Topic-icon Frage Zwei Österreicher stellen sich vor und haben viele Fragen :-)

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4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #21 von Lance a lot
In meiner ersten Antwort wollte ich schreiben, dass ich Doka und 230 für eine ambitionierte Kombination halte.

Dann war ich auf der Tischer-Seite, dort wird das genau so empfohlen (www.tischer-pickup.com/pick-up-kabinen/trailbox-230230s/). Daher hab ich nichts dazu geschrieben, ich will Christina-Miles-and-Shores die Idee nicht madig machen.

Persönlich wär mir da zu viel Kabine hinter der Hinterachse.

Tischer gibt eine Bodenlänge von 2,37m an. Zum Vergleich: Unsere Northstar steht mit ihren 2,60m Bodenlänge auf einer 2,40m Ladefläche.

Und wenn das jetzt schon grenzwertig ist mit den Gewichten, wird es nicht besser werden, wenn die Familie sich vergrössert. So ein Kind bringt ja auch seinen eigenen Hausrat mit ;-)

Generell ist es nie eine gute Idee, bei den Gewichtsberechnungen optimistisch zu sein. Am Ende ist immer alles schwerer. Viel schwerer. Und nur eine Waage kennt die Wahrheit.

Habt ihr vor, irgendwelche Sport- oder Freizeitgeräte mitzuführen? Fahrräder? Anhänger?
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4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #22 von Bearded-Colliefan
Da kann ich mit meiner Erfahrung ( dritte Doka ) nur sagen ; mehr Ladefläche ist immer besser, keine Frage aber....wir fahren seit 10 Jahren mit der 240 iger Box von Tischer, die zwar noch etwas leichter ist als die heutigen, sehr glücklich durch die Lande.
Offroad, was auch immer jeder einzelne darunter versteht geht damit nicht, logisch. Jedoch Schlechtwege wie du schreibst ist durchaus machbar.
Nur ohne Auflastung wird das nix ! 3,5t ist Pflicht bei dieser Kabinengröße. Von daher solltet ihr euch den Wagen der das mitbringt auswählen. Garantie kann nur dann strittig sein wenn etwas in einen Bereich passiert ist wo auch die Veränderung mit zu tun hat.

Zu Kindern u. Doka möchte ich noch anmerken das der "Marc" der Betreiber dieses Forum mit seiner Familie mit so einer Kombi seit vielen Jahren in den Urlaub fährt !!

Von 2009-2017 Navara (V6) Double Cab & Tischer Box 240 ca. 200 tkm mit Schneckenhaus.
Seit 2018 Dodge Ram 1500 CrewCab mit Prins Gasanlage u. umgebauter Tischer Box 240 = 130tkm bis dato....
& Wohnmobil Dethleffs Alpa
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4 Jahre 10 Monate her #23 von Fangorn

Bearded-Colliefan schrieb: Da kann ich mit meiner Erfahrung ( dritte Doka ) nur sagen ; mehr Ladefläche ist immer besser, keine Frage aber....


Na ja Oli. Deine dritte "DoKa" spielt auch in einer anderen Liga. :D :dafuer:

Aber ist schon richtig. Tischer bietet die 230er extra für die DoKa's an. Das passt schon. Hier gibts jede einige Familien im Forum die mit Kindern unterwegs sind.
Ich habe nur langsam das Gefühl das die sich nicht mehr trauen zu schreiben, weils sie dann eh wieder einen mit der Gewichts und geht nicht Keule bekommen.

Gruß Ulf

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RAM 1500 Laramie mit Tischer 200 BOX
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4 Jahre 10 Monate her #24 von Schwede123
Hallo ihr zwei,
auch aus schweden ein herzliches willkommen :welcome:
wir fahren seit jahren nissan navara doka und haben bei dem d 40 von rahmenbruch gehört aber auf unseren ersten 330000km
ist nichts passiert :haumichweg: .
den d 23 welchen wir seit 1,5 jahren fahren hat ein anderers verbessertes rahmenmodell bekommen.
so sollten die brueche eigentlich nicht mehr vorkommen. ansonsten kann ich nur sagen, es ist ein sehr
sparsamer 190 ps diesel mit twin turbo und macht auch ausgelastet sehr viel spass.
da hier bei uns fast ausschlieslich automat gefahren wird, kann ich zum schalter nicht viel beitragen.
aber die woka,s bieten uneingeschränkt viel spass, bei richtiger planung angepasst auf die personen die sie nutzen.
leider bieten viele hersteller nur kompromisse anstatt individualität.
gruesse aus småland
werner und ulrike :cab:

Nissan Navara Tekna, 190 Ps, Kabine AeroOne touring selbst ausbau
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4 Jahre 10 Monate her #25 von huggepack
Servus, Wir sind auch erst seid kurzem Besitzer eines Ranger 1,5 Kabiner und einer Nordstar 8R Kabine diese ist 15 cm länger als eurere Wunschkabine.
Wir habe vorher einige Gespanne als Doka Probe gefahren.
Unsere nach Meinung nach taugen für eine Doka max 2m Kabinen.
Es geht ja nicht nur um das Gesamtgewicht sondern um das Gewicht auf der Hinterachse. Hier empfehele ich die Videos vom Wohnkabinenventer auf Youtube.
Auch der Fahrkomfort ist mit einer besseren Gewichtsverteilung wesentlich angenhmer und sicherer.
Wenn ihr z.b. Georgien machen wollt empfiehlt sich auch ein größere Tank mit Kind kommt noch "Klump" dazu. Da ist ganz schnell ende im "Zuladungsgelände"Wir haben einige 1,5ler kenne gelent die Kinder bis 12 Jahren mitgenommen haben. Und die Polsterung kann vom einen Guten Sattler auch bequem gestaltet werden. So seit ihr mindestens 8 Jahre auf der sicheren Seite.
Als Heizsystem gerade wenn ihr Wintercamping machen wollt ist die Alde absolut zu empfehlen.
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4 Jahre 10 Monate her #26 von christina-miles-and-shores
christina-miles-and-shores antwortete auf Zwei Österreicher stellen sich vor und haben viele Fragen :-)
Hallo Zusammen!

Danke nochmal für all die tollen Beiträge und Tipps!
Mit den 1000kg Schätzung für die Doka haben wir schon bisschen über 150kg für 'Klumpat' / Zeug wie Geschirr, Gepäck, Campingtisch, etc. reingerechnet, wie sich's dann tatsächlich verhält wird die Zukunft zeigen.

DOKA macht für mich auch Sinn, da ich derzeit viel Fotozeug habe, das ich, wenn die Kabine nicht drauf ist, ungern auf der Ladefläche befördere, daher ist für mich auch der bisschen mehr Platz als bei der 1,5er sehr wertvoll, haha
Der Ram wird's dann vielleicht beim nächsten Mal, das Budget sagt 'leider nein' :schande: :lol:

Danke auch an alle, die uns zur Alde Heizung geraten haben, die hatten wir bereits eingeplant. Nachdem man die auch nicht nachrüsten kann, haben wir uns gedacht, dass wir da einfach reininvestieren und fertig ist die Sache :-)

@Lance a lot: 2 Fahrräder werden wir hoffentlich ab und zu mal mitnehmen, oder eben die Ski, aber da wiegen die Fahrräder ja leider deutlich mehr.

Spannend zu hören, welche Lösungen ihr alle habt!
Wir berichten auf alle Fälle was bei uns rauskommt :-)

Liebe Grüße,
Christina & Ronnie

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4 Jahre 10 Monate her #27 von jessis männe
Wenn ich ohne Kabine unterwegs bin, packe ich auf die Ladefläche eine Kiste (ich habe eine von Bross und bin mit der Qualität sehr zufrieden) für die Dinge, die ich trotz Doka nicht auf die Rückbank packen will. Die Kiste ist als Kofferraumersatz für mich völlig ausreichend.
Unter die Kiste eine Europalette (quer, passt ja beim Amarok zwischen die Radkästen) und für den Stapler eine Gabelverlängerung, dann brauche ich die Kiste beim raufstellen und runternehmen nicht auszupacken.

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4 Jahre 10 Monate her #28 von Sven_Adv
Hallo,

ich möchte euch nicht von eurem Vorhaben abbringen, sondern nur von unseren Erlebnissen berichten...

Wir waren mit einen Chevy Silverado 1,5 Kabiner mit 2m Ladefläche und einer Nordstar 8L unterwegs. (Bilder gibt es genug im Forum)
Tolles Gespann, der Pickup mit Gasumbau so bei 2,5to also noch eine Tonne Luft für Kabine und alles....

Hmmm, also zum positiven, das Fahrverhalten war gut, drei Kindersitze passen auf die Rückbank und der Verbrauch für die Kombi absolut im Rahmen.... tolles Urlaubsgefährt. War toll damit unterwegs zu sein. :top:

....aber wir waren nunmal mit drei kleinen Kindern und Hund unterwegs, etwas Urlaubsgepäck ist ja auch dabei, Gas, Wasser ebenso ... Lebensmittel, Getränke auch dabei. Puh.:oops:

Einmal waren wir auf der Waage, dabei waren nicht einmal alle Personen mit drauf und trotzdem zeigt diese ein 4 vor dem Komma. :shock:

Der Entschluss war dann schnell gefasst, die Kinder werden nicht leichter, eher im Gegenteil. Keine Angst, die Kids kommen weiter mit in Urlaub. :lloll:
Also musste eine andere Lösung her, das Ergebnis siehst du im Avatarbild.

Es ist im Vorfeld so leicht, sich das Gewicht niedrig zu rechnen und dann im Nachhinein so schwer das Gewicht relevant zu reduzieren.
Bei der Investition, da sollte jeder vorher realistisch sich mit dem auseinandersetzen was er wirklich an Gepäck etc braucht. Das ganze kann man dann mal probepacken und wiegen, das gibt reelle Werte mit denen man dann auch realistischer rechnen kann.
Dann bitte nicht die Zusatzaustattung an der Kabine vergessen, Markise, Solar, verbesserte Stromversorgung zur Fotobearbeitung, Aldeheizung .... wiegt alles extra. Das gilt für den PU ja auch, der bekommt andere Reifen, Felgen, Luftfederung, AHK und sonstnochwas an Extrakilos die gerne nicht mit berechnet werden.

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung

Gruss Sven

ehemals Chevy Silverado mit Nordstar 8L
und zur Zeit mit MB 1120 und FM2-Shelter
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4 Jahre 10 Monate her #29 von huggepack
Zum Thema Kindersitz, war es mir nicht bewusst das dies so schwierig ist. Die 1,5 Treiber die wir kennen gelernt haben hatten mit kleinen Kindern keine Probleme.
Zu deinem Thema mit der Fotoausrüstung, So klein ist der "Kofferraum" des 1,5er wirklich nicht..Zumal Du die Polster ja rausnehmen kannst und da ist der Stauraum schon enorm. Da passen 2x5 Metzgerwannen (40x60x20cm) Plus Restraum locker hinein..
Fahrrad ist natürlich mit Heckträger bei der Doka noch viel ungünster als beim 1,5 Kabiner.
Beim Thema Schier ist es die Frage wo ihr die hintun wollt (Dach Kabine?).
Unser Ski Equipment ist defintiv schwerer als unser Radlequipment, Mit unserer 2 Meter Evoc-Tasche haben wir im PU keine Chance.
Kleine Kabine und Doka (;

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4 Jahre 10 Monate her #30 von Tannengrün
Hallo Sven,

wenn aufgelastete Euro/Japan-Pickups schon über ihrer Lastgrenze unterwegs sind, dann ist ein schwerer Ami-PU 3, 4 oder 500kg drüber und kratzt an der 4 to Marke, da brauchts kein Mathematiker.
Leeres aufgelastetes Fahrzeug mit zGG von 3,5 muß mind. 1200kg laden können mit Kindern oder Sportgeräten 1400-1500kg.
Evtl. mal div. Transporter mit in die Planungen einbeziehen, gibts auch mit perm. Allrad und sie erlauben in der Regel auch tatsächlich eine Zuladung vor der Hinterachse, weil die eben nicht am Fahrerhaus klebt sondern mittig unter der Ladepritsche.
Zudem scheint die Bauart mit Stummelhaube auch etwas leichter zu sein.

Wir sind seit 2007 mit einem VW T5 Doka unterwegs und haben aktuell 240 000 km drauf etwa 50% mit Wohnkabine Tischer 280S.
Sämliche PU-Kabinenfahrer die bei uns reinschauten staunten über den Platz in der Kabine.
Und in welchem Kabinenträger lässt sich ein Durchgang realisieren?
Bei den meißten kann man nicht mal aufstehen bei geschlossenen Türen, ganz anders im Transporter.
Fahreigenschaften hier punktet der Transporter besonders, da er ein langes Multivan-Fahrwerk mit Einzelradaufhängung an alles 4 Rädern hat, eine Luftfeder übernimmt wenn gewünscht komplett die Federung der Hinterräder, sogar vorne ist es machbar wenn auch teuer.
Klar gibt es auch andere Transporter, Transit, Ducato usw. aber leider auch wieder blattgefedert hinten...

Gruß Tannengrün

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4 Jahre 10 Monate her #31 von Famulus
Hallo und :welcome: im Forum.

Zu den BF Goodrich Reifen, wir haben die bei unserem Amarok jetzt über 3 Jahre drauf. Der Verschleiß ist wirklich sehr gering. Die sind immer noch richtig gut bestückt. Die Fahreigenschaften sind, meiner Meinung nach, richtig gut. Aber, das Problem an diesen Reifen ist, das die Gummimischung mit der Zeit immer härter wird. Im ersten Jahr sind wir sehr gut durch den Winter gekommen. Im zweiten Jahr fingen schon die Probleme beim Bremsen an. Bergauf und bei Schnee gibt es keine Probleme! Vor dem Winter haben wir auf Winterreifen umgerüstet. Jetzt allerdings sind wir wieder zufriedene BF Goodrich-Fahrer (bis November). Wie gesagt, am Anfang sind sie auch gut Wintertauglich.

Gruß Hendrik

Immer gut drauf! :)


Amarok (Hvit Ulv) + Nordstar 6L
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4 Jahre 8 Monate her #32 von dzinecker
So jetzt will ich auch noch meinen Senf dazu geben.
Also die Wahl einer 230er ist gut. Ich würde mich für die Box entscheiden, dafür liegt im Gegenzug die Alde-Heizung drin. Gewichtsmässig ist nicht viel im Überhang, ist also kein gegebenes Problem (wenn Ihr dahinten nicht alles vollstopft). Wir haben alles was schwer ist vorne in der Kabine oder unten auf der Pritsche.
Beim Auto würde ich aktuell eindeutig den Toyota bevorzugen, der Rahmen ist sicher der stabilste und die Motoren die Langlebigsten, er ist nicht gerade übermotorisiert, fährt sich aber super angenehm. Auch der Ford ist eine gute Wahl, beim Amarok gelten die Motoren als nicht wirklich dauerhaft.
Bei den Reifen würde ich den Nokian Rotiva AT bevorzugen, auf dr Strasse deutlich angenehmer als der BFG, im Gelände ebenbürtig und wenn die Finnen einen Reifen mit Winterreifensymbolen ausstatten... Der wurde uns von einem Reifenhändler empfohlen, welcher mit seiner 260er jetzt durch Südamerika kurvt und ich würde nicht mehr auf den BFG zurück.
Die Luftfeder könnt Ihr auch direkt im Tischerwerk in Kreuzwertheim einbauen lassen, die haben Mitarbeiter die machen nur Umrüstungen und wissen was geht und was nicht.
Habt Ihr bei Scheiber in Aaland bestellt?

LG Dominique


2. Wohnsitz: Tischer Box 260S auf Nissan Navara D40 KC 3.5 t Jg. 2012 - mit Automatik!
Unsere Firma CABOTZ ist Partner von Tischer, Truma, Alde, Votronic, Caratec, Büttner, Dometic und einigen mehr. Wir sind spezialisiert auf die Bereiche Elektronik, Elektrik und Gas bei Campingfahrzeugen und Booten

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4 Jahre 8 Monate her - 4 Jahre 8 Monate her #33 von Tannengrün
Hallo,

der 6 Zyl. Motor des Amarok nicht dauerhaft?
Im Wohnkabinenbetrieb mit 70-130kmh hält sich die Belastung der Maschine eher in Grenzen, gerade beim 190KW Modell.
Dagegen sind die Reserven sehr groß, ich hatte ja vor gut 1,5 Jahren den 224PS Motor gefahren, schätze der schaltet zwischen Ffm und Hannover nicht auf der BAB.

Gruß Tannengrün
Letzte Änderung: 4 Jahre 8 Monate her von Tannengrün. Grund: x

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4 Jahre 8 Monate her #34 von dzinecker
Ich kann nur sagen was wir bei Kunden, Bekannten etc. sehen bzw. an Getriebe und Motorenschäden mitbekommen. Der Amarok ist wohl der Sparsamste und der Fahrkomfort ist absolut top, selbst mit 170 noch angenehm, aber leider ist das mit läuft und läuft bei VW mittlerweile Geschichte

LG Dominique


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4 Jahre 8 Monate her #35 von MelOli
Hallo,
hier jetzt auch von mir ein paar Gedanken zu dem Thema:
Ich musste mich vor zwei Jahren mangels Alternativen für den Ranger ( 3,2 Automatik) entscheiden. Dieser hat nach meiner Erfahrung leider ein paar Schwachstellen.
1. Die Beleuchtungsanlage ist unterirdisch!
2. Von einem Verbrauch von 8 Litern kann ich nur träumen. Realistisch sind es bei mir im Sommer 11l im Winter 12l und mit Kabine 13l.

3. Der Motor ist kalt recht laut.
4. Die Steuerung der Klimaanlage nicht auf PKW Niveau. Ebenso die Leistung der Sitzheizung.

Nun zum Positiven: Es gab bis jetzt nicht ein Problem mit dem Fahrzeug!

Zur Heizung:
Ich habe die Wasserheizung von Alde. Grundsätzlich bin ich damit sehr zufrieden. Allerdings würde ich für den Winterurlaub noch über die Nachrüstung eines Wärmetauschers nachdenken, der die Kabine über den Motor warm hält. Und so eine 5kg Gasflasche kann nach drei Tagen auch schonmal leer sein. Außerdem- Wasserheizung muss nicht unbedingt Alde sein. Eine Diesel Wasserheizung (Planar4d) zum Beispiel ist auch eine Möglichkeit.

Reifen:
Ich habe mich gegen die BFG entschieden. Grobes Gelände fahre ich nicht, und alle anderen AT Reifen sind ebenfalls Schlechtwegetauglich. Mir war ein möglichst leiser Sommerbetrieb und ein möglichst sicherer Winterbetrieb wichtiger. Von daher habe ich einen sehr leisen Sommerreifen (Falken Wildpeak) und einen guten Winterreifen (Cooper Discoverer). Grade Winterurlaub würde ich mit einem Allwetterreifen auf einer 3-3,5Tonnen Fuhre wohl nicht machen. Und da der BFG so schön teuer ist, haben die beiden Reifen zusammen auch nicht viel mehr gekostet als ein BFG.

Gruß Oliver

Nordstar Camp 6S auf Ford Ranger Extracab
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4 Jahre 8 Monate her #36 von PeterM
Ich habe die schriftliche Stellungnahme meines Fordhändlers: Die Auflastung hat keinen Einfluss auf die Leistung des Ford-Schutzbriefes.
Bei einer Diesel-Warmwasserheizung ist zu bedenken, dass diese in der kleinsten Ausführung schon sehr stark heizt. Bei Nutzung eines Raumthermostats, (bei Eberspächer nicht möglich, bei Planar ?), schaltet die Heizung sehr oft an und aus, was einen erheblichen Stromverbrauch zur Folge hat.
Gruß Peter

Peter und Ute, früher Tischer 280S, jetzt Multi4 auf Ranger 3,2l.

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