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- holger4x4
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Gruß, Holger
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Der L 200 spielte seit der Einführung der runden Serie als Wohnkabinenträger keine große Rolle mehr .
Hauptproblem ist das der L 200 nicht auflastbar ist .
Also erkundige dich welche Achslasten und Gesamtgewicht der L 200 hat .
Da du doch rel. groß bist ist erstmal probesitzen angesagt ob der Platz reicht.
Zuverlässigkeit sollte o.k. ,
Der Motorblock basiert immer noch auf dem Ur L 200 vom letzten Jahrhundert .
Nur Zylinderkopf und Abgasanlage wurde auf den neuesten Stand gebracht .
Die Gesamtbreite ist etwas geringer wie die neueren Pick up .
Ob dann 210 cm Kabinenbreite noch gut ist -- ????
Ersatzteilversorgung im Ausland sollte mindestens so gut seit wie bei Ford
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- gns_jonas
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Mit der runden Serie meinst du das Facelift?
Achslasten sind 1260 und 1800, bei ziemlich genau einer Tonne Zuladung. Daten laut Fahrzeugschein.
Ja, werde den auf jeden Fall Probesitzen das hab ich schon gehört das es für große ein Problem sein könnte. Im D-Max in Australien hats gepasst, von daher bin ich optimistisch

Ist das mit dem alten Motorblock den was schlechtes in deinen Augen? Bewährte Technik ist ja per se nichts schlechtes.
Kabinenbreite: Siehst du ein Problem wegen Statik oder Schwank oder einfach weils komisch aussieht? Die Breite ist ja dem Querbett geschuldet

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- BiMobil
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1800 kg hinten ist nicht viel ,mit guter Planung sollte das aber passen .
Den alten Motorblock sehr ich eher positiv .
Kabinenbreite ist eher mein Problem .
Auf engen Straßen wie z.b. in den Alpen sind meine 2 m schon grenzwertig
Überhitzen ist mir nichts bekannt .
Mein alter L 200 hatte da leicht Probleme
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Ich sage 1800 kg sind einfach wenig , nicht auflastbar dann wird es immer eine Reise am Limit .
Da nützt auch nicht die beschriebene Zuladung .
Die Rennleitung wiegt einfach jede Achse und vorne hat selten einer überladen.
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Bezüglich Breite/Grösse, hier sieht man schön wie so eine Kombi schon bei leichtem Gelände arbeitet und wie die Proportionen wirken.
Gruess Leon
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- gns_jonas
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Hier werden also in den nächsten Tagen wieder Entwürfe reinkommen, da ich jetzt wieder ans Reissbrett muss

Aktuell ist der Plan, die Kabine um das Extracab länger zu machen, die schweren Installationen weiter nach vorne zu rücken, an die Kabinenvorderseite (sollte ja dann auch helfen, bei der Achslastthematik) und oben drüber dann große Staufächer zu bauen, die wir von Außen dann mit unserem Tauchgerödel, Werkzeug, etc beladen können.
Bei ähnlicher Alkovenlänge wie bisher könnte evtl ein Längsbett wieder Sinn machen, das würde dann bedeuten das wir die Fahrzeugbreite vielleicht auf knapp 2m drücken könnten, wenn das Notbett dann nur 190 hat.
Mit dem Rest des Layouts waren wir eigentlich ja sehr zufrieden inzwischen, mal sehen ob mir da in CAD jetzt noch die Bahnbrechenden anderen Optionen kommen.
Ich habe das Auto noch nicht gewogen, da es noch nicht zugelassen und dementsprechend noch nicht fahrbar ist, aber was ich online gefunden habe war eine rechnerisch anhand des Fahrzeuggewichts und für Pickups typischer Gewichtsverteilung ermittelte Zuladungsreserve von 950kg auf der Hinterachse. Ich denke, das deckt sich ganz gut mit der zulässigen Zuladung..?
Ich rechne mit einem Kabinenleergewicht von maximal 300 kg, abzüglich der alten Wanne und zuzüglich des Rahmens sollten dann immer noch zwischen 6-700 kg übrig bleiben für den Innenausbau und Gepäck.
Seid ihr euch sicher, das es keine Möglichkeit gibt, aufzulasten? Ich habe nach kurzer Recherche z.B. die Fa. Goldschmitt gefunden, die Luftfahrwerke anbietet, unter anderem auch für den L200. Es scheint wohl schwierig zu sein den neueren Doublecab aufzulasten, aber für den KA0T habe ich was gefunden.
@Leon,
Der Wagen in dem Video von dir hat einen zu weich einzeln gefederten Zwischenrahmen. Deshalb nickt das Fahrzeug so krass, das hat der Hersteller wohl schon geändert.
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- BiMobil
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L 200 bei 300 cm beim Ranger irgendwo bei 320 cm liegt.
Übrigens : Von mir hast du zeichnungsmäßig die nächsten 3 Wochen Ruhe .
Bin auf Tour 😃
Noch was
Glückwunsch zum Fahrzeug , das wird schon
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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- gns_jonas
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Fahrerkabinenhinterkante bis Ende Leiterrahmen ist 2,20 m.
Aktuell Zeichnen tu ich jetzt mit ner Bodenplattenlänge von knappen 270. Dann hab ich auch wieder 500 Überhang über den Leiterrahmen und entsprechend 30 länger als jetzt, bevor dann die Schräge der Kabine anfängt.
Zeichnung folgt.
Die ursprüngliche Extracab Bodenplatte hatte ich mit 2,23 Bodenplattenlänge geplant, das wäre ein Überhang von 500 mm gewesen laut Zeichnung vom Leiterrahmen zum Ende der Bodenplatte nach hinten raus.
Mist, wie soll ich denn dann meine Kabine planen ohne deinen Input?

Wo gehts denn hin bei dir?
Dankeschön, ja das denke ich auch. Etwas nervig jetzt alles umzuplanen aber wird schon!
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- holger4x4
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Guck dir nur mal genau an, wie lang du den Alkoven machen willst. Beim Singlecab kann man sich da schnell die Sicht nach oben z.B. auf Ampeln einschränken.
Gruß, Holger
Iveco Daily / Jeep Renegade 4xe
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Wo gehts denn hin bei dir?
Ich mach zur Zeit Schleswig holstein unsicher.
Zeichne erstmal die Grundabmessungen .
Bist du gerade in München. Lt. IP Adresse ??
Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Da kannst du ja mal den Volker besuchen oder die Tinkers
Wo gehts denn hin bei dir?
Ich mach zur Zeit Schleswig holstein unsicher.


Gruß, Holger
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Bei der Singlecabkabine in Australien hatten wir 120 Überhang, das hat gepasst mit der Sicht. Ich bin gerade hart am überlegen den Alkoven auch 120-130 zu machen. Das würde wieder ein Längsbett ermöglichen, welches über dem von außen zugänglichen Fach (40cm) und dem 30cm Kleiderschrank innen liegt, das Dach könnte wieder vorne angeschlagen sein, ich hätte in der gesamten Kabine Stehhöhe.
@Rudi
Dann wünsche ich dir einen schönen Urlaub!
Ja, ich versuche immer gleich das ganze Interieur mitzubedenken, ist ja alles voneinander abhängig.
Ja, wir sind jetzt wieder in Deutschland, ich komme hier im Münchner Umland unter und die Werkstatt wo der ganze Spaß gebaut werden soll ist auch im Münchner Westen.
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Bei mir um die Ecke
Gruß Rudi
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Das mit der zu weichen Kabinenlagerung ist mir entgangen, dachte das liegt ggf. auch am weichen Nissan-Rahmen, wobei das dann schon sehr weich wäre.
Unwesentlich breiter als das Basisfahrzeug hat einige Vorteile. Man braucht weniger Sprit, die Spiegel passen, man kommt entspannter durch enge Gassen und das ganze wirkt stimmiger. Einziger Nachteil ist, dass kein Querschläfer möglich ist.
Ich wünsche viel spass beim umstellen des Grundrisses. Und macht das Bett zum hochklappen. Dann könnt ihr die gesamte Grundfläche ungehindert nutzen und das Bett muss nicht auf den Zentimeter abgelängt sein. Bettware kann drauf bleiben und das Bett ist in 10s aus dem Weg oder bereit.
Ich finde diesen Grundriss/Innenausbau sehr gelungen und würde es wohl ähnlich machen.
Gruess Leon
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- Stefan
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Den Grundriss hat er sich bei mir abgeguckt, weil er keinen Heckeinstieg mehr wollte. Aber viel anders geht es ja auch gar nicht...
Wer abitioniert ist mal einen Anhänger zu ziehen, sollte auf den Hecküberhang achten.
Gruß Stefan
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- gns_jonas
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Gratulation zum L200!
Das mit der zu weichen Kabinenlagerung ist mir entgangen, dachte das liegt ggf. auch am weichen Nissan-Rahmen, wobei das dann schon sehr weich wäre.
Die Redaktion ist wohl nicht mehr drauf eingegangen, da das Problem schon behoben wurde, das gezeigte Fahrzeug war ein Prototyp. Es stand in einem Kommentar zum Directors Cut auf Youtube vom Hersteller.
Ja, die Kabine ist wirklich gelungen, das finde ich auch. Ich finde vorallem beeindruckend wie wirklich jedes Teil dort einen nennbaren Nutzen hat. Unsere Kabine wird halt länger und wir wollen oben schlafen, von daher wird unsere etwas anders aussehen
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- gns_jonas
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Verändert hat sich zum letzten Entwurf:
- Kabine hat jetzt 196 Außenbreite (damit noch das Quernotbett funktioniert)
- Der Alkoven ist etwas höher, weil das Fahrzeug niedriger ist als der Ranger mit dem ich die Planung angefangen habe. Gesamthöhe ist jetzt knapp 243 cm
- oben schlafen wir aber längs, 140x200. Der Einstieg über die Sitzbank hat von der Matratzenoberkante bis zum Aufgeklappten Dach 82 cm.
- Das Dach ist wieder vorne angeschlagen, das bietet einfach mehr Vorteile
- Der Platz, den uns das Singlecab die Ladefläche größer macht, wird nach vorne mit Außenstaufächern erweitert.
- Unten Mittig kommt der Wassertank unter (an den muss ich am unwahrscheinlichsten oft ran, zum Warten muss die Rückwand von dem Fach hinter dem Tisch rausgenommen werden)
- Fahrerseitig kommt ein großes Wasserdichtes Außenfach für das Tauchzeug, bis zum Wassertank. Dort können wir das Gerödel dann hoffentlich auffhängen. Vielleicht lege ich noch einen Heizungsauslass in das Fach...
- Auf der anderen Seite hätte ich gern einen Auszug (ähnlich der Alles-passiert-draußen-Camper in Australien), wo dann Werkzeug und Campingstühle/Tisch/etc unterkommt. Unten drunter entweder noch mehr Stauraum oder noch mehr platz für Installationen
- Vor, bzw hinter dem Wassertank plane ich aktuell Wasserfilter, die Heizung und den Boiler
- Unter der Beifahrerseitigen Sitzbank die Elektroinstallationen und ein Stauraum für Getränke
- Unter der Fahrerseitigen Ausweichraum für Installationen (Boiler) und sonst Stauraum für leichtes (Wäsche, Bettwäsche, etc.)
- Oben Beifahrerseitig neben dem Bett evtl noch einen kleinen Schrank, da wir nicht die gesamte Breite als Bett brauchen
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- BiMobil
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Schreibst du bitte noch die Kabinenlänge (aussen) bis zur Abschrägung plus die Schräge dazu .
Was ist hinten links im toten Raum geplant ?
Wär da nicht das Tauchgerödel und Stühle über eine Aussentüre besser aufgehoben .
Nicht das du hinten zu wenig Kilo drauf bringst
Gruß Rudi
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- gns_jonas
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Erledigt. Die Kabine hat hinten 30 statt 45 Grad, bei 45 Grad würde der Überhang ziemlich genau an der akutellen Ladeflächenhinterkante aufhören. So ist aber der Stauraum hinten etwas besser nutzbar (Schuhe, Klopapier etc). Die Kabine steht also 45-50 cm länger da, als die aktuelle LadeflächeHi Jonas
Schreibst du bitte noch die Kabinenlänge (aussen) bis zur Abschrägung plus die Schräge dazu .
In den toten Raum Fahrerseitig hinten kommt das Gas, wegen kurzem Weg zur Küche.
Interessante Sorge mit zu wenig Gewicht hinten. Ich wollte Tauchzeug und Werkzeug extra Schwerpunktgünstig zwischen die Achsen packen, dachte der Überhang und das Gewicht von Küche etc ist eher ne Last und zu viel

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