Frage Winterreise nach Nordnorwegen
- Stefan
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Gruß Stefan
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- FrankS
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ich habe auch vor, mich im Winter ab und zu da oben rumzutreiben. Ziel ist einmal im Leben Nordlicht sehen. Habe die Nokian Rotiva drauf. Will mir noch Schneeketten anschaffen und mich langsam im Laufe der Jahre mit meiner Reisezeit November bis in den Februar durchzutasten. Habe allerdings keine Erfahrungen mit Schneeketten und Eis. Habe nur die Erfahrung, das ABS bei glatten Eis auch nichts mehr nützt (wie auch, fehlt ja jegliche Haftreibung). Gibt es da Dinge, die man beim Kauf von Schneeketten beachten sollte?
Da ich nur freizeitmäßig dort rumkurven möchte, wollt ich mir jetzt nicht noch weitere Bereifungsausrüstung holen - naive Vorstellung?
FrankS
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- Alter Schwede
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Auf Schnee und festgefahrene Schneedecke (nicht vereiste Schneedecke) gut. Aber nach meiner Meinung nach nicht für die weiten Strecken geeignet die du hier in Skandinavien zurücklegen musst /willst.
Dann lieber Spikes!!!!
Gruß
Harald (Alter Schwede)
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- Jando
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Alter Schwede schrieb: Kette auf Eis ist Schei....!
Auf Schnee und festgefahrene Schneedecke (nicht vereiste Schneedecke) gut. Aber nach meiner Meinung nach nicht für die weiten Strecken geeignet die du hier in Skandinavien zurücklegen musst /willst.
Dann lieber Spikes!!!!
Ich war selber noch nicht im Winter da oben,habe aber auch von Spikes gelesen. Das sind da oben die Standart-Winterreifen.
Wenn man da hoch fährt, kann man sich die da oben auch bei der Einreise mieten, während man seine Eigenen in der Zeit einlagert.
Finde ich eine tolle Idee.
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- manfred
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Wenn man da hoch fährt, kann man sich die da oben auch bei der Einreise mieten, während man seine Eigenen in der Zeit einlagert.
Finde ich eine tolle Idee.[/quote]
Schön und gut, aber wo bekommt man in Schweden Spikes Reifen (z.B. 265/65 R17 ab Lastindex 116) zu mieten? Das wird sicher nicht ganz einfach.
.....und noch ein Hinweis: Ich habe heute von MaxiGrip Schweden den Hinweis bekommen das die MaxiGrip Spikes nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sind. Was nun? Genau diese wollte ich mitnehmen.
Ich bin auf eure Meinung gespannt.
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- Jando
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Alternativ nach dubbdäck suchen, das sind Spike-Reifen auf Schwedisch.
Ansonsten ist die Frage, wie weit du hoch willst. Bis Stockholm und auf den großen Straßen soll recht gut geräumt sein.
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- Alter Schwede
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Generell werden hier in Schweden mehr Winterreifen mit Spikes gefahren wie ohne. Man kann sagen nördlich von Stockholm mehr als 95% mit Spikes und je weiter man nach Süden kommt wird es weniger. Also in meiner Gegend, etwas nördlich von Göteborg sind es schätzungsweise immer noch 70%. Vor gut 10 Jahren als ich nach Schweden gezogen bin waren es aber hier in der Gegend auch noch über 90 %. Habe ja schon am Anfang des Themas geschrieben was ich davon halte. Also im Süden keine Spikes notwendig im Norden sehr nützlich.
Von Reifen mieten habe ich hier in Schweden noch nichts gehört. Wie schon Jando geschrieben hat im Internet mal nach dubbdäck (Spikereifen) und hyra (mieten) nachschauen. Werde in den nächsten Tagen selbst mal schauen. Wenn ich was finde gebe ich Bescheid.
Ach übrigens Jando, du hast wahrscheinlich nicht den Anfang des Themas gelesen sonst wüsstest du, dass Manfred nicht nur bis Stockholm möchte.
Gruß
Harald (Alter Schwede)
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- Jando
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Alter Schwede schrieb: Ach übrigens Jando, du hast wahrscheinlich nicht den Anfang des Themas gelesen sonst wüsstest du, dass Manfred nicht nur bis Stockholm möchte.
Ja, da hast du Recht, bin erst auf dieser Seite eingestiegen, sorry.
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- BiMobil
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Alter Schwede schrieb: Kette auf Eis ist Schei....!
Hallo
Ich hab "noch" keine Winterreise nach Norwegen / Schweden geplant .
Trotzdem ein interssantes Thema .
Mein Fazit
Gute Winterreifen aufziehen ( geeignet für Spikes )
wenns eisig wird Spikes einschrauben
Schneeketten zur Sicherheit mitnehmen.
noch ein paar Fragen
wie lange halten die Spikes ??
wie viele Spikes sollte man pro Reifen eindrehen .??
ist ein breiter oder schmaler Reifen der bessere ?? ( z.B. 235/85/16 vs. 265/75/16 )
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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- Stefan
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Also ein Probespike, der schon in Deutschland hinein gedreht wurde, hat nach rund 6000km noch gut die Hälfte an Hartmetall aufweisen können. Davon waren es sicher 3000 km auf Asphalt.
Bei der Anzahl habe ich mich einfach an den vorhandenen Bohrungen orientiert. Waren 104 pro Reifen, wenn ich mich so recht erinnere (bei meiner Reifengröße)...
Ob schmal oder breit - die Frage wird heute von Fachleuten mit "breit" beantwortet. Es gibt einfach mehr Lamellen pro Aufstandsfläche der Reifen. Somit ist die Haftung, sprich der Grip größer.
Schneeketten? Wielange man das wohl durchhält? Die Straßen sind meist akkurat geräumt und schick mit Längsrillen versehen. Ganz nach Zahnspachtel-Art. Sollten die Spurrillen mal zu tief werden, wir per Grader abgehobelt. Alles schick. Dann nur mit 50km/h dahinfahren. Da wird man ja blöde...
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Ach so, die Nummer mit den Mietreifen hatte ich auch versucht. Hätte sich in Finnland in Helsinki gepaßt. 225/75R16 war auch vorrätig. Sollte aber 450 Euro für 3 Wochen kosten. Und das Umziehen käme noch dazu. Herzlichen Glückwunsch.
Die Reifenbude fällt mir gerade nicht ein - aber eine bekannte Kette!
Gruß Stefan
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- holger4x4
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Die Einheimischen sind alle mit Spikesreifen gefahren, wir mit normalen Winterreifen. Auf normal geraden Straßen in Schweden mit fest gefahrenem Eis bis 120km/h auf der Landstraße alles kein Problem. Wenn mal ein Rentier auf die Bahn springt hat man allerdings verloren In den Bergen Richtung Norwegen wären wohl schon Ketten sinnvoll. Da war teils soviel Schnee, dass es nur im Konvoi hinter dem Schneepflug weiter ging.
Nicht vergessen, die Strecken sind groß und es wird schnell gefahren. Da nützen auf der Strecke die Ketten nicht viel. Das ist ehr was um die letzten km bis zur Hütte zu schaffen.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
Meine Wohnkabinen sind verkauft, der Pickup auch. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.
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- FrankS
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also ich hab noch keine Kabine und meine Gedanken sind erst mal rein theoretisch (ok Erfahrungen Juni-Oktober in N-S-FIN habe ich).
Das obige Straßenbild für die Hauptrouten (z.B. E6) ist bezüglich begrenztes Risiko mit normalen Winterreifen tragbar - bis 50-80 km/h würde ich da mithalten wollen. Gehe weiterhin davon aus, das man bis Oslo/Trondheim oder Stockholm gut beräumte Straßen hat. Neben den Rentieren sind aber als Gefahr für mich auch die einheimischen Straßenteilnehmer zu sehen, die da mit wesentlich höherer Geschwindigkeiten an einem "vorrüberbrettern". Im Sommer habe ich das mit den ewig gesplitteten Strecken erlebt. Wir Mitteldeutschen fahren da mit 30-60 km/h, nen Norweger mit knapp 100 km/h (geschätzt). Wir Urlauber sind da das reine Verkehrshindernis. Also wenn die Hauptrouten so wie obig abgebildet sind, dann würde ich es riskieren. Die Schneeketten wären dann nur für die Fälle mit extremen Situationen fällig. Das man freie Seitenstraßen mit hohem Respekt behandeln sollte - dürfte klar sein (Dalsnibba oder Juvashütta müssen ja nicht sein - ok sind ja nicht frei, einen Balken sollten man schon beachten). Viele Passstraßen dürften ohnehin gesperrt sein. Meine sommergewohnte Freizeitbeschäftigung dürfte bei den Schneemassen (Wandern) sowieso nicht realisierbar sein. Wollte mir gegebenenfalls ein paar Schneeschuhe anschaffen. Da ich aber prinzipiell mit Hund reise, kommt hier die nächste Hürde (über die man nachdenken sollte). Was ich damit sagen will - im Winter gibt es für uns eh nur beschränkte Naturaufenthaltsmöglichkeiten.
Also Spikes sind bestimmt die technisch ausgereifteste Sache. Aber für einen normalen Mitteldeutschen eine reine Verschwendung (wenn man die nur für Freizeit braucht). Was ich dann doch eher brauche ist Abschlepp- oder Rausziehzeug, wenn ich mal die Fähigkeiten des PU nur geringfügig überschätze (Seilschaften, Antirutschmatten, ordentlichen Wagenheben, Spaten, Unterleghölzer u.s.w.). Übernachten durch "Freies Stehen" dürfte auch selten werden (da ein 220V-CP-Anschluß den Gasverbrauch reduzieren sollte-Combi6E). Bei einem nicht behebbaren Truma-Schaden ist der Winterurlaub dann sowieso zu Ende.
Ich werde mal Anfangen meine Kurz-Reisen in die Zeiten der deutschen winterlichen Mittelgebirgskatastrophen zu legen.
Danke an die Leute, die hier Bilder einstellen - diese sind wirklich Klasse (ich liebe Winterlandschaften).
FrankS
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- Nordcruiser
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In Norwegen zugelassene PKW haben verstärkte Batterien,Anlasser und Lichtmaschinen bzw noch
einige andere Extras(heizungen use).Unsere Mitteleuropaboliden sehen da etwas blasser aus.
Mit relativ neuen Goodrich ATR ko bin ich recht weit gekommen in Norwegen.Aber nur bis zu einem
bestimmten Punkt: bei Gefäll-Kurven(!) kann irgendwann bei starrem Durchtrieb die Bremsverzögerung abreissen.
Man gleitet dann nur noch und könnte das Auto nur noch durch Türöffnen jeweils lenken(!)...Meist ist schnell in einem
4m tiefen Trapezgraben Schluss.Rettung ist Glückssache.Spikes sind schon besser,vor allem,
was meint die Versicherung,wenn man einen Schaden hat? Unbedingt fragen!
Wie gesagt,ich konnte auf blankem Eis gefühlvoll fahren.Das war so glatt,dass ich kaum darauf laufen konnte.
In der Einsamkeit ging mir dann langsam "der Stift" und wir kehrten um.
Fahrzeuge mit hohem Schwerpunkt bekommen in Kurven gern die jeweilige Innenspur entlastet,was zu weniger
Haftung führt! Bei starrem Durchtrieb kommt dann noch die Verspannung hinzu-was auch nichts verbessert.
Auf Eis ist die Traktion trotzdem brauchbar,weil es keine Differenzen zwischen Vorder-und Hinterachse gibt.
Das nur noch so zur Ergänzung.Autotüren sind sehr schwer.Bei Dokas hat man je zwei davon.Damit kann man sich
durch Öffnen schon mal wieder auf die Straße zurück holen,wenn man am Rand festhängt.(habs mit dem Dodge schon
erlebt)...Aber soweit darf es nicht kommen! Hals und Beinbruch bzw " godt tur" !!!
Joachim
Dodge Durango R/T -Keine Gewährleistung für Auskünfte-mein Dodge RAM2500 Diesel ist nach 12 Jahren verkauft !!
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- Stefan
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Ich freue mich schon auf Bilder und einen Erfahrungsbericht aus 2016, Gruß Stefan
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- Stefan
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- FrankS
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Bin der Auffassung, das auch unser 4x4 an seine Grenzen kommen kann. Gerade bei solchen Verhältnissen. Ich weiß, dass natürlich alles gewisse technische Grenzen hat und wenn unsere Kabinen drauf sind, dann ist die Fuhre erst recht mit Vorsicht zu genießen. Habe mich mal mit meinem Womo auf einem frisch verschneiten CP (ca. 10 cm Neuschnee in 1-2h) von der Asphaltstraße auf die Rasennarbe verirrt. Naja- wenn so ein Alkovenwomo sich anfängt zu verneigen (weil sich ein Vorderrad tiefer eingräbt), da bekommt man schon mal so ein paar Fragen.
Ein PU hat mich dann wieder rausgezogen. War nett von dem Nachbarn.
FrankS
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hat der Navara hinten überhaupt einen Haken?
der DMax hat keinen.
mußte 2 Wochen vor der Marokkotour
noch ne AHK montieren.
die vorderen beiden , oder doch nur einem ,??Haken sind rel. massiv.
Rausziehen war kein Problem
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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BiMobil schrieb:
hat der Navara hinten überhaupt einen Haken?
Das ist ja krass.
Bin grade mal unter meinen Navara geklettert.
Wenn die Abschleppöse nicht bei der Montage der AHK rausgeflogen ist, hat der Navara wirklich hinten keine.
Gruß Ulf
Nachtrag: Muss wohl bei Montage der AHK abgebaut worden sein. Laut Bedienungsanleitung ist die Abschleppöse hinten links.
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Und es waren schon einige am Haken!
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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