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6 Jahre 5 Monate her #1 von bftrial
Vorstellung und Fragen wurde erstellt von bftrial
Hallo ans Forum,

mein Name ist Bostjan, ich bin 42 und ich lebe in der Nähe von Zell am See.

Ich fahre im Moment einen Mercedes Vito Mixto Allrad.

Meine Frau und ich haben vor genau einem Jahr mit dem Trial - Motorradsport begonnen.
Glücklicherweise hatte ich den Vito da schon einige Jahre (bin früher sehr viel Rad, Downhill und Rennrad, gefahren, danach Modellflugzeuge, so dass der Platz im Transporter immer recht kam).
So habe ich mir nur zwei Halterungen in den Bus einbauen lassen und kann unsere beiden Trialmotorräder bequem und sicher transportieren.
Der einzige Nachteil (da ich keine Trennwand habe) ist der Benzingestank im Auto, weshalb ich Aspen tanke, dann geht’s.

Vor kurzem haben wir uns auch einen Wohnwagen (Sprite Cruzer 460 SR) mit 6m Gesamtlänge und 1500kg zGG gekauft, da wir fast jedes Wochenende auf einem Trialbewerb sind und es einfach bequemer ist, direkt am Trialgelände zu campen, als sich immer ein Zimmer suchen zu müssen.

Diese Kombi (Vito + Wohnwagen) funktioniert eigentlich sehr gut.

Was suche ich also in diesem Forum?

Uns beiden (den Segen der Frau habe ich also bereits) gefallen Pickups optisch sehr gut (die Pickup-Dichte hier im Pinzgau ist erstaunlich hoch, wir würden damit nicht groß auffallen).

Der Vito hat bereits 170.000km und wird irgendwann zum Austausch fällig (hoffentlich erst in ein paar Jahren, aber manchmal kann das schnell gehen, dann möchte ich schon ungefähr wissen, was ihn ersetzen könnte).

Wieder ein Transporter wäre auch eine Überlegung (vielleicht sogar die vernünftigere), aber er muss zwingend Allradantrieb und Automatik haben.
Dann bleiben meines Wissens nur Mercedes Vito und VW Bus übrig.
Für den Preis dieser beiden bekomme ich je zwei Pickups!

Ein weiteres Argument für den Pickup:

Die Stellplätze zum Campen an den Trialgeländen sind oft aufgeweichte, unebene Wiesen aus denen man die Wohnwägen oft kaum mehr rausbekommt (der Allrad vom Vito hilft dabei kaum).
Ich hoffe, ein Pickup kann das besser!

Ich stelle mir also einen Pickup mit Wohnanhänger vor.

Warum also das Wohnkabinen-Forum?

Ich möchte aus dem Pickup sozusagen einen geschlossenen „Geländetransporter“ bauen (lassen)!
D.h. ein Zwischending aus sehr großem Hardtop und Leerkabine auf die/ statt der Ladefläche.

Mir kommt dies als die perfekte Lösung vor!

Was mich allerdings sehr skeptisch macht:

Ich finde trotz intensiver Suche kaum etwas darüber im Internet, geht es also, so wie ich es mir vorstelle, nicht oder hat niemand diesen Bedarf?

Sollte wirklich jemand bis hierher gelesen haben, hier eine Zusammenfassung meiner offenen Fragen:

1) Ich hätte gerne einen 1,5 Kabiner (benötige nur 2 Sitzplätze, möchte den Raum hinter den Vordersitzen gerne als leicht zugänglichen Stauraum nutzen, eventuell sogar die Rücksitze dafür ausbauen) mit Automatik.

Soweit ich es eruieren konnte, bleiben dann nur Ford oder Isuzu (evtl. RAM) übrig?

2) Beim 1,5 Kabiner hätte ich ca. 180cm Ladefläche. Da ich 200cm Länge am Boden für die Motorräder benötige, müsste die Kabine 20cm überstehen.

Kann ich dann noch problemlos den Wohnwagen ziehen?

3) Die Kabine sollte eine Innenhöhe von ca. 140cm, Breite des Pickups und Bodenlänge von 200cm haben. Die Heckwand sollte sich nach unten abklappen lassen und als Laderampe dienen.
Die Kabine muss nicht abnehmbar sein!

Auf welche Innenbreite komme ich etwa?

Ist es sinnvoll, dies auf die vorhandene Pritsche zu montieren oder besser die Pritsche vorher zu demontieren?

Mit was für Kosten muss ich für so einen Umbau rechnen?

Gibt es Hersteller die so etwas fertig vorfabriziert haben?

Welcher Hersteller ist zu empfehlen?

4) Und als letztes: Sind meine Überlegungen überhaupt schlüssig und sinnvoll oder gibt es bessere Lösungen?

Vielen Dank im voraus für alle Anregungen,
Bostjan

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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #2 von lunolike
lunolike antwortete auf Vorstellung und Fragen
Willkommen im Forum!

Ich kann dir zu den meisten Punkten Aufgrund mangelnder Erfahrung wenig sagen, aber :

1) Ich hätte gerne einen 1,5 Kabiner (benötige nur 2 Sitzplätze, möchte den Raum hinter den Vordersitzen gerne als leicht zugänglichen Stauraum nutzen, eventuell sogar die Rücksitze dafür ausbauen) mit Automatik.
Soweit ich es eruieren konnte, bleiben dann nur Ford oder Isuzu (evtl. RAM) übrig?


Beziehst du dich darauf, dass nur diese Hersteller 1,5 Kabiner bauen? Mindestens Nissan, Mitsubishi und Toyota tun das auch. Edit: Automatik ist das Stichwort, sorry.

4) Und als letztes: Sind meine Überlegungen überhaupt schlüssig und sinnvoll oder gibt es bessere Lösungen?

Hast du mal an die umgekehrte Variante gedacht? Wohnkabine und Motorradanhänger? Macht mindestens das Verladen der Motorräder einfacher, und du kannst auch mal ohne Anhänger in Urlaub fahren.

Grüße
Jens

Kabine: Eigenbau
|Status: Im Bau

Fahrzeug: Nissan Navara D23 NP300 DoKa
|To do: Unterfahrschutz | evtl Fahrwerksanpassung
|Done: Bedliner - Line-X | Zurrösen - Wohnkabinencenter | Unterbodenkonservierung

Letzte Änderung: 6 Jahre 5 Monate her von lunolike.

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6 Jahre 5 Monate her #3 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Vorstellung und Fragen
Als erstes :welcome: hier im Forum!
Deine Variante läßt sich nur mit einem Eigenbau eines hohen Hardtops realisieren. Die Ladebreite ergibt sich aus der Breite zwischen den Radkästen . Ca. 1 m bis 1,3 m. Das größere Problem ist die Höhe der Ladefläche ca. 90 cm und die sich ergebende lange Rampe!

Die andere Variante : Ein Pickup mit Wohnkabine und einen geräumigen Anhänger mit Platz für deine Trails und vorne noch einen Schrauberplatz ! Sollte deine Wohnkabine eine Dusche benötigen mußt du darauf achten , daß dein hinterer Überhang die Mitnahme des Anhängers noch zuläßt!
Viel Erfolg bei der Planung und der Suche !

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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6 Jahre 5 Monate her #4 von Tangente
Tangente antwortete auf Vorstellung und Fragen
Willkommen aus der Steiermark!
Wie schon zu lesen: PU+Kabine mit Motorrad am Hänger ist oft zu sehen.
Mal stöbern
Grüße Tangente

1964 Kleines Zelt > großes Zelt > T2 > Pause nach Start in die Selbständigkeit > Zeltanhänger > Nordstar 6L > Nordstar Camp compact > Geo Camper auf D Max 1 1/2 # PU seit 1998, Kabine seit 1999 # 46 Länder - 4 Kontinente (nicht nur mit Kabine)

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6 Jahre 5 Monate her #5 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Vorstellung und Fragen
Hallo Bostjan

:welcome: im Forum

zu 1 ) 1,5 er mit Automatik , da bleibt nur Ford und Isuzu .
beide eine gute Wahl

zu 2 ) 200 cm Boden ist machbar , Anhänger ziehen geht auch da die AHK eh gut 30 cm nach hinten steht .

zu 3) ob auf Ladefläche oder statt Ladefläche ist letzlich deine Entscheidung
google mal nach Pickup Aufbauten , da finden sich einige Beispiele .

du kannst dir eine Box nach deinen Wunschmaßen aus GfK Sandwich bauen lassen .
bei 30 mm Sandwich hast du bei 2 m Breite innen dann 194 cm.
Bedenke aber das bei 2 m Breite Zusatzspiegel oder breitere Spiegel notwendig sind.

Eine Box kannst du aber auch aus Alu bauen lassen .
allerdings hast du ohne Isolierung Schwitzwasser innen

Oder Selbstbau aus Siebdruckplatten

Nach unten abklappbare Türe für die Auffahrt mit dem Moped wird nicht einfach ,
besser eine seperate Rampe einplanen .

Wer so was macht und Kosten

Aus Gfk Sandwich , eigentlich jeder Hersteller für LKW Aufbauten bzw. Plattenhersteller.
geh mal oben im Forum auf "LINKS" da sind einige Plattenhersteller

bei Alu evt. Ortec OffRoadtechnik

ob ein PU besser ist als ein Vito mit Allrad :hmm:
vom Gewicht und Masse erstmal ja , mit den Serienreifen eher nicht

2 PU für einen Vito oder VW :hmm:
wenn du in den obigen Firmen nach PU suchst wird da nicht so viel Unterschied sein .

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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6 Jahre 5 Monate her #6 von manfred65
manfred65 antwortete auf Vorstellung und Fragen
Hi,
ein Hardtop in Eigenregie oder von einem Profi in Alu oder Gfk-Sandwich sollte kein Problem darstellen.
Wenn Du mehr Ladefläche brauchst schau mal nach Ford F-150 Ext-Cab Longbed. 250 cm Ladeflächenlänge.
Wieviel Zoll habt Ihr in Österreich da drauf ? Die sind in Europa eher selten....
Leider gibt es den kleinen 2,7l Ecoboost-Motor nicht mit 4x4. Es müssen also mindestens 3,5l an die Arbeit . :mrgreen:

Die Ami sind da besser drauf . Die haben sogenannte Toy-Hauler (Wohnwagen oder Sattelauflieger) mit Garage für so hübsche Spielsachen.
z.B.:
www.palominorv.com/product-details.aspx?...78&ModelID=3155#Main

So etwas gabs in klein auch schon von der Firma ATU unter der Bezeichnung "Tango". Ich glaube aber der wird nicht mehr hergestellt.
Der Tango wurde meines Wissens bei Knaus gefertigt.
Knaus bietet seit ein paar Jahren den "Deseo" an. Einen leeren Anhänger den man nach Belieben einrichten kann.
www.knaus.com/de-de/caravans/deseo/highlights/

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper

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6 Jahre 5 Monate her #7 von bftrial
bftrial antwortete auf Vorstellung und Fragen
Hallo an alle Antwortenden und vielen Dank für die Anregungen!

ich möchte gerne versuchen, auf alles einzugehen:

- ja, 1,5 Kabiner MIT Automatik war gemeint.
Es scheint also, dass wirklich nur Ranger und D-Max übrig bleiben.
Einen Ami-PU wollte ich eher vermeiden, wegen Kosten, Verbrauch, Erreichbarkeit der Werkstatt, Größe etc.

- Das der Vorschlag PU mit WK und Hänger kommt, war in diesem Forum zu erwarten :oops: und ist durchaus legitim. Ich möchte versuchen zu erklären, warum er für uns nicht in Frage kommt:
Wir fahren fast jedes Wochenende von April bis November auf einen Wettbewerb, wo wir eben campen. Unter der Woche gehen wir aber 1-2 Mal in der Nähe trainieren, wohin wir die Motorräder aber auch transportieren müssen, da sie keine Strassenzulassung haben.

Das praktische Vorgehen sieht also so aus:
Wir kommen Sonntag spät abends vom Bewerb, lassen den Wohnwagen am Unterstellplatz 6km entfernt bei einem Bauernhof und kommen nach Hause. Die Motorräder bleiben im Vito und am nächsten Tag gegen wir nach der Arbeit trainieren, gleiches am Mittwoch.
Freitag nach der Arbeit holen wir den Wohnwagen und fahren zum nächsten Bewerb.

Dies spart extrem viel Zeit und Mühe. Daran ist auch die ursprüngliche Idee, ein Wohnmobil mit Heckgarage zu kaufen, gescheitert, da ich trotzdem ein zweites Auto zum Transport vor Ort gebraucht hätte.
Ich könnte die Motorräder bei obiger Variante zwar im Hänger lassen, habe aber keinen Platz zu Hause, um diesen stehen zulassen. Da die Motorräder auch Wartung benötigen, wäre es extrem umständlich, jedes Mal den Hänger zum Trainieren oder Schrauben holen zu müssen.

Ein weiteres Beispiel, warum diese Trennung Transport der Motorräder im Zugfahrzeug + Wohnanhänger so gut für uns passt:

Wir sind gerade 1 Woche zum trialen auf der Insel Murter. Da die Anreise 800km beträgt und nur ne knappe Woche Zeit war, haben wir ein Appartement gemietet und sind ohne Anhänger los.

- Wegen auf der Ladefläche vs. statt der Ladefläche:
Was sind den Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen??

- ATU Tango kannte ich noch nicht, Deseo kenne ich. Aber dann habe ich wieder die Motorräder im Hänger beim Bauern stehen und muss umladen.

- Zu den Reifen: wenn der PU mit Serienreifen keinen Unterschied beim Rausziehen des Wohnwagens aus der schlammigen Wiese macht, welche Reifen sind zu empfehlen?
Ich werde 99% der Zeit auf Asphalt unterwegs sein und möchte dies möglichst komfortabel und mit möglichst leisem Abrollgeräusch tun. Gibt es einen Reifen, der dann trotzdem im Fall der Fälle etwas mehr Traktion bietet

- Zur Kabine: Selbstbau ist ausgeschlossen, Schwitzwasser klingt auch nicht so super, also wohl GFK.
Zu möglichen Kosten hat leider noch niemand etwas geschrieben, also mal andersrum:
Es gibt/gab hier in der Nähe eine Firma, die Wohnkabinen ausgebaut hat. Dies machen sie eigentlich nicht mehr, aber auf Anfrage sagte man mir, sie könnten mir eine Leerkabine beim früheren Lieferanten aus Italien besorgen und montieren, Kosten ca. 10.000 Euro.
Dies kommt mir ziemlich viel vor, geht das auch günstiger und muss ich mit diesen Summen rechnen?

Viele Grüße aus Kroatien
Bostjan

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6 Jahre 5 Monate her #8 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Vorstellung und Fragen
Guck mal hier: bei Ortec , die bauen dir was du brauchst.
20cm Überhang ist kein Problem zum Anhänger ankuppeln.

Gruß, Holger
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6 Jahre 5 Monate her #9 von bftrial
bftrial antwortete auf Re:Vorstellung und Fragen
Nachtrag, falls es jemand interessiert:

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6 Jahre 5 Monate her #10 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Vorstellung und Fragen
Vorteil LF weg , Gewichtersparnis ,ich schätze mal 80 kg weniger auf der HA
und innen durchgehende Breite was bei der LF Montage vorne nur ca. 1 m beträgt

Traktion: einen PU nehmen mit HA Sperre
bei Isuzu gibts keine Sperre ab Werk , kann man aber nachrüsten .
bei Ford weiß ich es nicht genau ,ich glaub die haben eine Sperre ab Werk

Reifen , da wären AT Reifen o.k. / MT Reifen sind des guten zu viel

ist das der Hersteller aus Saalfelden ??
Ein Quardatmeter Sandwich kostet um die 80 -100 €
Eine eckige Kiste sollte für 4000 - 5000 € hergehen
die "LINKS" oben hab ich ja schon erwähnt zu einigen Plattenherstellern

Aluaufbau müßtest du innen isolieren und mit einer Siebdruckplatte verkleiden

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #11 von bftrial
bftrial antwortete auf Vorstellung und Fragen
Danke Rudi für die Erklärungen.

Ne ist nicht Action Mobil, falls du die meinst. Die, die ich meine hießen X-Travel Gear.

4 - 5000 klingt schon etwas humaner...
Letzte Änderung: 6 Jahre 5 Monate her von bftrial. Grund: Rechtschreibung

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6 Jahre 5 Monate her #12 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Vorstellung und Fragen
ich meinte eigentlich X-Travel Gear , sind die nicht auch in Saalfelden -- ist auch egal

Gruß Rudi
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6 Jahre 5 Monate her #13 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Vorstellung und Fragen
Wozu Sandwich? Eine unisolierte Alukiste mit ggf ein paar Lüftungsöffnungen reicht doch für die Moppeds und ist ordentlich robust.
Was soll denn da großartig schwitzen? Da schläft ja keiner drin.
Ein großes Alu Hadtop bei Ortec kostet ca 3000€, spezial mit der Verlängerung bestimmt nicht mehr als 4000€.

Gruß, Holger
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6 Jahre 5 Monate her #14 von bftrial
bftrial antwortete auf Re:Vorstellung und Fragen
Rudi, du hast recht, die Adresse von X-Travel Gear gehört noch zu Saalfelden auch wenn es schon weit außerhalb liegt.

Die Seite von Ortec sieht gut aus, das ist schon ziemlich genau das, was mir vorschwebt!

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6 Jahre 5 Monate her #15 von der Henning
der Henning antwortete auf Vorstellung und Fragen

JuppMacAntoni schrieb: Als erstes :welcome: hier im Forum!
Das größere Problem ist die Höhe der Ladefläche ca. 90 cm und die sich ergebende lange Rampe!

Also ich brauche für meine Mopeds auch nur eine 2,5m lange Rampe. Trialmaschinen haben mehr Bodenfreiheit und sind noch deutlich leichter. Meine Kisten lade ich ohne Probleme allein auf. Vorteil vom Ami ist die größere Breite zwischen den Radkästen. Da kann auf dem Longbed sogar die Toolbox draufbleiben.

Gruß,

Henning

1970 Chevrolet C20 mit 350er V8, irgendwann auch mit Kabine

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6 Jahre 5 Monate her #16 von bftrial
bftrial antwortete auf Re:Vorstellung und Fragen
Hallo Henning,

coole Fahrzeuge hast du da!

Ja mit Trials ist es deutlich einfacher.
Sie wiegen unter 70kg (vollgetankt).

Ich muss mir das mal mit der Heckklappe als Laderampe aufzeichnen (90cm Höhe bei 140cm Rampe), um mir das vorstellen zu können.
Normalerweise müsste man das einfach hochfahren können (die guten Fahrer springen das ohne Rampe hoch...).

Lg Bostjan

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6 Jahre 5 Monate her #17 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Re:Vorstellung und Fragen

bftrial schrieb: Normalerweise müsste man das einfach hochfahren können (die guten Fahrer springen das ohne Rampe hoch...).
Lg Bostjan

Da musst du nur ganz schnell wieder bremsen :-) Und du darfst dir den Kopf nicht an dem Hardtop stoßen!
Vielleicht ist es einfacher eine 1,8m Auffahrrampe mitzunehmen, der Platz ist ja da.
Dann braucht das Hardtop nicht so eine stabile Klappe und die kann weiterhin oben angeschlagen sein. Das macht die Sache auch billiger.
Oder du übst das nochmal mit dem Jump-Parking :mrgreen:

Gruß, Holger
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6 Jahre 5 Monate her #18 von bftrial
bftrial antwortete auf Re:Vorstellung und Fragen
Holger, da hast du wohl recht, eine schmale 2m Rampe habe ich eh schon für den Vito.

Wobei ich jetzt gesehen habe, dass es auch so ausziehbare Ladeschubladen gibt.
Wenn sich diese noch nach unten absenken ließe, könnte ich die Trials außerhalb des Aufbaus verzurren und sie dann irgendwie (Seilwinde?) anheben und reinfahren.
Dann könnte ich den Aufbau deutlich niedriger machen, da er nicht mehr begehbar sein muss.
Ist aber die Frage, ob es so etwas gibt und es finanziell Sinn macht?

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6 Jahre 5 Monate her #19 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Re:Vorstellung und Fragen
Wenn du die LF abbaust und auf den Rahmen baust
und sich dann derjenige der den Zwischenrahmen baut noch etwas Gedanken macht
lassen sich auch nochmal an die 15 cm Auffahrthöhe sparen .
Auf 70 - 75 cm könnte man dann schon kommen .

Allerdings hast du dann an den Radkästen wieder eine kleine Stufe

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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6 Jahre 5 Monate her #20 von bftrial
bftrial antwortete auf Re:Vorstellung und Fragen
Das wäre natürlich super, wenn die Ladekante tiefer kommt.

Zusätzlich steht dann bei gleicher Innenhöhe der Aufbau weniger über die Kabine, oder?

Wie kann ich mir diese Stufe an den Radkästen vorstellen, hast du eventuell ein Bild?

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