fahren schon voraus, wir machen noch einen Besuch bei der Nordlys Kathedrale. Eine ganz moderne Kathedrale mit Titan verkleidet. Dann suchen wir uns noch die LPG und stellen fest, die ist ganz modern und werktags sogar jemand da, der die Tauschflaschen füllt.
Weiter geht’s am Altafjorden entlang bis Rafsbotn. Dann geht die Strecke bergwärts Sennalandet und Aisaroaivi. Hier sieht's aus, wie in der Karoo, nur ist es nicht so warm. Vereinzelt sieht man irgendwelche Sommerhütten oder Sami mit Rentieren. Überhaupt laufen einige Rentiere rum. In Skaidi biegen wir auf die 94 nach Kvalsund und Hammerfest ab. Jetzt fahren wir am Reparfjorden (Großbaustellen entlang der ganzen Strecke) entlang zur Kvalsundbrua. Unter der Brücke machen wir Mittagessen. Danach geht’s weiter nach Hammerfest und zur Meridiansäule.
Wir kommen um 16:00 in Forsøl an. Das Wetter sah kurzzeitig nach Besserung aus, aber abends um 20:00 war wieder alles dicht und Regen. Na wer weiß vielleicht wird es bis Mitternacht doch noch besser. Wir geben die Hoffnung nicht auf.
24.06. Freitag
Forsøl 94 – Skaidi E6 - Lakselv 165 km
Morgens schönstes Wetter und Sonnenschein. Gegen Mittag fuhren wir dann los. Kurz vor der Kvalsundbrücke haben wir am Parkplatz unsere Mittagspause gemacht. Gemüse und Grillpølser. Dann weiter bis Skaidi über die grausige Baustelle. Nach Skaidi hat sich der Himmel verdunkelt und den ganzen Porsangerfjord entlang hat es geregnet. Am Trollholmsund (wo wir eigentlich eine Pause machen wollten , hat es in Strömen geregnet). In Lakselv haben wir getankt und eingekauft. Dann noch bis Banak kurz hinter Børselv zu einem Natur Reservat Platz. Es hat zu regnen aufgehört und wie schon oft, abends ist das Wetter ganz passabel. Wir stehen hier alleine. Keine Aussicht auf den Fjord oder Mitternachtssonne.
25.06. Samstag
Børselv 98 – Kunes – Ifjord 888 – Lebesby – Hopseidet – Mehamn - Sletnes Fyr 209 km
Bei grauem Himmel fahren wir weiter. Kurz hinter unserem Nachtplatz gibt es den Silfar Canyon. Eine grausige Auffahrt und nach 100m ein Parkplatz. Hier sind Fischer mit ihren Autos und ein N Wohnwagen. Hans geht den Canyon fotografieren. Es hat sich gelohnt und jetzt fahren wir die grausige Auffahrt auch vorsichtig runter !
Weiter geht’s zum Adamsfoss, nächster Halt. Danach über das Børselvfjell ( 177 m) hier wird es schon etwas mehr bewölkt, man sieht nur noch vereinzelt Sonnenflecken. Runter nach Kunes und zum Ilfjord. Mittagshalt in Lebesby ( hier wäre auch ein Aussichtsplatz für Mitternachtssonne ) der Platz ist sehr ungepflegt neben der Straße. Weiter übers Ilfjordfjell eine Mondlandschaft und die Sonne ist gar nicht mehr zu sehen. Streckenweise dichter Nebel. Worauf haben wir uns da eingelassen ?
Stunden später fahren wir an Mehamn vorbei nach Gamvik. Hier schaut's ein bißchen freundlicher aus. Wir fahren bis zum Slettnes Fyr hier stehen 2 Camper und ein WoMo und wir stellen uns dazu. Auf die Mitternachtssonne warten wir vergeblich. Es sind nur Wolken zu sehen. Ab und zu regnets.
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Herrlichstes Wetter, da bleiben wir noch hier. Morgens einen Strand und Erkundungsgang mit Abschluß im Leuchtturm Cafe. Die beiden Mädchen im Cafe sind Deutsche und wir können bei ihnen unsere Fotobatterien laden. Hans kauft sich eine Mütze und ein Plakat über die Vögel an der Küste. Wir essen leckere Waffeln und lassen dafür das Mittagessen ausfallen. Nachmittags nochmal Spaziergang durchs Naturschutzgebiet und es ist immer noch Sonnenschein. Die Hoffnung auf einen Mitternachts Spaziergang runter zum Leuchtturm ist da. Morgen wollen Walter und Dawn kommen, mal schaun ob wir solange warten.
27.06. Montag
Slettnes Fyr – Mehamn - Slettnes Fyr 36 km
Herrlichstes Wetter und wir entscheiden uns, einen weiteren Tag hierzubleiben. Nur ein Problem, wir müssen die Toilette leeren. Also 20 km nach Mehamn und zurück fahren. In Mehamn bekommen wir eine sms von Walter, sie sind schon am Sletten Fyr. Wir fahren zurück und begrüßen die Beiden erstmal, heute abend wollen wir dann länger ratschen. Mittagessen und Hans geht den Natursti hoch zum Fotografieren. Abends mit W und D zusammensitzen. Die Sonne wird nach und nach von Wolken verdeckt. Trotzdem gelingen Hans noch schöne Fotos.
28.06. Dienstag
Slettnes Fyr – Ifjord – kurz vor Tana Bru 204 km
An der Tana Kirche treffen wir die Beiden wieder. Die Kirche ist leider doch nicht geeignet zum Übernachten. Wir fahren ein paar Kilometer weiter und finden einen guten Platz zwischen Tana Fluß und Straße. Hier stehen wir auch noch gut. Nur sind leider Mückenschwärme unterwegs und Hans geht dann nicht mehr aus dem Haus.
29.06. Mittwoch
Tana Bru – Nesseby 168 km
Wir sind wieder mal die Letzten, die starten. Aber macht nix, wir haben ja Zeit. In Tana Bru gehen wir einkaufen zu Rema, zu CoOp in einen Elektroladen (für das Mosquito Zeug). Dann geht’s weiter zur Varanger Bucht. Walter hat sich verabschiedet, sie wollen nach Hamningberg, wir auch. Erster Stop ist an der Nesseby Kirche. Hier sind jede Menge Weißware (die wahrscheinlich übernachtet haben) . Weiter geht’s auf etwas schlechterer Straße – zwischen Ekkerøy und Vadsø sind jede Menge Baustellen und die Straße alle 500m aufgerissen und mit Schotter zugeschüttet. In Ekkerøy fahren wir raus auf die Halbinsel ( ein Sauweg par excellence) und der Stellplatz erst. Es reicht, wir fahren zurück und auf der Straße nach Vadsø und Vardø weiter. 30 km vor Vadsø, nachdem wir schon einige Km nur Felsenlandschaft gefahren sind, machen wir Mittagspause auf einem Parkplatz. Wir beschließen übereinstimmend, es reicht mit öder Gegend. Wir fahren zurück und stellen uns schön auf den Nesseby Parkplatz. Bei Sonnenschein kommen wir in Nesseby an und genießen die Sonne und den sauberen Platz. Hans geht noch fotografieren.
30.06. Donnerstag
Tana Bru E75 - Varangerbotn E6 – kurz hinter Juvravuonna eine kleine Straße nach - Bugoynes 128 km
Beim Aufwachen regnet's und wir müssen die Regensachen zum Einpacken anziehen. Dann wird es immer heller und an der Varangerbucht können wir schon wieder in der Sonne Kaffee machen. Wir fahren langsam nach Tana Bru.
Wir sind dann weiter bei Sonnenschein nach Bugoynes gefahren. Hier haben wir uns für den Platz auf der feuchten Wiese mit Hafenaussicht entschieden. Wir waren um ca. 17:00 da. W und D kamen um 17:30 und Walter hatte die Idee, er stellt sich schön in die Wiese. Hans war grade beim fotografieren, da höre ich schon Walters durchdrehende Räder. Sch........ Jetzt war ca. 1 Std Aktion angesagt. Das WoMo soweit hochheben, daß die Hinterräder frei waren und ein Brett druntergeschoben werden konnte. Dann das Vorderrad dieselbe Prozedur. Danach hat Walter sich dann ganz vorsichtig auf die Kieselsteine gestellt. Und wir konnten nun endlich Walters 81 ten Geburtstag kurz vor Mitternacht mit einer Flasche Henkel feiern.
1.07. Freitag
Bugoynes – E6 Neiden – 887 Kirkenes – Neiden 893 – Finnland 971 Sevettijärvi – Kaamen E75 – 92 nach Karigasniemi - 318 km
Ein Fotostop am Skjoltefoss bei Neiden. Dann weiter bis Kirkenes, wir sind die Bergstraße hoch bis zum Prestfjell und Hans hat fotografiert, ich Mittagessen gemacht.
Wir haben uns dann einstimmig entschlossen, die Grense Jacobselv brauchen wir nicht auch noch. Kirkenes ist häßlich genug. So fuhren wir zurück nach Neiden und sind die 893 nach Ivalo (Finnland ) abgebogen. Nach der Grenze heißt die Straße 971 und wurde tatsächlich etwas besser. Es war wolkig und in der Ferne konnte man Donner hören. Am ersten Campingplatz in Sevettijärvi sind wir mal hingefahren. 500 m Sauweg, dann vor verlassenen Buden stehend haben wir sofort wieder kehrt gemacht und beschlossen Campingplatz für teures Geld brauchen wir nicht. Ein schöner Picknickplatz mit Sandbucht und Birken umringt und WC zum ausleeren bot sich uns als nächstes. Kaum standen wir und Hans hat die Toi entleert, da waren Myriaden Mücken um uns rum. Jetzt haben wir aber ganz schnell alles wieder zugemacht, die Mücken die den Weg ins Innere gefunden haben schnell erschlagen. Jetzt stand ich aber vor dem Auto und war derartig umzingelt, daß ich erst mal wild um mich schlagen mußte, bis ich einsteigen konnte. Somit war unser Finnland Abstecher eigentlich schon wieder gelaufen. Wir fuhren bis Kaamen und kurz auf der E 6 bis zur 92 nach Karigasniemi. Hier sind wir vor der Grenze zu Norwegen auf einen netten Parkplatz gefahren und haben eine ruhige Nacht neben den Grenzposten verbracht. Was noch zu bemerken wäre, die 92 ist genauso schlecht, wie alle kleinen Provinzstraßen in Norwegen.
02.07. Samstag
Karigasniemi 92 – Karasjok E6 – Lakselv – Trollholmsund – Oldenfjord E6 - Skaidi - Leirbotnvatn 246 km
wieder Sonnenschein und bestes Wetter, wir fahren über die Grenze in Karasjok und sind wieder in Norwegen. In Karasjok lassen wir das Sami Museum links liegen und überlegen, daß wir besser über die E 75 nach Lakselv fahren, anstatt nochmal die rappelige 93 nach Kautokeino und direkt nach Alta. Wir haben einfach gedacht, am Porsangerfjord war bei der Herfahrt nur Regen und schlechtes Wetter. Jetzt ist bestes Wetter und Sonnenschein und 24 ° C warm, da machen wir die 5 Km Umweg zum Trollholmsund. Der Umweg hat sich gelohnt.
Jede Menge schöne Fotomotive und ich hab derweilen gekocht. Nach dem Essen nochmal ein Spaziergang zum Fjord vor, bei Hochwasser. Danach fahren wir weiter über die E 6 in Richtung Alta. Bei Superwetter und immer wieder haben wir den Radlertrupp gesehen, die uns seit Karasjoki auf der E 6 begegneten. Letztendlich war ihr Ziel hier am Leirbotnvatn, wo wir einen Stellplatz gefunden haben. Es ist immer noch herrlicher Sonnenschein, aber irgendwann um 23:00 wird sie wohl kurz hinter dem Berg verschwinden.
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Leirbotnvatn E6 – Alta – Langnesholmen – am Langfjorden entlang – Langfjordbotn – Storeng – Sørstraumen – Gildetun - Kvenangfjell – Storslett – Reisafjorden - 866 nach Skjervøy 238 km
ein absolut erlebnisreicher Tag. Erstes Ziel ist die LPG in Alta. Alles gut gegangen 11,39 l.
Nächstes Ziel war Talvik zum Entleeren und Wasser nachfüllen. Die Sonne kam immer mehr durch und wir hatten die herrlichsten Aussichten. Wir fuhren am Altafjorden entlang bis Isnestoften, hier nochmal eine tolle Aussicht über den Alta- und Langfjord. Kurz über Land und dann in Storeng wieder eine tolle Aussicht über den Burfjorden und Kvänangenfjord. Sørstraumen, Gildetun, Sandbukt, Oksfjordhamn hätte es einen Stellplatz für 100 NOK gegeben. Wir sind aber weiter am Straumfjorden entlang nach Storslett. Hier sieht man den Reisafjorden. Das Wetter war immer noch Super, zwar Wolkenberge aber die verschieben sich ständig und so beschlossen wir nach Skjervøy rauszufahren. Sind ja nur 30 Km. Also gleich nach der großen Baustelle abgebogen auf die 866 nach Bakkeby. Weiter bis zum Maursund und hier kam wieder ein Tunnel unter dem Sund. 2122 m lang und in 92 m Tiefe unter dem Maursundfjord durch. Dann ging's relativ normal weiter bis zur langen Brücke über den Skattørsund.
Mit ständigem Ausblick auf die Langfjordjokelen und Oksfjordjokelen (wir vergleichen sie mit den Mandlwänd in Werfen) Kaum waren wir über den Berg, sah man die Stadt. Wir hatten einen Leuchtturm und 3 Häuser vermutet, aber daß wir hier in eine große Hafenstadt kommen ??? wo sollten wir da über Nacht stehen. Erstmal sind wir bis zum Ende gefahren und haben dann in einer Seitenstraße am Hafen geparkt. Wir wollten anfangen mit Abendessen und dann tutet es laut und hörbar. Hans sagt noch, das muß die Hurtigruten sein. Siehe da, sie kam schon um die Ecke. Hans hat sich die Kamera geschnappt und ging vor zum Anlegeplatz. Ich konnte alles aus nächster Nähe von zuhause aus sehen.
04.07. Montag
Skjervøy - Tromsø – Heia 224 km
von Skjervøy bis zur E 6 den mittleren Sauweg zurück, aber einfach tolle Aussichten auf die Langfjordjokelen (sprich Mandlwänd ). Die E 6 bis Olderdalen bei bestem Wetterund guten Aussichten.
Da die Fähre in Olderdalen grade zur Abfahrt bereitstand, haben wir uns schnell entschlossen über die Fjorde nach Tromsø zu fahren. Olderdalen – Lyngseidet 175 NOK. Dann 20 Km Sauweg – gleich im ersten Tunnel eine 20 cm tiefe Lake über ¾ der Fahrbahn. Mit schlechten Reifen hätten wir da ein Problem gehabt. Svensby nach Breivik die nächste Fähre 127 NOK. Der Weg von Breivik bis zur E 6 war nur noch Holperstrecke. Auf der E 6 ging es dann zügig und flott nach Tromsø. Am ersten Parkplatz gegenüber dem Yachthafen haben wir Mittagspause gemacht. Nach der Mittagspause hat Hans gesehen, daß die Eismeerkathedrale nicht mehr weit ist und ging zu Fuß los. Es hat aber etwas getäuscht dieses nicht mehr weit, war im Endeffekt bis zur Tromsø Brua. Nach 1,5 Stunde kam er zurück. Ein paar Bilder sind es doch Wert gewesen diesen Fußweg auf sich zu nehmen. Parkplatz wäre keiner vorhanden und Busweise hat man die Leute durchgeschleust. Im Indrehafen war die AIDA gelegen und das Nordnorsk Kunstmuseum und der Flottmannsplass waren ebenso zu sehen. Wir haben genug gesehen und wollen unkompliziert auf der E 6 wieder in Richtung Narvik fahren. Erst am Ramsfjorden entlang, dann am Balsfjorden bis Seljelvsnes, Vollan, Nordkjosbotn mit herrlichen Aussichten und schönem Wetter bis wir schließlich an unserem Übernachtungsplatz in Heia landen.
05.07. Dienstag
Heia – Bardufoss – Setermoen – Polar Park 96 km
werden durch einen kräftigen Bums (wie wenn ein Tier gegen den PickUp gelaufen wäre) aufgeweckt. Hans springt aus dem Bett und hat kaum noch Zeit sich anzuziehen, aber muß sein. Dann Stille – Hans springt aus der Kabine und was sieht er nix. Absolut nix, kurze Zeit später wieder eine Erschütterung, aber diesmal ein fürchterlicher Knall – und jetzt wissen wir, es war wohl eine Sprengung für Straßenbauarbeiten. Die Knallerei und Erschütterungen, als ob man einen Chinaböller unter dem Auto zündet gingen dann weiter und wir haben uns bald verzogen. In Bardufoss haben wir die LPG nochmal gesehen und auf dem Weg einen Camping Händler (was soll man bei dem Sauwetter machen, als reinzugehen. Wir haben einen neuen Inverter erstanden und eine LED Lampe. Im Baumarkt, haben wir gleich noch den Magnetbeschlag von Walter gefunden. Danach wollten wir noch Bardufoss Downtown sehen. Hier war ein Einkaufscenter mit Sportladen und Hans hat endlich die Regenjacke gefunden. Letztendlich haben wir uns dann entschlossen einen Campingplatz anzufahren. Er sah nicht toll aus und ich hab mir die Preisliste angeschaut. 220 NOK, wir wollten schon umdrehen, aber es kam eine Wasserstoffblonde raus und hat gemeint sie müßte uns ihren Platz verkaufen. Wir sind gutmütigerweise einmal um die Runde gefahren und dann haben wir uns schnell verzogen. Solche Wucherpreise für's parken zahlen wir nicht mehr. Unser nächstes Ziel war der Polar Park (mittlerweile hat es nur noch geschüttet). Hier bekamen wir für 140 NOK (incl. Strom und Dusche ) ein Plätzchen. Wir haben unsere Batterien geladen und uns für den Rest des Tages eingerichtet.
06.07. Mittwoch
Polar Park – Narvik – Eidfjord – Skutvik 112 km
immer noch bei Regen rüsten wir gegen 10:30 zum Aufbruch, diesmal werden wir Narvik und die schöne Strecke danach wohl auch wieder nicht sehen. An Gratangen und dem Kolfoss fahren wir vorbei und in Bjerkvik noch ein kurzer Einkauf im Rema ( haben lauter überlagertes Zeug in den Kühlregalen gesehen ). Dann weiter nach Narvik, am i Center fotografiert und durchs Amfi Center geschlendert. Es war immer noch trüb und grauslich. Vor Narvik begann schon ein Tunnelbau und hinter Narvik kommt ein Wahnsinns – Brückenbau, der 2017 fertig sein soll. Die Landschaft südlich von Narvik ist grandios, nur haben wir wenig bis nichts davon gesehen. Bei Skaerk am Efjord auf dem alten Übernachtungsplatz von 2008 eine Kaffeepause im Regen. Dann weiter die E 6 bis Skarberget und hier mit der Fähre (127 NOK) nach Bognes. Weiter bis zur Abzweigung zur 81 nach Hamnoy und Skutvik. Wir kamen um 18:00 hier an und eine verspätete Fähre wurde erwartet. Wir standen auf Warteposition, es war uns aber egal ob wir mitkommen. Wir kamen nicht mit und sind zufrieden auf einen Stellplatz im Dorf (120 NOK inkl. Strom).
07.07. Donnerstag
Skutvik – Svolvaer – Gimsoy Hovsund 137 km
ganz entspannt sind wir um 8:30 aufgestanden, haben gefrühstückt und sind so um 10:00 (wir sahen grade eine Fähre kommen) an den Hafen. Wir wurden in die letzte Reihe gewunken und wollten sowieso erst mittags fahren. Aber es kam anders, wir wurden abkassiert ( 407 NOK) und kamen tatsächlich mit. Bei der Anlandung auf der Insel Skrova sahen wir sogar ein wenig die Sonne. So sind wir halt etwas früher in Svolvaer. Nur leider ist das Wetter immer noch sehr bedeckt, von Sonne keine Spur. Das Wetter soll zum Samstag besser werden und ab Montag strahlend und warm. Aber solange können wir hier wohl nicht rumtrödeln. In Kabelvag kaufen wir ein und machen uns dann weiter Richtung Gimsoy auf den Weg. Das Wetter scheint im Nord-Westen etwas besser. Erster Stop an der Gimsoy Kirche. Kommt gleich wieder einer angefahren und erklärt Hans, daß hier kein Übernachten erlaubt ist. Hans hat ihm gesagt, wir können lesen und sind davon auch nicht ausgegangen. Also weiter an die Nordspitze. Hier ist ein Golfplatz und man könnte für 50 NOK (5 Std. stehen). Wenn's drauf ankäme würden wir das probieren. Ist nicht schlecht hier. Am Platz Hovsund stehen schon 4 WoMos und wir fahren hin. Es sind 2 Deutsche, 1 Weitz A und ein Norweger. Sie sind alle ganz nett und wir können uns in die Reihe stellen. Später kommt noch ein WM und wir rücken etwas zusammen, damit sie auch noch Platz haben. Der Mitternachts Sonnenschein fällt aus, um 22:00 ist es bewölkt und keine Sonne mehr zu sehen.
08.07. Freitag
Gimsoy – Moskenes - Bodø 120 km
wieder grau und kalt. Ich schau im Wetterbericht nach und südwärts ist es nicht mehr bewölkt. Also let's go South. Wir fahren gegen Mittag los,zuerst mal die gimsoy Brücke noch die Schilder fotografieren. Es wird immer kälter und ungemütlicher. Wir hatten erst vor, die Inseln zu umfahren (Eggum etc. ) das lassen wir aber doch. Irgendwo nach Borg finden wir ein Cafe mit Campingplatz und Entsorgung. An Borg ( ist wesentlich kommerzieller geworden, als 2008 ) fahren wir vorbei. In Leknes kaufen wir nochmal ein, dann fahren wir nach Moskenes zur Fähre. Um 15:00 stehen wir an. Die Fähre kommt um 18:00 aber nix geht mehr, 5 Fahrzeuge und ein Laster bleiben übrig. Dazu gehören wir. Weiterwarten bis 21:15. Die Laster schalten ihre dröhnenden Kühlaggregate an – und uns dröhnen die Ohren. Die Nerven liegen blank. Als es endlich auf die Fähre geht, hat ein italienischer Busreisender ( eine Witzfigur von 1,50 m ) alle Plätze in der ersten Reihe belegt. Die Überfahrt war ruhig und Hans konnte etwas schlafen. Um 0:30 kamen wir in Bodø an, wir haben unseren Platz von 2008 angesteuert und fanden es stark verändert. Inzwischen ist dort ein Yachthafen, aber wir haben ein Plätzchen gefunden, und standen ungestört.
09.07. Samstag
Bodø – Holandsvik (Svartisen) 161 km
weil der Platz ganz angenehm ist und sich niemand um uns schert, machen wir gleich noch unser Frühstück hier. Dann geht es aus Bodø hinaus, vorbei am Godoystraumen und Saltstraumen. Das Wetter ist grau in grau und wir haben Hoffnung bis Grimstad wird es besser. Wurde es aber nicht, wir haben unser Mittagessen dort eingenommen. Am Glomfjord hat es sogar geregnet. Wir haben uns langsam bis Holandsvik (Rastplatz am Svartisen Gletscher) vorwärts bewegt. Hier haben wir um 16:00 beschlossen bleiben wir und warten, ob morgen nicht doch etwas besseres Wetter kommt. Es ist ruhig hier und volle Ver- und Entsorgung. Morgen will Hans mal evtl. mit dem Boot nach Engen rüber und auf den Gletscher gehen.
10.07. Sonntag
Holandsvik 6 km
Beim Aufstehen ist das Wetter etwas besser und wir können sogar vom Parkplatz aus den Gletscher sehen. Also beschließen wir, mit dem Boot zum Gletscher hinter zu fahren.
Preis steht nirgends, es wird erst bei der Rückfahrt kassiert. (170 NOK/pers. ) Fahrrad hätte man leihen können für 65 NOK. Bei leidlich gutem Wetter (jedenfalls trocken sind wir ca. 5 Km zu den Felsen marschiert. Hans ist noch 1/3 über die Felsen in Richtung Gletscher gegangen, ich habe an der Picknickstelle auf ihn gewartet. Es war trocken und ganz angenehm, fast kam die Sonne raus. Zurück mit dem Boot und auf den Parkplatz, es hat in Strömen geregnet, aber wir haben ja ein trockenes Zuhause. Um Mitternacht rum, wurde das Wetter wieder besser.
11.07. Montag
Svartisen (Holandsvik) – Jektvika – Stokkvagen 61 km
die Sonne lacht vom Himmel und wir ziehen unsere kurzen Hosen an. Bei bestem wetter geht es auf die Fähre Jektvikta – Kilboghamn über den Polarkreis. Jetzt haben wir wieder Sonnenuntergang. Wir wollten erst noch auf die Halbinsel, haben aber keinen richtigen Abzweig gefunden. Irgendwo nach Kilboghamn in einem winzig kleinen Geschäft noch schnell Yoghurt gekauft. Die Auswahl war gar nicht toll (Äpfel waren nicht nach meinem Geschmack). Bei Sonnenschein geht es weiter bis zu unserem alten Parkplatz von 2008 Stokkvagen. Da wir noch relativ früh dran sind, kriegen wir auch ein schönes Plätzchen. Hinter uns parkt (Marion) aus NU. Sie ist mit Seabridge die Rußlandtour gefahren und fährt jetzt über Skandinavien nach Hause. Es war eine Superstimmung und wir mußten bis nach Mitternacht aufbleiben und fotografieren.
12.07. Dienstag
Stokkvagen – Nesna – Sandnesjøen – WP Suif Sistre 117 km
herrlicher Sonnenschein und Hans geht noch ein gutes Stück die Felsen hinter uns hoch. Die Aussicht nach Lovund und die anderen Inseln ist grandios. Unser Tank ist voll und gutgelaunt gehen wir diesmal die Strecke nach Nesna an. ( 2008 hatten wir hier Diesel Knappheit). Nach der Abzweigung Mo I Rana wird die Strecke wieder Super. schöne Strecke und bestes Wetter Platz Hellaga wäre auch gut zum Übernachten. Eine herrliche Strecke mit vielen Park und Übernachtungsplätzen. Wir machen an einem schönen Platz Mittagspause. Das Wetter scheint sich zu verschlechtern, aber wir haben noch Glück bis Nesna und dahinter nach Sandnessjoen hält sich der Sonnenschein, während ringsrum Gewitter drohen. Auf dem Campingplatz Sandnesjøen frage ich was die Nacht so kostet. 300 NOK all incl. So fuhren wir auf die Nebenstraße 138 und hier gibt es 4 Wanderparkplätze zu den Suif Sistre. Hier standen wir ungestört und sicher und sauber, was will man mehr. Strom haben wir vom Soli und Wasser und Klo haben wir auch. Da brauch ich keinen Platz für 32,-- €
Suif Sistre Wanderplatz an der 138 – erst nach Sandnesjøen zum Xbygg – vorbei am Alstahaug ( Peter Dass ) dann auf die Fähre Tjotta – Forvik 189 NOK - Lauknes 63 km
Es regnet mal wieder. Wir stehen spät auf und fahren erst noch mal nach Sandnessjøen zum Xbygg zurück. Hier wollen wir Refills für unser Mückenmittel kaufen. Haben wir aber erst beim CoOpBygg bekommen. Dann zur Fähre Tjøtta – Forvik ( 189 NOK ), die ist wieder mal so klein, daß wir eine Fähre abwarten müssen. Es regnet und wird wohl den ganzen Tag noch regnen.
Übernachtung am altbekannten Stellplatz Lauknes
14.07. Donnerstag
Lauknes – Andalsvag – Horn 104 NOK und ein paar km weiter die nächste Fähre Vennesund – Holm 113 NOK – dann weiter auf der RV 17 am Indre Folda entlang – Høylandet - bis Skogmo 183 km
15.07. Freitag
Skogmo – Namsos – am Lyngenfjord entlang nach Namdalseid RV 17 und Steinkjer E6 – Levanger – Skogn – Stjørdal - Hommelvik (30Km nördl. Trondheim) 191 km
16.07. Samstag
Hommelvik – durch Trondheim auf die E6 – Støren – Berkåk – Oppdal – Hjerkinn (29) nach Folldal (Rondane) 186 km
bei Nieselregen fuhren wir los, durch Trondheim durch auf die E6 immer in Richtung Oslo. In Oppdal (wurde zu einem Touristendorf 1. Ranges ) nochmal eingekauft und dann wieder auf die E 6 bis Hjerkinn. Hier hätten wir zur Snohytta (Tip von Nordcruiser) rauffahren können. Eine tolle Aussicht (aber nur bei gutem Wetter). Dann auf die 29 nach Folldal abgebogen. Hier gibt es an der Straße zahlreiche gute Übernachtungsplätze. Unserer war irgendwo zwischen Bruvoll und Folldal an einem Bach und völlig ungestört, nicht einmal Mossies waren unterwegs.
17.07. Sonntag
Folldal (29) – Solvang (27) - Straumbru – Sjølseter – Atnbrua – Enden – Ringebu - Farvang – Tretten (jetzt wieder auf die E 6) – Lillehammer – Moelv - Hamar 224 km
Weiterfahrt bis Folldal, dann auf die 27 nach Enden und Ringebu. Erste Station der Sohlberg Picknickplatz, weiter nach Enden in den Rondane Gjestegard zu Christoph. Dort einen Kaffee und köstlichen Apfelkuchen gegessen. Durch die wunderschöne Landschaft im Rondane Naturpark bis Ringebu (die Stabkirche angeschaut ) und weiter auf die E 6. In Farvang wollten wir eine Nebenstraße auf der anderen Seite des Flußes ausprobieren. Die 222 eine schlechte Nebenstraße und wir waren froh als die Brücke in Tretten auftauchte und wir wieder auf die E 6 konnten. Es ging zwar langsam aber auf einer besseren einspurigen E 6 als bergauf und bergab auf Sauwegen. Bis Hamar zum Yachthafen kamen wir gut durch und das Wetter wurde ab Lillehammer auch wieder besser.
18.07. Montag
Hamar 25 nach Elverum – Flisa – Kongsvinger – Skøtterud N/SWE - Charlottenburg – Amotfors - Arvika – Segmon - Säffle 175 km
wir machen erst noch die Entsorgung (hätten wir eigentlich fotografieren müssen. Mit einem Kuhfuß macht man das Loch auf und Grau und Blackwater werden dahinein entsorgt. Mit dem Frischwasserschlauch alles nachspülen !
Dann geht’s weiter, unsere Mizzitant spinnt und schickt uns in Hamar um den Kreis (waren bestimmt wieder 10 km Umweg. Dann durch Elverum auf die 25 bis Kongsvinger (hier Grenzübertritt (SWE ) in Charlottenburg kurz beim Kjöpsenter angehalten und gesehen, daß es nur Ramsch gibt. Dann gleich weiter auf der 61 bis Arvika. Hier beschließen wir Karlstad zu umgehen und über die 175 (Klässbol, Nysäter, Säffle) gleich auf die E45 bis Göteborg zu fahren. In Säffle fahren wir raus, denn irgendwie brauchen wir einen Bankautomaten. Den finden wir auch – schnell mal 1000 SEK gezogen. An der nächsten Kreuzung sieht Hans ein Schild mit Ställplats, da fahren wir hin und sehen auch gleich an angenehmes Plätzchen am Flußufer. Um 19:00 kommt ein Mädchen zum Abkassieren 150 SEK incl. Strom. Kurzer Regenschauer danach macht Hans noch einen langen Spazier Run und wir gehen früh zu Bett. Denn um 7:00 wollen wir aufstehen und weiter reiten.
19.07. Dienstag
Säffle – Amål – Mellerud – Vänersborg – Kungälv - Göteborg – Fredrikshavn (DK) – Aalborg - Randers 429 km
wir sind um 8:30 wieder auf der E 45 in Richtung Göteborg. Das Wetter ist nach einem kleinen Schauer heute Nacht wieder herrlich und warm. So wie man sich Schweden vorstellt. Blauer Himmel mit Wolken. In der Gegend von Mellerud sehen wir sogar ein Kornfeld, das noch mit vielen blauen Kornblumen durchzogen ist. Durch Vänersborg und Trollhattan hat unsere Mizzi Schwierigkeiten, es ist ein neuer Verlauf der E45. Jetzt fahren wir entlang des Göta Kanals und haben schöne Aussichten. Um 11:45 sind wir an der Stena Line und ich flitze zum Ticket Schalter hoch. Wir hätten sogar noch die 12:00 Fähre bekommen, aber ich habe mich für 16:00 entschieden. Fahrpreis 185,--€. Im Vergleich zu deutschen Fähren immer noch günstig. Wir haben an Bord Buffetkarten gekauft 55,--€ für 2 Pers. Und sind dann bis 17:30 gut gesessen, danach noch in der Lounge und pünktlich um 19:15 in Fredrikshavn gelandet. Auf der guten Dänischen Autobahn E 45 bis Randers gefahren und haben uns dort ein Plätzchen für die Nacht auf einem Parkplatz gesucht. Sonnenschein und warm den ganzen Tag. Die Nacht ist relativ warm und wir haben die oberen Fenster offen.
20.07. Mittwoch
Randers – Kolding - Vejen - Ribe – Tønder – Niebüll – Nordstrand 291 km
um 6:00 aufstehen und ich sehe rundum Nebel. Vom Parkplatz Randers noch entsorgen und bald nach dem Abfahren lichtet sich der Nebel und die Sonne sticht herab. Wir fahren bis Kolding weiter auf der E45 – dann nach Ribe. Hier legen wir eine Pause ein. In ribe ist Markt (Trödelmarkt und Gemüsemarkt). Wir setzen uns in ein Cafe und genießen die warmen Sonnenstrahlen und die vorbeiziehenden Leute. Danach fahren wir zum Süderhafen auf Nordstrand und essen im Watt'n Grill. Hans Matjes mit Kartoffelsalat und ich einen Seelachs mit Salat und Pommes.
Wir stellen uns wieder zum WoMoland Campingplatz zu Axel und Michael (die Beiden kennen uns mittlerweile schon). Abends gibt’s Grillen und wir probieren den guten Wein aus der Pfalz. Portugieser 8,50,-- € ist der Beste und wir nehmen gleich 8 Flaschen mit.
21.07. Donnerstag
Nordstrand - Husum Hamburg A7 – Kassel – Hammelburg 626 km
von Nordstrand wollen wir über Glückstadt und das alte Land fahren. Unsere Mizzi hat uns erst schon mal falsch über die Bundesstraße nach glückstadt geführt. Dann standen wir an der Baustelle und standen, und standen..... Nach ca. 30 Minuten hab ich mal einen entgegenkommenden Radler gefragt, ob da in Glückstadt ein Unfall oder eine Baustelle ist? Nee, nee die stehen alle zur Fähre das dauert mindestens eine Stunde, wenn nicht mehr. In Glückstadt kamen nämlich noch 2 andere Bundesstraßen zur Fähre. Das war der generelle Fehler unserer Mizzi. Also auf der Stelle kehrt und über Elmshorn auf die A7. Hier staute es sich natürlich auch um HH kräftig, durch den Elbtunnel durch und dann ging es einigermaßen. Um Kassel rum, die großen Staus. Wir waren um 19:00 in Hammelburg und für den Tag hat's gereicht.
22.07. Freitag
Hammelburg – Haßfurt – Nürnberg – Allersberg B13 – Eichstätt – Ingoilstadt - Pfaffenhofen TKN 370 km
früh um 9:00 los nach Haßfurt. Erst auf die Autobahn nach Schweinfurt , dann Richtung Bamberg und die Ausfahrt nach Haßfurt runter. Storkan hatte die Windshields schon da und Hans wollte gleich montieren. Jürgen Storkan hat ihm dann aber gesagt, das sollte er in Ruhe machen, 4 Std. danach nicht Auto fahren und kein Wasser sollte drankommen. Also erst eine Arbeit für zuhause. Gegen Mittag fuhren wir erst auf der Landstraße bis Bamberg, dann auf die Autobahn ( um Nürnberg rum STAU eh klar ). Ein Auto mit Caravan stand über die Mittelspur und Überholspur quer, ein Laster auf der Überholspur ist scheinbar reingefahren. Jedenfalls war die Gegenfahrbahn ca. 10 km gestaut. Ab Allersberg haben wir uns auf der B 13 durchgeschlagen. Über Eichstätt, Ingolstadt, Pfaffenhofen, Eching und sind dann bei der Allianz Arena wieder auf die A99 gekommen. Wir waren um 19:00 zuhause.
So das war's jetzt, mehr Bilder kann ich hoffentlich noch nachträglich einfügen. Die Tour war wunderschön, unser Gefährt hat alles mitgemacht und das Wetter hat im Großen und Ganzen auch gepasst. Wir können Nordcruiser und all die anderen Nordlandfans gut verstehen. Auch wir zählen uns jetzt zu den Fans und für nächstes Jahr werden wir wohl Wiederholungstäter.
Euch Allen eine schöne Zeit und viel Spass beim planen.
Herwiga und Hans
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- lihö
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Hallo Herwiga und Hans, euer Reisbericht ist ja toll. Ich denke wir können daraus etliche Infos für unsere geplante Tour verwenden.
Gruß Theo
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2014 - 2020 Nissan Navara D401 3,5t mit Roadmaster Federsystem u.Nordstar 8L
ab 2020 mit Bimobil Husky 240
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- Mickel
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Gruß, Mickel
Berater für LED Beleuchtung im Ruhestand - Ex-Fa.Lichtbalance. Und jetzt auch noch Pensionär...wow.
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Gruß, Willi
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Vom Bauchgefühl her, hatten wir noch nie ein schlechtes!!!!!!
Gruß Hendrik
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- Ponis
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Ich werde noch versuchen, unsere Plätze in Google Maps einzutragen, wenn's soweit ist, melde ich mich nochmal.
Also Freistehen mit Gefühl und Rücksicht auf die Bevölkerung oder Eigentümer (kann man ja auch fragen) ist uns lieber, als teure Campingplätze (Parkplätze) bei denen man noch Pauschalstrom für die dicken Wohnmobile bezahlt.
viele Grüße
Ich wollte bei den vorherigen Beiträgen noch Bilder laden, finde da aber leider keinen Ändern Button mehr ????
Gimsoy Brua
11.07. irgendwo am Kystriksvejen vor Stokkvagen
12.07.
15.07. Freistehplatz Hommervik 30 km nördlich Trondheim
16.07. Freistehplatz an der 29 vor Folldal im Rondane Gebiet
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- Hendrik
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ich bin durch mit lesen, werde mir aber nochmal die Zeit nehmen, alles in Ruhe zu "studieren".
Da haste Dir aber richtig viel Mühe gegeben. Die Bilder sind klasse und vielleicht animiert das uns, auch in diese Richtung mal auffzubrechen.
Ganz vielen Dank
Petra und Hendrik
Amarok und Tischer 220
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- Lasyx
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Danke für die tollen Bilder+Bericht.
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- Dietmar M
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Wir fahren auch regelmäßig nach Norwegen und Schweden, hatten bisher aber immer Glück mit dem Wetter.
viele Grüße
Dietmar
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- Jupp!
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- Heinz1
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danke für den ausführlichen, schönen Bericht.
Wieviel LPG habt ihr an Bord ? 6 kg oder mehr ?
Musstet ihr viel heizen?
Gesundes Jahr 2017
Gruß Heinz
Gruß Heinz
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- Ponis
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wir haben 1 Gas Tankflasche (also mit LPG zu betanken) 5 kg und eine Gas Tauschflasche ebenso 5 kg an Bord.
Für Heizung haben wir nicht viel Gas verbraucht, mehr für die Essens Zubereitung. Im Schnitt hat eine Füllung ca. 11 Tage gereicht. Da wir uns die Gas Tankstellen entlang unserer Route markiert haben, hatten wir keine Probleme mit Nachfüllen. Die Tauschflasche war lediglich zur Sicherheit und wir haben sie auch voll wieder zurückgebracht.
Heizen mussten wir nicht viel, Anfang Mai in Dänemark war es Nachts etwas kälter, da hatten wir die Heizung teilweise auf Stufe 2 oder max. 3. Das war der Grund warum das Gas anfänglich nur 11 Tage gereicht hat.
Habt ein Gutes Jahr 2017 evtl. mit einer tollen Norwegen Tour
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- Heinz1
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Ja, wir haben es dieses Jahr fest vor, mit Norwegen- hoffentlich klappt´s.
Der Plan ist, dass wir uns hauptsächlich im Süden aufhalten.
wünsch euch allzeit gue Reisen
Gruß Heinz
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- Heinz1
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Ich habe gerade mal geschaut und da ist mit aufgefallen, dass die Verbindung
Hirtshals- Kristiansand
nicht mit der Color-Line geht, da die Höhe bei uns 3,10m ist.
Mit < 3m Höhe ginge auch Color-Line.
Welche Höhe habt ihr? <3m oder >3m?
Oder habt ihr da andere Erfahrung gemacht?
schön wenn ich eure Erfahrung dazu hören würde....
Danke mal vorab
Gruß Heinz
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- Ponis
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wir haben 3,10 m und in den Fährschiffen von Color Line werden auch LKW's transportiert. Also da gibt's bestimmt kein Problem, außer Du hast vielleicht bei der Superschnellen Verbindung geschaut.
In Thread #45 habe ich geschrieben, wie wir mit Color Line von Hirtshals nach Kristiansand gefahren sind.
Ich schick Dir noch eine PN
Gruß Herwiga
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- Heinz1
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