Frage Dänemark: Urlaub mit Hund könnte tödlich enden
- Volker1959
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Danke Bernhard das Du dir die Mühe machst, das hier alles aufzudröselnbb schrieb: Hi Tannengrün
Tannengrün schrieb: Hallo,
habe mir gerade die Diskussion hier durchgelesen und muß sagen das ich ziemlich entsetzt darüber bin das Dänemark unter Bojkott-Aufrufen zu leiden hat weil es Menschenschutz vor Tierschutz stellt und eben nicht vor der Hundelobby einschliesslich Tiernahmrungsanbietern einknickt.
Wir Hundehalter waren noch viel entsetzter, als wir die Berichte gelesen haben, mit welcher Willkür in Dänemark auch harmlose Hunde von Touristen einkassiert und umgebracht wurden. Wenn die Geschichte für dich neu ist, solltest du dich erst mal einlesen, bevor du hier in dieser Art schreibst.
Warnungen und Boykott Aufrufe sind das Einzige, was hilft. Das sieht man ja auch an den jetzt geänderten Bestimmungen. Die sind allerdings immer noch viel zu weit gefasst und interpretierbar. Als Ausländer bist du auf jeden Fall in der schlechteren Position.
Unsere Diskussion hat überhaupt gar nichts mit Menschenschutz vs Tierschutz zu tun. Den Zusammenhang herzustellen ist völliger Blödsinn.
Es gibt Hunde, die sind so aggressiv und irre, da hilft nur Einschläfern. Sowohl unter den sogenannten Kampfhunden wie unter den ganz normalen Hunden.
Es gibt Menschen, da denke ich das gleiche. Das liegt sowohl in den Genen, in der Sozialisation und bei den Menschen zusätzlich noch an der freien Entscheidung. Was die Menschen angeht, hat man in der EU allerdings beschlossen, dass es die Todesstrafe nicht mehr gibt, im Normalfall wird lebenslang weg gesperrt mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Dann muss aber schon Einiges passiert sein.
Andere Menschen darf man nur umbringen, wenn es die Staatsraison erfordert (Afghanistan, IS, ..) oder eventuell noch in Notwehr.
Tannengrün schrieb: Hier bei uns gibt es den Leinenzwang, aber offenbar gilt der nicht für alle Hunde, bzw. es wird nicht konsequent durchgesetzt. Als Radfahrer oder Wanderer ist man den Leuten mit Hunden (ohne Leine) ausgeliefert, das ging schon so weit das ich in eine Hecke am Radweg von 2 großen Hunden abgedrängt wurde, dabei ist mein Kettenschutz abgefallen, worauf ich mich beim Eigner der Hunde, der im Übrigens ganz cool weiter ging als ob er nichts damit zu tun hätte, bedankte, der darauf den Mittelfinger hob.
Deine Einzelerlebnisse mit Hunden und ihren Haltern sind für eine generelle und für alle Seiten faire Regelung nicht wirklich von Bedeutung. Es gibt verantwortungslose Hundehalter und verantwortungslose Radfahrer, Scater, .... Bei schönem Wetter halte ich mich mit den Hunden ganz fern von wunderschönen Wanderwegen direkt in meiner Nachbarschaft, weil dann hunderte, vermutlich sogar tausende Radfahrer alle niederwalzen, die sich normal auf zwei bis vier Beinen dort bewegen wollen. Ich vermeide die Wege, ich verzichte auf mein Recht, aber ich rufe nicht nach Wegsperren oder Einschläfern
Tannengrün schrieb: Auch wenn es schwer fällt zu verstehen, es gibt wichtigeres als Hunde, und falls vorhanden sind diese so zu führen das kein Mensch dadurch eine Einschränkung oder gar Verletzung erleidet, wenn das bei allen Hundeführern ankommen würde wäre es entspannter.
Im Zweifel sollte immer für den Mensch entschieden werden, ein einziges Kind ist mehr wert als 1500 Kampfhunde.
Es geht in DK nicht um Kampfhunde, es kann alle Hunde treffen.
Grundsätzlich:
Es gibt immer auch die Freiheit der anderen, sowohl bei Radfahrern, als auch Hundehaltern, Campern, .....
Bernhard
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- Volker1959
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Ja ganz genau so ist das!!Discher81 schrieb: Diejenigen, die hier das Thema Hundeschutz in DK so intensiv beackern, werden sich doch sicher auch mit der gleichen Vehemenz für Menschenrechte, Kinderschutz, Armutsbekämpfung, etc. einsetzen.
Viele bekannte und angesagte Ferienländer werden sie folglich nicht mehr bereisen.
Genau deshalb hatte ich hier auch schonmal richtig Ärger Aber davon fangen wir nicht wieder an
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Discher81 schrieb: Diejenigen, die hier das Thema Hundeschutz in DK so intensiv beackern, werden sich doch sicher auch mit der gleichen Vehemenz für Menschenrechte, Kinderschutz, Armutsbekämpfung, etc. einsetzen.
Viele bekannte und angesagte Ferienländer werden sie folglich nicht mehr bereisen.
Ich dachte, wir wollten alle mal etwas runter kommen?
Zunächst mal geht es in diesem Thread um den Schutz der eigenen Hunde, die man mit in den Urlaub nimmt und auch wieder mit zurück bringen will. Auch wenn du es nicht nachvollziehen kannst: In den letzten 20000 Jahren haben es die Hunde geschafft, sich von Raubtieren zu geliebten Familienmitgliedern zu verändern. Nicht alle hatten die Chance, aber die Anlage steckt in allen drin, auch in sogenannten Kampfhunden.
Übrigens hat sich auch der Umgang mit Kindern in Deutschland erheblich verändert. Die Auswüchse führen gelegentlich zu sehr besorgniserregenden Entwicklungen, aber auch das ist wieder ein anderes Thema.
Und auch auf die Gefahr hin, dass es dich noch mehr schockiert: Ich bin auch noch aktiv im Auslandstierschutz, wir bauen ab Frühjahr 2015 mit Spendengeld aus Westeuropa ein Tierheim in den Karpaten und wir haben bereits viele Familien mit Hunden aus den Karpaten glücklich gemacht. Die Hunde übrigens auch!
Was den Schutz von oder die Hilfe für Kinder, Kranke, Alte angeht: Wir waren in den 90ern aktiv in Rumänien, die Bilder aus den Hilfsaktionen schockieren heute noch genau so wie damals.
Anhang buka1991.jpg wurde nicht gefunden.
(Bukarest, Klebstoffschnüffler)
Anhang Lepradorf.jpg wurde nicht gefunden.
(Timisoara, Lepradorf)
Für Amateure wie uns gibt es dort jedoch jetzt Bereiche, in denen wir sinnvoller helfen können.
Aktiver Tierschutz ist übrigens auch Menschenschutz. Immerhin landen bei uns die Spendengelder direkt vor Ort als Bezahlung bei den kleinen Handwerkern und Geschäften, bei den Angestellten im Heim, beim Tierarzt, der damit zum Teil die Abzahlung für seine Praxis bezahlt und natürlich bei den Tieren. Die Spenden versacken nicht auf dem Weg im Sumpf von Korruption, Bestechung und persönlicher Bereicherung.
Was tust du konkret für die Menschheit, außer dich hier aufzuregen?
Und noch zur Wahl der Urlaubsländer:
Da schauen wir ganz genau hin. Deswegen ist USA derzeit auch nicht auf unserer Wunschliste. Sachsen ist aber auch ganz weit nach unten gerutscht.
Bernhard
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- Discher81
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bb schrieb: Es gibt Hunde, die sind so aggressiv und irre, da hilft nur Einschläfern. Sowohl unter den sogenannten Kampfhunden wie unter den ganz normalen Hunden.
Es gibt Menschen, da denke ich das gleiche. Das liegt sowohl in den Genen, .....
Ich spare mir lieber einen Kommentar.
Grüße
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Warum macht ihr Euch das Leben hier im Forum selber so schwer.
Fragt Euch lieber mal warum es in DK so weit gekommen ist.
Ich glaub nicht das ein Hundehassender Regierungsbeamter das mal so ohne Grund beschlossen hat.
Ich glaub eher da haben sich einige ( zu viele ) Vorfälle in den letzten Jahren ereignet .
Schuld dürften dann wohl nicht die Hunde sondern die 5-10 % absolut uneinsichtigen Hundehalter sein.
Wenn mehrere Personen gebissen , angefallen , schwer verletzt werden und bleibende Schäden behalten
dann muß man irgendwann mal handeln.
Beschwert Euch dann bei den genannten 5-10 % , Ihr 95 % müßt dafür büßen.
Gruß Rudi
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- holger4x4
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Gruß, Holger
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Klar, Kopf in den Sand und Augen zu ist auch ne Lösung...babs schrieb: ja Rudi ,das wollte ich auch so sagen ich weiß auch nicht wo die zahl von 1500 hunden herkommt ?
Ich hab hier keinen Bock mehr auf den Fred weil ich der Meinung bin, das es bei dem Thema keine zwei Meinungen geben darf
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QuestMan schrieb: Bernhard, vielleicht denkst Du noch mal drüber nach was Du da geschrieben hast:
bb schrieb: Es gibt Hunde, die sind so aggressiv und irre, da hilft nur Einschläfern. Sowohl unter den sogenannten Kampfhunden wie unter den ganz normalen Hunden.
Es gibt Menschen, da denke ich das gleiche. Das liegt sowohl in den Genen, .....
Ich spare mir lieber einen Kommentar.
Suchworte . unvollständig:
IS; US-Folter, Irak Krieg, ; Raif Badawi; Kriegsverbrecher aller Seiten in der Ukraine; Boko Haram; Taliban; Nordkorea; oder ein paar Jahre zurück: Jugoslawien Kriege; ETA Morde, IRA Morde, Rote Khmer, Vietnam Kriegsverbrecher; Algerien Kriegsverbrecher; Auschwitz; die Liste lässt sich erweitern bis in die Anfänge der menschlichen Geschichtsschreibung.
Menschen haben einen freien Willen. Auf jeden Fall haben sie Entscheidungsspielräume für das, was sie anstellen und sie sind verantwortlich dafür.
Nehmen wir die Nürnberger Prozesse als konkretes Beispiel. Die waren notwendig und auch die Todesurteile waren angebracht.
In den meisten Fällen laufen die Massenmörder und Kriegsverbrecher (damit meine ich auch die Auftraggeber) weiter frei herum und erfreuen sich ihres Lebens, oft im Luxus.
Die Gedanken darüber sind nicht schön, nicht bequem, aber sie kommen gelegentlich. Da fällt mir gerade noch Anders Behring Breiig ein. Auch in dem Fall kam vielen dieser Gedanke.
Aber zwischen Gedanken und Umsetzung ist zumindest in diesen Bereichen in der Regel ein sehr großer Graben.
Ergänzung:
Es ist auch sehr fragwürdig, einen Satz aus einem umfangreichen Sinnzusammenhang zu reißen und separat als Einzelaussage zur Diskussion zu stellen. Dazu spare ich mir aber weitere Kommentare.
Bernhard
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- Tannengrün
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warum um Himmels Willen denn Sachsen?
Gerade im letzten Jahr haben wir die Urlaubsregion Lausitzer Seenland entdeckt, mit extrem angenehmen und gepflegten Campingplätzen, 18 Seen warten dort auf Entdecker, und das hier ist kein Trickfoto: www.energie-route-lausitz.de/tl_files/Ga...r%20Radke%20LMBV.jpg
Und natürlich sprechen die "ooch deutsch"
Gruß Tannengrün
- enpee
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Ich hab hier keinen Bock mehr auf den Fred weil ich der Meinung bin, das es bei dem Thema keine zwei Meinungen geben darf " Ende Zitat
Nun muss ich mich doch mal einmischen: Selten habe ich so viel Ignoranz und Intoleranz erlebt, wie in dieser Diskussion über die dänischen Hundegesetze. Dass manche meinen, ihre Meinung wäre die einzig gültige und wahre und Leute, die anderer Meinung sind, verunglimpfen, halte ich für, gelinde gesagt, unerträglich.
Ich möchte auf keinen Fall in den Verdacht kommen, die dänischen Hundegesetze in dieser Form richtig zu finden. Ich finde es jedoch richtig, wenn etwas gegen verhaltensgestörte und bissige Hunde, die frei herumlaufen dürfen, unternommen wird. In Deutschland gibt es in einigen Bundesländern wenigstens den Versuch, die Allgemeinheit vor aggressiven Hunden zu schützen. Leider werden Dinge wie Leinenzwang von großen Hunden in öffentlichen Anlagen oder Maulkorbzwang von "gefährlichen Rassen" von Hundebesitzern geflissentlich ignoriert.
Auch Besitzer von Hunden, die auf den ersten Blick ungefährlich wirken, sollten wissen, dass auch diese Hunde Menschen erschrecken und Fahrradfahrer zu Sturz bringen können.
Leider gibt es in Deutschland keine verbindliche Statistik zu Hundebiss-Verletzungen. Die Daten aus den wenigen Registern, die existieren, sowie die Daten aus der Schweiz (knapp 3000 Hundebissverletzungen pro Jahr) und den USA (ca. 800.000 Hundebissverletzungen pro Jahr) lassen sich in etwa auf Deutschland übertragen. Demnach müssten, unter Berücksichtigung der Bevölkerungszahl und der Hundedichte, bei uns ca. 20.000 Hunde Angriffe im Jahr zu behandlungsbedürftigen Verletzungen beim Menschen führen.
Unabhängig von Statistiken: Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, bin ich selbst schon von zwei Dobermann-Pinschern angegriffen worden. Glücklicherweise wurde ich nur an Armen und Beinen verletzt und konnte sie von meinem Gesicht und Hals fernhalten. Abgesehen von dieser Attacke vor Jahren werde ich jedoch auch regelmäßig bei Freizeitaktivitäten wie Laufen oder Radfahren von Hunden belästigt, die mir knurrend, kläffend oder zähnefletschend hinterherrennen. Die vom Hundebesitzer regelmäßig kommende Bemerkung "der macht nix" oder "der will nur spielen" kann ich nicht mehr hören.
Dies ist nur meine Meinung, andere dürfen auch anderer Meinung sein.
Chris
Grüße von Claudia und Chris
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Tannengrün schrieb: Hallo,
warum um Himmels Willen denn Sachsen?
Richtig, ich hätte Sachsen und Thüringen schreiben müssen. Und ich wollte damit auch nur andeuten, dass auch in Deutschland ziemlich viel schief geht, was man als Tourist niht so richtig zur Kenntnis nimmt.
Blühende Landschaft, bestens renoviert, wunderschönes Dresden, alles richtig.
Abschreckend sind:
Das ganz spezielle Auftreten und Verhalten gegenüber den paar dort lebenden Ausländern,
die ganz eigene Auslegung der staatsbürgerlichen Pflicht, mit beiden Beinen auf dem Grundgesetz zu stehen (dort wird eher auf ihm rum getrampelt),
die Duldung und Unterstützung durch 'Organe des Staatsapparats' für Rechte und Rechtsradikale,
die Überwachung und staatliche Verfolgung gerade der Demonstranten, die sich gegen Rechte und Rechtsradikale zur Wehr setzen.
Und das sind Bundesländer, die von meinem Soli leben, während das Ruhrgebiet verfällt.
Aber das wird jetzt alles völlig off topic
Bernhard
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Gruß, Holger
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