Topic-icon Frage Winterreise nach Nordnorwegen

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8 Jahre 11 Monate her #41 von Stefan
Stefan antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Maxigrip, 11mm

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Gruß Stefan

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8 Jahre 11 Monate her #42 von FrankS
FrankS antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Hallo Winterscandinavienfahrer,
ich habe auch vor, mich im Winter ab und zu da oben rumzutreiben. Ziel ist einmal im Leben Nordlicht sehen. Habe die Nokian Rotiva drauf. Will mir noch Schneeketten anschaffen und mich langsam im Laufe der Jahre mit meiner Reisezeit November bis in den Februar durchzutasten. Habe allerdings keine Erfahrungen mit Schneeketten und Eis. Habe nur die Erfahrung, das ABS bei glatten Eis auch nichts mehr nützt (wie auch, fehlt ja jegliche Haftreibung). Gibt es da Dinge, die man beim Kauf von Schneeketten beachten sollte?

Da ich nur freizeitmäßig dort rumkurven möchte, wollt ich mir jetzt nicht noch weitere Bereifungsausrüstung holen - naive Vorstellung?

FrankS

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8 Jahre 11 Monate her #43 von Alter Schwede
Alter Schwede antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Kette auf Eis ist Schei....!
Auf Schnee und festgefahrene Schneedecke (nicht vereiste Schneedecke) gut. Aber nach meiner Meinung nach nicht für die weiten Strecken geeignet die du hier in Skandinavien zurücklegen musst /willst.
Dann lieber Spikes!!!! :Meinung:

Gruß
Harald (Alter Schwede)

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8 Jahre 11 Monate her #44 von Jando
Jando antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen

Alter Schwede schrieb: Kette auf Eis ist Schei....!
Auf Schnee und festgefahrene Schneedecke (nicht vereiste Schneedecke) gut. Aber nach meiner Meinung nach nicht für die weiten Strecken geeignet die du hier in Skandinavien zurücklegen musst /willst.
Dann lieber Spikes!!!! :Meinung:


Ich war selber noch nicht im Winter da oben,habe aber auch von Spikes gelesen. Das sind da oben die Standart-Winterreifen.
Wenn man da hoch fährt, kann man sich die da oben auch bei der Einreise mieten, während man seine Eigenen in der Zeit einlagert.
Finde ich eine tolle Idee.

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8 Jahre 11 Monate her - 8 Jahre 11 Monate her #45 von manfred
manfred antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
[/quote]Ich war selber noch nicht im Winter da oben,habe aber auch von Spikes gelesen. Das sind da oben die Standart-Winterreifen.
Wenn man da hoch fährt, kann man sich die da oben auch bei der Einreise mieten, während man seine Eigenen in der Zeit einlagert.
Finde ich eine tolle Idee.[/quote]

Schön und gut, aber wo bekommt man in Schweden Spikes Reifen (z.B. 265/65 R17 ab Lastindex 116) zu mieten? Das wird sicher nicht ganz einfach.

.....und noch ein Hinweis: Ich habe heute von MaxiGrip Schweden den Hinweis bekommen das die MaxiGrip Spikes nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sind. :evil: Was nun? Genau diese wollte ich mitnehmen.

Ich bin auf eure Meinung gespannt. :help:
Letzte Änderung: 8 Jahre 11 Monate her von manfred.

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8 Jahre 11 Monate her #46 von Jando
Jando antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Google mal nach däckhotell, da können Spikes gemietet werden und Reifen eingelagert werden.
Alternativ nach dubbdäck suchen, das sind Spike-Reifen auf Schwedisch.

Ansonsten ist die Frage, wie weit du hoch willst. Bis Stockholm und auf den großen Straßen soll recht gut geräumt sein.
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8 Jahre 11 Monate her #47 von Alter Schwede
Alter Schwede antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Habe mal auf der schwedischen Seite von MaxiGrip nachgeschaut. Die Spikes sind eigentlich nur für land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeuge, Baufahrzeuge, Quads, Cross und, nicht Lachen, Stiefeln vorgesehen. Eine Empfehlung für Autos ist nicht zu finden. Bin aber ziemlich sicher das es kein Polizist in ganz Schweden gibt der danach schaut, ob du die Spikes selbst reingeschraubt hast oder ob das vom Reifenhersteller gemacht wurde. Ob die Dinger allerdings für höhere Geschwindigkeiten geeignet sind und sie für längere Strecken gut halten weiß ich nicht. Am bestebn mal Stefan fragen der scheint ja die Dinger schon angewendet zu haben.

Generell werden hier in Schweden mehr Winterreifen mit Spikes gefahren wie ohne. Man kann sagen nördlich von Stockholm mehr als 95% mit Spikes und je weiter man nach Süden kommt wird es weniger. Also in meiner Gegend, etwas nördlich von Göteborg sind es schätzungsweise immer noch 70%. Vor gut 10 Jahren als ich nach Schweden gezogen bin waren es aber hier in der Gegend auch noch über 90 %. Habe ja schon am Anfang des Themas geschrieben was ich davon halte. Also im Süden keine Spikes notwendig im Norden sehr nützlich.

Von Reifen mieten habe ich hier in Schweden noch nichts gehört. Wie schon Jando geschrieben hat im Internet mal nach dubbdäck (Spikereifen) und hyra (mieten) nachschauen. Werde in den nächsten Tagen selbst mal schauen. Wenn ich was finde gebe ich Bescheid.
Ach übrigens Jando, du hast wahrscheinlich nicht den Anfang des Themas gelesen sonst wüsstest du, dass Manfred nicht nur bis Stockholm möchte.

Gruß
Harald (Alter Schwede)
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8 Jahre 11 Monate her #48 von Jando
Jando antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen

Alter Schwede schrieb: Ach übrigens Jando, du hast wahrscheinlich nicht den Anfang des Themas gelesen sonst wüsstest du, dass Manfred nicht nur bis Stockholm möchte.



Ja, da hast du Recht, bin erst auf dieser Seite eingestiegen, sorry.

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8 Jahre 11 Monate her #49 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen

Alter Schwede schrieb: Kette auf Eis ist Schei....!


Hallo

Ich hab "noch" keine Winterreise nach Norwegen / Schweden geplant .
Trotzdem ein interssantes Thema .

Mein Fazit

Gute Winterreifen aufziehen ( geeignet für Spikes )
wenns eisig wird Spikes einschrauben
Schneeketten zur Sicherheit mitnehmen.

noch ein paar Fragen

wie lange halten die Spikes ??
wie viele Spikes sollte man pro Reifen eindrehen .??
ist ein breiter oder schmaler Reifen der bessere ?? ( z.B. 235/85/16 vs. 265/75/16 )

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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8 Jahre 11 Monate her - 8 Jahre 11 Monate her #50 von Stefan
Stefan antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Moin.

Also ein Probespike, der schon in Deutschland hinein gedreht wurde, hat nach rund 6000km noch gut die Hälfte an Hartmetall aufweisen können. Davon waren es sicher 3000 km auf Asphalt.

Bei der Anzahl habe ich mich einfach an den vorhandenen Bohrungen orientiert. Waren 104 pro Reifen, wenn ich mich so recht erinnere (bei meiner Reifengröße)...

Ob schmal oder breit - die Frage wird heute von Fachleuten mit "breit" beantwortet. Es gibt einfach mehr Lamellen pro Aufstandsfläche der Reifen. Somit ist die Haftung, sprich der Grip größer.

Schneeketten? Wielange man das wohl durchhält? Die Straßen sind meist akkurat geräumt und schick mit Längsrillen versehen. Ganz nach Zahnspachtel-Art. Sollten die Spurrillen mal zu tief werden, wir per Grader abgehobelt. Alles schick. Dann nur mit 50km/h dahinfahren. Da wird man ja blöde...

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Ach so, die Nummer mit den Mietreifen hatte ich auch versucht. Hätte sich in Finnland in Helsinki gepaßt. 225/75R16 war auch vorrätig. Sollte aber 450 Euro für 3 Wochen kosten. Und das Umziehen käme noch dazu. Herzlichen Glückwunsch.
Die Reifenbude fällt mir gerade nicht ein - aber eine bekannte Kette!



Gruß Stefan
Letzte Änderung: 8 Jahre 11 Monate her von Stefan. Grund: Mist, ein e fehlte
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8 Jahre 11 Monate her #51 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Ich bin vor vielen Jahren im Winter am Polarkreis gewesen als Autotester.
Die Einheimischen sind alle mit Spikesreifen gefahren, wir mit normalen Winterreifen. Auf normal geraden Straßen in Schweden mit fest gefahrenem Eis bis 120km/h auf der Landstraße alles kein Problem. Wenn mal ein Rentier auf die Bahn springt hat man allerdings verloren :ka: In den Bergen Richtung Norwegen wären wohl schon Ketten sinnvoll. Da war teils soviel Schnee, dass es nur im Konvoi hinter dem Schneepflug weiter ging.
Nicht vergessen, die Strecken sind groß und es wird schnell gefahren. Da nützen auf der Strecke die Ketten nicht viel. Das ist ehr was um die letzten km bis zur Hütte zu schaffen.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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8 Jahre 11 Monate her #52 von FrankS
FrankS antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Hallo Winterfahrer,
also ich hab noch keine Kabine und meine Gedanken sind erst mal rein theoretisch (ok Erfahrungen Juni-Oktober in N-S-FIN habe ich).

Das obige Straßenbild für die Hauptrouten (z.B. E6) ist bezüglich begrenztes Risiko mit normalen Winterreifen tragbar - bis 50-80 km/h würde ich da mithalten wollen. Gehe weiterhin davon aus, das man bis Oslo/Trondheim oder Stockholm gut beräumte Straßen hat. Neben den Rentieren sind aber als Gefahr für mich auch die einheimischen Straßenteilnehmer zu sehen, die da mit wesentlich höherer Geschwindigkeiten an einem "vorrüberbrettern". Im Sommer habe ich das mit den ewig gesplitteten Strecken erlebt. Wir Mitteldeutschen fahren da mit 30-60 km/h, nen Norweger mit knapp 100 km/h (geschätzt). Wir Urlauber sind da das reine Verkehrshindernis. Also wenn die Hauptrouten so wie obig abgebildet sind, dann würde ich es riskieren. Die Schneeketten wären dann nur für die Fälle mit extremen Situationen fällig. Das man freie Seitenstraßen mit hohem Respekt behandeln sollte - dürfte klar sein (Dalsnibba oder Juvashütta müssen ja nicht sein - ok sind ja nicht frei, einen Balken sollten man schon beachten). Viele Passstraßen dürften ohnehin gesperrt sein. Meine sommergewohnte Freizeitbeschäftigung dürfte bei den Schneemassen (Wandern) sowieso nicht realisierbar sein. Wollte mir gegebenenfalls ein paar Schneeschuhe anschaffen. Da ich aber prinzipiell mit Hund reise, kommt hier die nächste Hürde (über die man nachdenken sollte). Was ich damit sagen will - im Winter gibt es für uns eh nur beschränkte Naturaufenthaltsmöglichkeiten.

Also Spikes sind bestimmt die technisch ausgereifteste Sache. Aber für einen normalen Mitteldeutschen eine reine Verschwendung (wenn man die nur für Freizeit braucht). Was ich dann doch eher brauche ist Abschlepp- oder Rausziehzeug, wenn ich mal die Fähigkeiten des PU nur geringfügig überschätze (Seilschaften, Antirutschmatten, ordentlichen Wagenheben, Spaten, Unterleghölzer u.s.w.). Übernachten durch "Freies Stehen" dürfte auch selten werden (da ein 220V-CP-Anschluß den Gasverbrauch reduzieren sollte-Combi6E). Bei einem nicht behebbaren Truma-Schaden ist der Winterurlaub dann sowieso zu Ende.

Ich werde mal Anfangen meine Kurz-Reisen in die Zeiten der deutschen winterlichen Mittelgebirgskatastrophen zu legen.

Danke an die Leute, die hier Bilder einstellen - diese sind wirklich Klasse (ich liebe Winterlandschaften).

FrankS

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8 Jahre 11 Monate her - 8 Jahre 11 Monate her #53 von Nordcruiser
Nordcruiser antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Hallo zwischendurch,
In Norwegen zugelassene PKW haben verstärkte Batterien,Anlasser und Lichtmaschinen bzw noch
einige andere Extras(heizungen use).Unsere Mitteleuropaboliden sehen da etwas blasser aus.
Mit relativ neuen Goodrich ATR ko bin ich recht weit gekommen in Norwegen.Aber nur bis zu einem
bestimmten Punkt: bei Gefäll-Kurven(!) kann irgendwann bei starrem Durchtrieb die Bremsverzögerung abreissen.
Man gleitet dann nur noch und könnte das Auto nur noch durch Türöffnen jeweils lenken(!)...Meist ist schnell in einem
4m tiefen Trapezgraben Schluss.Rettung ist Glückssache.Spikes sind schon besser,vor allem,
was meint die Versicherung,wenn man einen Schaden hat? Unbedingt fragen!
Wie gesagt,ich konnte auf blankem Eis gefühlvoll fahren.Das war so glatt,dass ich kaum darauf laufen konnte.
In der Einsamkeit ging mir dann langsam "der Stift" und wir kehrten um.
Fahrzeuge mit hohem Schwerpunkt bekommen in Kurven gern die jeweilige Innenspur entlastet,was zu weniger
Haftung führt! Bei starrem Durchtrieb kommt dann noch die Verspannung hinzu-was auch nichts verbessert.
Auf Eis ist die Traktion trotzdem brauchbar,weil es keine Differenzen zwischen Vorder-und Hinterachse gibt.
Das nur noch so zur Ergänzung.Autotüren sind sehr schwer.Bei Dokas hat man je zwei davon.Damit kann man sich
durch Öffnen schon mal wieder auf die Straße zurück holen,wenn man am Rand festhängt.(habs mit dem Dodge schon
erlebt)...Aber soweit darf es nicht kommen! Hals und Beinbruch bzw " godt tur" !!!
Joachim

Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
Letzte Änderung: 8 Jahre 11 Monate her von Nordcruiser.
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8 Jahre 11 Monate her #54 von Stefan
Stefan antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
...noch ein paar Bilder, alles Andere - zum Fahren und zur Ausrüstung - ist ja inzwischen von allen schon geschrieben bzw. kommentiert worden :wink:

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Ich freue mich schon auf Bilder und einen Erfahrungsbericht aus 2016, Gruß Stefan

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8 Jahre 11 Monate her #55 von Stefan
Stefan antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen

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8 Jahre 11 Monate her #56 von FrankS
FrankS antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Hallo und danke für die weiteren Bilder, entsprechen auch meinen Vorstellungen. Habe da aber noch eine Frage :help: . Habe keine Anhängerkupplung an meinem Navara eingekauft (Gewichtsreduzierung). Brauche diese auch für den Normalfall nicht. Würden unsere "normalen" Abschlepphaken/-ösen am PU ausreichend sein um jemanden Rauszuziehen oder selbst rausgezogen zu werden? Wie sind da Eure Erfahrungen?
Bin der Auffassung, das auch unser 4x4 an seine Grenzen kommen kann. Gerade bei solchen Verhältnissen. Ich weiß, dass natürlich alles gewisse technische Grenzen hat und wenn unsere Kabinen drauf sind, dann ist die Fuhre erst recht mit Vorsicht zu genießen. Habe mich mal mit meinem Womo auf einem frisch verschneiten CP (ca. 10 cm Neuschnee in 1-2h) von der Asphaltstraße auf die Rasennarbe verirrt. Naja- wenn so ein Alkovenwomo sich anfängt zu verneigen (weil sich ein Vorderrad tiefer eingräbt), da bekommt man schon mal so ein paar Fragen.
Ein PU hat mich dann wieder rausgezogen. War nett von dem Nachbarn.

FrankS

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8 Jahre 11 Monate her #57 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Hallo Frank

hat der Navara hinten überhaupt einen Haken?
der DMax hat keinen.
mußte 2 Wochen vor der Marokkotour
noch ne AHK montieren.

die vorderen beiden , oder doch nur einem ,??Haken sind rel. massiv.
Rausziehen war kein Problem

Gruß Rudi
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8 Jahre 11 Monate her - 8 Jahre 11 Monate her #58 von Fangorn
Fangorn antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen

BiMobil schrieb:
hat der Navara hinten überhaupt einen Haken?


Das ist ja krass.
Bin grade mal unter meinen Navara geklettert.
Wenn die Abschleppöse nicht bei der Montage der AHK rausgeflogen ist, hat der Navara wirklich hinten keine.

Gruß Ulf

Nachtrag: Muss wohl bei Montage der AHK abgebaut worden sein. Laut Bedienungsanleitung ist die Abschleppöse hinten links.

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RAM 1500 Laramie mit Tischer 200 BOX
Letzte Änderung: 8 Jahre 11 Monate her von Fangorn.

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8 Jahre 11 Monate her - 8 Jahre 11 Monate her #59 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Ulf ist wohl eher so das Navaras abgeschleppt werden, und dann nur vorwärts! :haumichweg: :ironie:
Und es waren schon einige am Haken!

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/
Letzte Änderung: 8 Jahre 11 Monate her von Jupp!.

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8 Jahre 11 Monate her #60 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Winterreise nach Nordnorwegen
Der Navara hat Serienmäßig eine Abschleppöse hinten. Das ist ein dickes Blechteil was am linken Rahmenende an der Stelle angeschraubt wo auch die AHK befestigt wird. Deshalb kommt das Teil ab, wenn die AHK montiert wird. Hab ich selbst so gemacht.

Gruß, Holger
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