Verbunden Reisepartner? Inspiriert durch "Reise ins südliche Afrika"
- Erisch
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Ich wollte lediglich abwarten, ob es jemand interessiert und dann ein neues Thema auf machen.
Ich möchte das tolle Thema nicht stören.
Also wer hat Lust (ernsthaft) so eine Reise mit Miet - Lux und Dachzelt durch Namibia (+xx) zu machen?
2016
Jan-Apr
oder
Sep-Dez (außer OR Training WE)
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Nach über 40 Jahren Nordafrika (auf eigener Achse) muss man der Realität ins Auge sehen und kann nicht mehr länger warten, dass sich die Reisebedingungen in Nordafrika so bessern, dass man Ost- und Westroute für eine Reise bis ins südliche Afrika in Betracht ziehen könnte.
Ich wollte das nie, sehe aber einfach die Zeit schwinden.
Ich möchte mich hier einfach mal outen, Lena und ich sind mächtig interessiert und vielleicht feht nur die Besatzung für ein zweites FZ mit netten Menschen um diese Reise zu realisieren. An Erfahrung, Outdoor, Navigation, Schrauberkenntnissen und Empathie für Afrika habe ich keinen Mangel.
Damit alle was davon haben können wir ja auch nochmal Informationen zusammenfassen (Petra hat ja schon einiges eingebracht)
Flüge
Vermietung
Ausrüstung in den FZ
Reiserouten
Gruß aus der Eifel
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- BiMobil
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Gruß Rudi
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- PSKAU
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wow, freut mich, dass Euch unser Reisebericht inspiriert.
Da wir bei unseren Reiseterminen ja bekanntlich sehr stark eingeschränkt sind und es langfristig nie sicher ist, ob wir fahren überhaupt können, stehen wir aber gerne – wenn schon für die Reise nicht – so doch mit Ratschlägen immer zur Verfügung.
Aber grundsätzlich solltet Ihr Euch vorab ein paar Gedanken darüber machen, was Ihr genau erleben wollt: z.B. zunächst die grundlegenden Eckdaten:
Budget:
mit Ausflügen ins Delta (mit Flügen/Camps/Führer/Booten) oder zu den Vic-Falls (über Land – sehr weit- oder mit Flug; beides kann die Reisekasse stark belasten?
Was wollt ihr sehen und erleben?
Mehr die fahrerische Herausforderung oder lieber gemütlicher beim Fahren (mit Highlights bei der Strecke)?
Nur Dachzelt oder zwischendurch auch Chalets und/oder Safariezelte/Roundables etc.? Wie spontan könnt/wollt Ihr Eure Route während der Reise variieren oder den Verfügbarkeiten anpassen oder wollt Ihr vorab alles aus Deutschland organisieren und buchen? Welche Strecken/Tag wollt Ihr in Kauf nehmen zwischen den Parks (Powerdriving-Tage zur Überbrückung der langen Wege außerhalb der Parks (so wie wir) oder z.B. lieber Zwischenstopps und mehr Erholung in Camps mit Swimmingpool zum Relaxen?)
Zur Route und zur Zeitplanung:
Um vielleicht mal ein Gefühl für zu planende Zeiten und überhaupt anzustrebende Ziele zu bekommen, könntet Ihr Euch mal in den wirklich auch schön gemachten Prospekt von Iwanowski´s Reisen ansehen. Da will ich nicht wirklich Werbung für machen, aber die haben wirklich schöne Routenvorschläge auch für Selbstfahrer, bieten natürlich auch Komplettpakete mit Vorab-Organisation/Buchung an. Auch der neue Reiseführer Namibia von Iwanowski ist ein Genuss und bietet wirklich viele Hinweise bzw. Infos zu Übernachtungsmöglichkeiten. Andere Reiseführer sind natürlich auch gut und informativ! Aus unserer Sicht kann man in 3 Wochen schon viel erleben, 4 Wochen sind natürlich entspannter. Schaut, wann die Südafrikaner Ferien haben, diese Zeiten solltet Ihr möglichst meiden. Südafrikaner sind ein reisendes Völkchen und kennen die wirklich schönen Plätze auch oder gerade deshalb.
Zur Route und off-road-Anteil:
In Namibia muss man nicht wirklich off-road fahren (Gravel-Roads sind nicht off-road), man kann aber. In Botswana gibt es für das off-road-fahren viel mehr Möglichkeiten. Alles was im Chobe Richtung Savuti liegt, ist eine Herausforderung für Sandpistenliebhaber, aber befahren genug, um im Zweifelsfall auch Hilfe zu bekommen. Für Leute, die das das erste Mal erleben, ist Savuti wirklich ein Abenteuer. Schlamm und Matsch gibt es im Moremi und in der Gegend vom Linyanti und Third Bridge (nach viel Regen kaum zu erreichen!). Sand extrem und einsam gibt es in CKGR (insbesondere zwischen Khutse und dem besser erschlossenen nördlichen Teil des Parks) und TNP (auf der botswanischen Hälfte).
Ich bin mal gespannt……
lg pskau
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- mingelopa
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Erisch schrieb: Also wer hat Lust (ernsthaft) so eine Reise mit Miet - Lux und Dachzelt durch Namibia (+xx) zu machen?
Warum Mietfahrzeug? Du hast doch ein bestens geeignetes Fahrzeug. Warum das nicht nach Südafrika verschiffen. Port Elizabeth geht mit RoRo.
Cheers Michael
[tʃɪəz] [ˈmaɪkəl]
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- PSKAU
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Beim Mietwagen tut das nicht so weh...
lg pskau
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- mingelopa
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PSKAU schrieb: Interessant könnte es ab ~ >2 Monaten Aufenthalt werden.
Das war meine Überlegung. Erisch bereitet doch die Rente vor.
Es sollte wohl auch möglich sein, Erich's Fahrzeug im Container (PU + Kabine hintereinander) zu verschiffen. Die Verladung ist zwar aufwendiger, aber der Transport u.U. günstiger. Evtl. ist so auch die Verschiffung direkt nach Namibia möglich.
Cheers Michael
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- BiMobil
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Seabridge und Mafra geht nur Ro / Ro
interessant wird es erst wenn ich die Karre unten stehen laß und flieg 2-3 mal runter .
Allerdings muß ich in 2 Jahren wieder zurück ( TÜV )
Und ein Carnet braucht man auch noch
Gruß Rudi
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- mingelopa
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BiMobil schrieb: Allerdings muß ich in 2 Jahren wieder zurück ( TÜV )
Und ein Carnet braucht man auch noch
Du mußt doch nicht wegen dem TÜV zurück. Das erledigst Du, wenn die Karre zurück in Deutchland ist, wann immer das ist. Und wenn Du mit Carnet unterwegs bist, kannst Du unter Umständen, das Fahrzeug in Deutschland abmelden. So hat das zumindest meine Verwandschaft gemacht, die seit Jahren in Asien mit Carnet unterwegs ist. Nummerschilder und Papiere zur Tochter nach Deutschland zur Abmeldung zurück geschickt. Zweiten Satz Nummerschilder ohne Stempel angeschraubt. Fertig!
Cheers Michael
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- Picco
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Nachdem ich wirklich Jahre nicht mehr mitgelesen habe schau ich rein und seh einen Tread über eine Afrika-Reise!
Ich hab ja auch meine Reisegewohnheiten etwas verändert nachdem ich im Dezember 2009 erstmals in Afrika war, erst im September war ich auf meiner neunten Reise ins Afrika südlich des Sahels....der Virus hat von mir Besitz ergriffen!!!
...OK, es ist nicht nur der Virus, es waren auch Rickettsien vom Typ R. conorii, aber die zusammen mit meinem Arzt hab ich wieder rausgeschmissen...
Nun mein Vorschlag an alle die, die erstmals in Afrika unterwegs sein wollen: Erst mal die Situation etwas kennen lernen und erst in einer späteren Reise selbstfahren!
OK, im südlichen Afrika ist das Selbstfahren offenbar einfacher, zumindest was ich in Botsuana gesehen habe sollte 'Onroad' niemanden überfordern, 'Offroad' im Tiefsand könnte da aber schon das Eine oder Andere Abenteuer dazu kommen...nicht immer erwünscht, denn sich festfahren oder einen Platten haben kann man auch in ungünstigen Situationen!
Wir hatten mal einen Platten in Sichtweite eines Löwenrudels...
Als Afrika-Neuling kann man da viel falsch machen, zum Beispiel gefressen werden!
Im östlichen Afrika würde ich von einer Selbstfahrertour als Afrika-Neuling dringend abraten...da kommen einem in unübersichtlichen Kurven schon mal Überlandbusse mit hoher Geschwindigkeit entgegen!
Wenn ich mich recht erinnere hab ich die ersten Reiseberichte auch hier in diesem Forum eingestellt, hier (klick mich) sind alle zu finden.
Vieleicht nützt es ja jemandem was....vieleicht Dir, Erisch?
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- flaxi
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Meine beiden Namibia-Abenteuer habe ich einzig und allein der Kriegslust der Amis zu verdanken....
1991 war eine Tenere-Durchquerung fest vorbereitet und schon finanziert als durch die aufflammenden Lriegswirren jegliche Reisen in arabische Länder als Gefahr angesehen und gecancelt wurden. 2001 war es dann Afghanistan als eine Reise in den Oman schon fest gebucht und bezahlt war. Bei beiden Reisen haben wir kurzfristigst umdisponiert und Namibia al Alternative genommen.
Vielleicht waren das letztlich glückliche Wendungen, denn Namibia gehört für uns zu den beeindruckendsten Ländern der Erde.
Zu den Landschaften kömmt auch die unwriklcih scheinenden Vermischung mit den deutschen Spuren allerorts. Lüderitz, ein Jugendstilstädtchen am Strand mitten in der einsamsten Wüste. Alles unglaublich.
Soweit meine Kenntnisse sind, gibt es Restriktionen für das Befahren der eigentlich interessanten WÜstengebiet, nunmehr alles Sperrgebiete. Ob das als Selbstfahrer überhaupt heutzutage geht, weiß ich nicht. Eventuell nur in organisierten Gruppen. Und Miet-Fahrzeuge für solch einen Trip zu bekommen, ist nach meiner Erinnerung extrem schwer.
Das restliche Land ist ja ziemlich erschlossen, da kommt man von den Pisten schnell mal runter ins Gelände.
Jedenfalls, der Gedanke an eine solche Reise ist einfach nur grandios, und als Saharien wird man ganz sicher nicht enttäuscht von den unglaublichen Landschaften, im Gegenteil !!!!
Und zur totalen Einstimmung empfehle ich das unter die Haut gehende Buch von Henno Martin "Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste": www.amazon.de/Wenn-Krieg-gibt-gehen-W%C3%BCste/dp/3935453027
Vielleicht auch eher zum Lesen im Anschluß an eine Reise, dann habt man noch eine bessere Vorstellung !
Viel Glück, Erisch !
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- Ross
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mit deiner Erfahrung sehe ich für eine Reise nach Namibia überhaupt kein Problem.
Ich galube auch nicht das du dafür unbedingt ein 2.Fahrzeug benötigst. Das aber liegt natürlich an der Route die du fahren möchtest.
Du kannst sehr viele Ziele alleine anfahren. Unterwegs wirst du viele nette Menschen kennen lernen.
Ich finde den Monat Mai sowie Oktober als ideale Reisezeit.
Im Frühjahr blüht sehr vieles. Bilder dazu
Im Herbst ist alles trocken da sieht man die kleinen Kätzchen leichter. Bilder und Bericht
Namibia sollte man sich aufteilen. Eine Reise in den Norden die andere in den Süden.
Zur Routenplanung habe ich am Anfang auch den Katalog von Iwanowski benutzt. Meine Flüge habe ich dort gebucht.
Ich fliege am liebsten mit South Africa. Nach Namibia geht das aber nur mit einem Stop in Johannesburg.
MIttlerweile hole ich mir aber die meisten Infos aus dem Web.
Als Autovermieter kann ich dir Africamper.de empfehlen.
Da bevorzuge ich Doppelkabiner.
Viel Spaß beim Planen.
Jürgen
www.born-tobewild.de
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- Erisch
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@ Petra, Deinem Post kann man entnehmen, dass Ihr Euch mit der Frage, nach welcher Dauer sich die Verschiffung eines eigenen PU gegenüber einem Mietfahrzeug lohnt. Wenn ich die Rente noch lange genug gesund erlebe, dann werde ich das sicher in Erwägung ziehen. Natürlich würde ich dort lieber mit meiner Kabine rumfahren, für fähig genug halte ich meine Kombi allemal.
@Picco, deine Reiseberichte habe ich gelesen und im Box Forum haben wir auch schon Einiges über meine Kabine ausgetauscht.
Ein Afrikaanfänger bin ich nur, was Namibia betrifft, bis zum Äquator war ich fast überall und zusammengerechnet fast zwei Jahre.
Was die Viren angeht, kann ich mit dem Afrikavirus gut leben (außer wenn ich zu lange nicht dort war), die anderen - und ganz besonders von der Art, die sich durch dich durch fressen, die versuche ich mir vom Hals zu halten. Das soll jetzt keine Horror- Story sein - nur zur Vorsicht mahnen. Ich habe einen Freund in Uganda besucht, der sich beim Baden im Viktoria See mit Hakenwürmern infiziert hat, die durch die Fußsohlen in den Körper gelangen und sich nach Jahren im Rückenmark einnisten . . .
Ich bin gewarnt und sehr vorsichtig und konnte das auch an meine Tour Teilnehmer so weitergeben.
@Flaxi, das Buch ist bestellt, danke für den Tipp - fahr doch einfach mit :
@ Rudi, mingelopa, ein Carnet habe ich hin und wieder für mein Moppädt gebraucht, ist ein Vorgang den ich kenne.
Ich habe bei Rohrwick die Verschiffung mit RoRo und Container angefragt, wenn hier Interesse besteht poste ich etwas über die Ergebnisse. Rudi, auf Deine Frage, wie lange ich reisen will? Nächstes Jahr gehöre ich ja noch zur werktätigen Bevölkerung, von daher bin ich auf die 30 Arbeitstage Urlaub angewiesen, die ich mir mit meiner IG Metall erstritten habe , davon möchte ich 3-4 Wochen einsetzen.
@Ross, klasse Bericht und klasse Tipps. Den Iwanowski hab ich mir direkt bestellt und werde mal versuchen, einen Teil davon ins basecamp zu bringen.
Gruß aus der Eifel
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- flaxi
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Das Buch zu bestellen, war eine ausgezeichnete Entscheidung. Du als Saharien wirst DIch sofort in die Situation hineinversetzen können!!
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- flaxi
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(spanisch original und unten Google-übersetzt):
Hace un mes ha entrado en vigor en Marruecos una ley de protección del litoral, y ya ESTÁ PROHIBIDO CIRCULAR POR PLAYAS, Y ESTACIONAR Y ACAMPAR EN ELLAS.
En concreto:
1. "está prohibida la creación de áreas reservadas para camping-caravaning o para vehículos dentro del área no urbanizable (100m desde la línea de mar). art. 20.
Quien las cree, o autorice, será sancionado con una multa de 5.000 a 100.000 dirhams (463€ a 9.257€) art. 51
.
2. " está prohibido el Camping-Caravaning y el estacionamiento de vehículos relacionadas con esta actividad en la costa fuera de las áreas reservadas e identificadas para tal efecto por el patrón regional de la costa, y en ausencia de tal patrón, fuera de las áreas creadas y equipadas para ese propósito." art. 21.
Sin perjuicio de sanciones más severas previstas en otra legislación vigente, será sancionado con una multa de 1.200 a 10.000 dirhams ( 110€ a 926€) art. 52.1
.
3. " está prohibida la circulación y el estacionamiento de cualquier vehículo en playas, cordones de dunas costeras y a lo largo de la orilla del mar." art. 33
Sin perjuicio de sanciones más severas previstas en otra legislación vigente, será sancionado con una multa de 1.200 a 10.000 dirhams ( 110€ a 926€) art. 52.3
Vor einem Monat in Kraft in Marokko ein Gesetz, um die Küste zu schützen eingegeben wurde, und es ist verboten, an Stränden zu fahren und zu parken und Lager gibt.
Im Einzelnen:
1. "verboten ist reserviert für Camping, Caravaning oder Fahrzeuge in der unbebauten Fläche (100 m vom Meer). Art. 20 Bereiche zu erstellen.
Wer glaubt sie, oder berechtigt, wird er mit einer Geldstrafe von 5.000 bis 100.000 Dirham (463 € bis 9257 €) Kunst bestraft werden. 51
.
2. "es verboten Camping-Caravaning und Parken von Fahrzeugen auf diese Aktivität in den Offshore-Bereich reserviert und durch das regionale Muster von der Küste zu diesem Zweck bezeichnet hat, und in Ermangelung eines solchen Musters, Außenbereiche erstellt und zu diesem Zweck ausgestattet. " Kunst. 21.
Unbeschadet schwerere Strafen nach anderen Rechtsvorschriften, wird es von 1.200 bis 10.000 Dirham (110 € bis 926 €) Kunst bestraft werden. 52,1
.
3. "es verboten, die Bewegung und Parken eines Fahrzeugs Strände, Küstendünen Schnüre und entlang der Küste." Kunst. 33
Unbeschadet schwerere Strafen nach anderen Rechtsvorschriften, wird es von 1.200 bis 10.000 Dirham (110 € bis 926 €) Kunst bestraft werden. 52,3
81.192.52.100/BO/fr/2015/BO_6404_Fr.pdf
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- Erisch
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1 Papierkarte Tracks for Africa 1 : 200.000 Namibia
www.tracks4africa.ch/shop/papierkarten/n...ierkarte-detail.html
1 Reise know how wasserfeste Karte 1:200.000
www.amazon.de/Namibia-Reise-Know-How-Ver...0J5NNZJP3F96PWPS7T9D
1 Vektorkarte zum Download Tracks for Africa 1 : 200.000 Namibia (für GARMIN)
www.tracks4africa.ch/shop/gps-karten-zum...ps-karte-detail.html
1 Vektorkarte OSM für nix (für GARMIN)
garmin.openstreetmap.nl/
1 Reiseführer IWANOWSKI
www.amazon.de/gp/product/3861970546?psc=...i_detailpage_o01_s00
Mit Flügen tue ich mich noch schwer, ist aber auch noch Zeit
Bis jetzt schaut es so aus, als gäbe es unter 800,-€ /p.P. nix nach Windhoek
Dagegen erscheinen die PU Mieten eher günstig, ab 250,- / 14 Tage
Gruß aus der Eifel
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- PSKAU
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Den ausführlichen Reiseführer Namibia - Reiseführer von Iwanowski: Individualreiseführer mit Extra-Reisekarte und Karten-Downloadin der Auflage 2016 fand ich persönlich sehr informativ (und selbst die Camps, wo wir zwischenübernachtet haben, fanden sich aktualisiert im Reiseführer (den wir zu Hause gelassen hatten ) incl. Kartenmaterial, Routenvorschläge, Zeitplanung, etc.
www.amazon.de/Namibia-Reisef%C3%BChrer-I...16SZ7EGMWFTR5SSCTV3A
In unser Garmin-Handgerät lassen sich auch GPS Compatible Karten "for use with Garmin" übertragen.
Hier haben wir etwas sehr spezielles uns zugelegt, feinste off-road-routen mit einer sehr detaillierten Beschreibung:
Sollte da eine Route von interessant werden, kann man mich gerne diesbezüglich ansprechen.
lg
und viieeel Spaß beim Planen
lg pskau
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- stein1101
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flaxi schrieb: Und zur totalen Einstimmung empfehle ich das unter die Haut gehende Buch von Henno Martin "Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste": www.amazon.de/Wenn-Krieg-gibt-gehen-W%C3%BCste/dp/3935453027
Vielleicht auch eher zum Lesen im Anschluß an eine Reise, dann habt man noch eine bessere Vorstellung !
ja, wirklich ein interessantes Buch und die Örtlichkeiten haben wir 2010 dann auch besucht.
www.stonestours.at/unsere-reisen/namibia-2010/
und wir kommen sicher wieder (so Gott will)
Und Dir, Erisch, jetzt schon viel Freude bei der Vorbereitung
Martin
nun: Bremach T-Rex mit Maltec-Kabine
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Reisen ist tödlich ... für Vorurteile (Mark Twain)
Unsere Reisen
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wenn ihr nicht schon im Frühjahr 2016 fahrt, sondern erst im Oktober, können wir vielleicht einen kleiner Teil der Tour zusammenfahren.
Jeannette und ich, wir werden Anfang September 2016 eine 11-monatige Reise (Auszeit vom Beruf) in südafrikanische Länder beginnen. Allerdings nicht mit extrem-offroad, sondern mit unserem Hilux und unserer relativ schweren Tischer Box 240. Verschiffung der Kombi von Deutschland nach Port Elisabeth und von dort aus eine Tour (Route steht noch nicht fest) durch folgende Länder: Südafrika, Mosambik, Namibia, Botswana, Simbabwe, Sambia, Malawi. Anschließend Rückverschiffung von Port Elisabeth.
Du hast eine PN.
Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
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- stein1101
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Buraq4x4 schrieb: Jeannette und ich, wir werden Anfang September 2016 eine 11-monatige Reise (Auszeit vom Beruf) in südafrikanische Länder beginnen. Allerdings nicht mit extrem-offroad, sondern mit unserem Hilux und unserer relativ schweren Tischer Box 240. Verschiffung der Kombi von Deutschland nach Port Elisabeth und von dort aus eine Tour (Route steht noch nicht fest) durch folgende Länder: Südafrika, Mosambik, Namibia, Botswana, Simbabwe, Sambia, Malawi. Anschließend Rückverschiffung von Port Elisabeth.
Hallo,
wir wünschen Euch jetzt schon alles Gute bei der Vorbereitung und natürlich für die Durchführung - wir haben Ähnliches für 2017 vor
LG
Martin
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- Buraq4x4
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stein1101 schrieb: wir haben Ähnliches für 2017 vor
Wäre ja toll. Wenn ihr vor dem 31.07.2017 afrikanischen Boden betreten solltet, sehen wir uns vielleicht sogar, wenn wir uns abstimmen und können uns zu einem Braai treffen.
Viele Grüße, Ralf
Toyota Hilux Xtra Cab D-4D mit Tischer Box 240
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