Topic-icon Frage Probleme bei Befestigung WoKa auf Ford Ranger 2007

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8 Jahre 8 Monate her - 8 Jahre 8 Monate her #1 von Fub-worldwide
Probleme bei Befestigung WoKa auf Ford Ranger 2007 wurde erstellt von Fub-worldwide
Hallo zusammen,
vor einigen Wochen waren wir das erste mal "richtig" im Gelände mit Ford Ranger 2007 1,5cab mit Explorer Wohnkabine hinten drauf (3 Wochen Albanien). Hat alles prima funktioniert !! Allerdings habe ich beim Entfernen der Kabine feststellen müssen, dass es der Ladeflächenverschraubung nicht so gut getan hat.....Die Kabine ist aktuell mit 4 x M18 Schrauben durch den Kabinenboden (in den vier Ecken) mit der Ladefläche verschraubt. Dazu ist unter der Laderfläche eine 100mm x 100mm (4 mm starke) Stahlplatte mit aufgeschweisster Mutter befestigt. Außerdem sind unter dem Kabinenboden 3 Siebdruckplatten mit 175 cm x 20cm x 60cm (LxBxH), damit die Kabine seitlich über die Boardwand passt. Durch diese "Erhöhung" wird mit den gleichen Schrauben durchgeschraubt....und die Kabine liegt flächig darauf auf.









Jetzt das Problem:
Die vorderen (in Fahrtrichtung) zwei Befestigungsplatten haben sich ganz schön ins Blech gedrückt bzw. die Ladefläche hat sich an den Stellen herausgebogen (Bilder siehe unten).








Erster Gedanke von mir war:
Okay Auflagefläche der Mutter zu klein - größer machen und gut ist. Umso länger ich drüber nachdenke, desto mehr weitere Gedanken. Liegt es vielleicht an der Verwindung der Ladefläche oder an dem Hebel der Kabine (Kabine steht ca. 15cm in der Länge über).
Deswegen meine fragen (ich bitte um Hilfe bei der Beantwortung)
- 1. Wie bekomme ich die *eiß* Ladefläche wieder zurückgebogen oder alles nur zu verdellen ??
- macht es eurer Meinung nach Sinn die Kabine an 4 Punkten fest mit der Ladefläche zu verschrauben ? - Alternativen ?
- sollte eine Elastizität in z-Richtung (Fahrzeughöhe) eingebaut werden um evtl. auftretende Torsion zu ermöglichen (Gummiauflage oder ähnliches)
- sollte eine Elastizität in xy-Ebene(Fahrrichtung/senkrecht dazu) eingebaut werden um evtl. auftretende Torsion zu ermöglichen (Schraube mit Gummihülse versehen

Hat jemand schon mal ähnliche Probleme gehabt....Freu mich über Rückmeldungen und Anregungen zur Verbesserung !!

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Letzte Änderung: 8 Jahre 8 Monate her von Fub-worldwide. Grund: Bilder verkleinert....

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8 Jahre 8 Monate her #2 von gernotjr
Hallo,
Aus meiner Sicht brauchst Du unbedingt eine Befestigung die bis an den Rahmen geht statt nur als das Blech der Pritsche.
Andere mit ähnlicheren Kabinen können Dir das wahrscheinlich präziser beschreiben.

Grüße Gernot

Die Stoßstange ist aller Laster Anfang!

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8 Jahre 8 Monate her #3 von Fub-worldwide
Darüber habe ich auch nachgedacht - allerdings versteife ich damit den Rahmen gehörig und zwangsläufig wird das schwächste Glied bei Verwindung nachgeben. Ich denke das Wird dann der Kabinenboden sein.....

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8 Jahre 8 Monate her #4 von Discher81
Der Kabinenhersteller sollte dazu am ehesten kompetent beraten.

Warum nimmst Du als Höhenausgleich keine Hartschaumplatten (Styrodur) plus Antirutschmatte. Die halten den Druck aus, wirken aber elastischer als eine Holzunterlage.
Auf jeden Fall ist Befestigung am Fahrzeugrahmen zu empfehlen.

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8 Jahre 8 Monate her #5 von Fub-worldwide
"Auf jeden Fall ist Befestigung am Fahrzeugrahmen zu empfehlen." Das sehe ich nicht so !

Die Ladefläche ist mit Gummilagern auf dem Rahmen verschraubt. Wenn ich jetzt die "Ladung" direkt am Rahmen verschraube, ist keine Verwindung mehr möglich, es sei denn die zusätzlichen Verschraubungen sind ebenfalls gelagert....Führt mich zum nächsten Thema - wie steif sollte die Verschraubung sein.

Den Hersteller der Kabine, gibt es meines Wissens nicht mehr - oder bin ich da falsch ?? Es handelt sich um eine Aeroplast Explorer Kabine, die von Knauss vertrieben worden ist.....

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8 Jahre 8 Monate her #6 von Discher81
Befestigung am Fahrzeugrahmen ist üblicherweise bei Befestigung der Kabine mittels Kettenspannern, Spanngurten, etc. ausgeführt. Bei direkter Verschraubung der Kabine ist normalerweise ein stabiler Zwischenrahmen verwendet, der in geigneter Weise auf dem Fahrzeugrahmen gelagert und befestigt ist. Deine Pritsche hat wohl nicht die entsprechende Stabilität.

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8 Jahre 8 Monate her #7 von Fub-worldwide
die Aeroplast Kabine wird seitens Hersteller immer direkt auf der Ladefläche verschraubt. Führt wieder dazu, dass ich lediglich meine Auflagepunkte (bzw. der Mutter) vergrößern müsste.....

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8 Jahre 8 Monate her - 8 Jahre 8 Monate her #8 von BiMobil
Hallo und :welcome: im Forum

Wenn es abseits der Straßen geht ist die Befestigung am Rahmen nicht die beste .
Zumindestens nicht wenn sie starr ist.

Die Befestigung am Ladeflächenboden ist, wie du ja siehst auch nichts ,da das Blech zu dünn ist.
Im Bereich der Querstreben unter der Ladefläche wär es optimal.

Wenn du 6 cm unterbauen mußt , dann würde ich diese an 4 Punkten mit Hartgummi (20x20x6 cm ) machen .
Ich weiß allerdings nicht ob die Kabine flächig aufliegen muß .
Nicht das der Boden durchsackt :lol:
Die 4 Schrauben bzw. die Muttern M 18 evtl. auch mit Gummipuffer unterlegen.
So kann zum einen die Ladefläche ggü. dem Rahmen und die Kabine ggü. der Ladefläche arbeiten .

Das wär jetzt so mein Vorschlag .

Aeroplast gibt es nicht mehr und Knaus hatte von Kabinen noch nie ne Ahnung

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine
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8 Jahre 8 Monate her - 8 Jahre 8 Monate her #9 von manfred65
Rudis Info ist wenig hinzuzufügen.

Egal was Aeroplast/Knaus "immer gemacht" haben. Das bedeutet nicht dass da automatisch viel Kompetenz da war.
Dann gäbe es diese Hersteller vermutlich noch. Dass die Befestigung in Deinem Fall das dünne Blech der Ladefläche überfordert ist ja klar zu erkennen. Spar Dir das kalte Rückverformen. Das führt voraussichtlich nur zu Schäden und Rissen im Blech.

Eine Befestigung an 4 Punkten ist meist zu starr wenn nicht ausreichend Puffer ( siehe Rudis Post) dazwischen gelegt wird.
Nicht umsonst wird bei den grossen LKW wie Unimog, MAN, Bremach usw. eine Kabine auf einen Zwischenrahmen gesetzt der dann meist eine relativ bewegliche, verwindungsfähige 3-Punkt Befestigung am Rahmen hat. Ein Umbau der Pritschenbefestigung auf 3-Punkt dürfte einen erheblichen Aufwand darstellen.

Es gibt immer das schwächste Glied nach. Bisher war es das Blech der Ladefläche. Hier kann man unterlegen, durch schweissen verstärken und durch Gummilager entlasten. Eine Notreparatur kann Dir jeder Dorfschmie in entlegenen Regionen machen. Wenn Du das alles zu steif baust gibt die Kabine nach. Das Polyester/Gfk-Zeug lässt sich nicht am Ende der Zivilisation so schnell und haltbar instandsetzen. Die quadratische Druckstelle auf der LF ist ein Schönheitsfehler den keiner sieht. Pfeif drauf!

LG aus Mittelschwaben
Viola und Manfred

Importeur für Wohnkabinen der Marken BundutecUSA und GEOCamper

www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

1992 Jayco-Popup + 1989 F250 und Isuzu D-Max SpaceCab mit wechselnden Wohnkabinen von BundutecUSA und GEOCamper
Letzte Änderung: 8 Jahre 8 Monate her von manfred65.

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8 Jahre 8 Monate her - 8 Jahre 8 Monate her #10 von Stefan
Damit es nicht arg so steif ist, wurden manche Explorer vorn mittig verschraubt. Die Pritsche ist der Schwachpunkt. Hier gilt es verstärken, sonst reissen die Schweiß Punkte. Die Pritsche verwindet, die Kabine nicht.


Gruß Stefan
Letzte Änderung: 8 Jahre 8 Monate her von Stefan.

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8 Jahre 8 Monate her - 8 Jahre 8 Monate her #11 von Steffen HZJ /GRJ79
Steffen HZJ /GRJ79 antwortete auf Probleme bei Befestigung WoKa auf Ford Ranger 2007
Hi Zusammen ,

auch wenn Ihr anderer Meinung seit .Ich fahre jetzt das zweite Fahrzeug bei dem die Kabine Starr mit dem Rahmen verschraubt ist .Bewege das Fahrzeug öfters neben der Strasse .Ich habe nur einen Hilfsrahmen auf den Originalen
Befestigungspunkten der Pritsche .Die Kabine ist an allen vier Ecken befestigt .Das funktioniert bei mir sehr gut .
Hilux 170.000Km, HZJ 230.000 Km .Denke das Sagt alles .Die Idee mit anti Rutsch Matten finde ich nicht gut in Verbindung mit der Verschraubung auf der Pritsche .Durch die Matte kann sich die Kabine mehr bewegen und dadurch mehr Kraft aufbauen .Soweit meine Erfahrungen.

Mfg Steffen Klein

Steffen HZJ79/ GRJ79
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8 Jahre 8 Monate her #12 von manfred65
@Steffen: Bei einer formschlüssigen Verbindung ist eine Antirutschmatte auch weder nötig noch vorgeschrieben.

Ich sehe allerdings nicht, wo sich bei einer festen Verschraubung überhaupt noch etwas bewegen kann/soll. Wäre da eine Bewegung drin die nicht von Hartgummilagern (nicht Antirutschmatten,- pads, o.ä.) aufgenommen wird, so wird irgend etwas nachgeben. Ähnlich wie bei losen Radmuttern: Spiel erzeugt Verschleiss!

LG aus Mittelschwaben
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8 Jahre 8 Monate her #13 von Steffen HZJ /GRJ79
Steffen HZJ /GRJ79 antwortete auf Probleme bei Befestigung WoKa auf Ford Ranger 2007
Hi ,Manfred
das ist ja genau das was ich sage !
Matten oder Gummi braucht man bei direkter Befestigung nicht .
Ich denke das Problem ist ,das die Kabine keine Seitlich begrenzung in der Pritsche hat .(durch den Unterbau )
Bei meiner Befestigung sitzt die Kabine in einenm Vierkant Konuss( oder wie man das auch immer bezeichnen mag )
Somit wird die Schraube nur auf Zug beansprucht .Die Kabine kann nicht verrutschen.Klar ist die Befestigung nur in der Pritsche Grenzwertig .Entweder auf die Befestingspunkte der Pritsche mit dem Rahmen( und verstärkt ) ,oder direkt auf den Rahmen .Währe mein Vorschlag um dauerhaft ruhe zu haben .Bei mir wurde ein System aus den Containerbau verwendet .
Gruß Steffen

Steffen HZJ79/ GRJ79
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8 Jahre 8 Monate her #14 von Stefan
Moin.
Starr ist nicht das Problem. Das Problem ist einfach die original Pritsche zwischen Rahmen und Explorer. Da gilt es eine vernünftige Lösung zu finden.
Soll die Pritsche bleiben muss zwangsläufig verstärkt werden. Aber das schrieb ich ja schon...

Gruß Stefan
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8 Jahre 8 Monate her #15 von BiMobil
Für die Kabinenlagerung gibts wie so oft verschiedene Meinungen.
Selbst bei den Trucks gibts verschiedene Meinungen 3 Punkt , 4 Punkt , Rautenlagerung ,vorne fest , hinten fest ....... :ka:

@ Stefan
das sich die Pritsche verwindet steht fest , nicht umsonst gabs z.B beim neuen L 200 Berührungen zw. Fahrerhaus und Pritsche .
Steht dann eine Kabine fest verschraubt drauf dann müßen die Kräfte wo hin.
Die Pritsche unten verstärken ist eine Lösung , dann treten die Kräfte anders wo auf .
Die M 18 Schraube wird es wohl aushalten , der Kabinenboden ???????

@ Steffen

Fest am Rahmen verschraubt hab ich auch (Bimobil mit Konus , die Schrauben haben kaum was zum Halten ,
die halten die Kabine nur unten, ich könnte fast ohne Schrauben fahren ) :lol:

Ich hab nicht mal einen durchgehenden Zwischenrahmen ,der ist zweigeteilt ,vorne und hinten .
Der Fahrzeug-Rahmen kann arbeiten wie er soll .
Die Kräfte werden in die beiden Zwischenrahmen eingeleitet und weiter in den Alurahmen im Kabinenboden .
Allerdings fahr ich wenig Gelände , das bisschen Dünen in Marokko oder in Korsika zum CP Paradiso ist für mich kein Gelände.
Seit 26 Jahren hält diese Befestigung.

Du hast Recht , seitl. Kräfte mit irgendwelchen Matten zurück halten geht nicht ,
Die von mir genannten Hartgummiklötze sind allerdings sehr steif .
Warum nicht vorne starr verschrauben und hinten mittig mit einem Hartgummiklotz .
Damit hast du eine 3 Punktlagerung (allerdings anders rum wie Stefan es vorgeschlagen hat )

vielleicht mal bei Urocamper spionieren
www.wohnkabinen-forum.de/index.php/forum...-from-spain?start=80
der hat PU Scheiben (ähnlich wie mein Hartgummi)

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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8 Jahre 8 Monate her - 8 Jahre 8 Monate her #16 von OffRoad-Ranger

Fub-worldwide schrieb: ...ist unter der Laderfläche eine 100mm x 100mm (4 mm starke) Stahlplatte mit aufgeschweisster Mutter befestigt...


Servus,

eine einfache Möglichkeit ist, die unteren Platten zu verändern:

Flacheisen 100x10mm, die Länge so gewählt daß sie an den unteren Querstreben der Ladefläche anzuschweißen sind.
Dann drückt dir nichts mehr ins Wellblech.

Es gäbe sicher noch viele andere, allerdings auch aufwendigere Möglichkeiten.

Bei meinem L200 ist es so mit vier Schrauben ausgeführt. Wie schon geschrieben gab es bei Aeroplast die drei- oder vier- Schraubmethode.
Ich habe jetzt einen anderen Pickup, einen Ranger, bei dem werde ich die Dreischraubenvariante wählen, da ich die linke vordere Schraube mit vier Batterien überbaut habe und ich diese beim Ab- aufsetzen der Kabine immer ausbauen muß.
Das nerft.
Die dritte vordere Schraube wird in der Tischaufnahme verbaut.

Die Ladefläche von L200 und Ranger ist übrigens starr mit dem Rahmen verbaut, nur die vordere Karosse ist gummigelagert.

Gruß
OffRoad-Ranger

1. 2477ccm díosal
2. 3959ccm gásailín
3. 2499ccm díosal
Letzte Änderung: 8 Jahre 8 Monate her von OffRoad-Ranger.

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8 Jahre 8 Monate her #17 von BiMobil

OffRoad-Ranger schrieb: Die dritte vordere Schraube wird in der Tischaufnahme verbaut. .


Hi Werne
mal interessehalber -- warum vorne die mittige Aufnahme ??

hinten ist doch die Pritsche mehr den Verwindungen ausgesetzt ( oder Denkfehler ) :hmm:

Gruß Rudi
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8 Jahre 8 Monate her #18 von OffRoad-Ranger
Hej Rudi,

die hinteren Schrauben müssen vermutlich beim Bremsen mehr Kraft aushalten.

So nebenbei:
Beim L200 ist die Ladefläche mit sechs Schrauben mit dem Rahmen verbunden. Die hinteren beiden Schrauben haben eine Güte von 10.9, die restlichen 8.8, warum wohl?

Gruß
OffRoad-Ranger

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8 Jahre 8 Monate her #19 von Stefan
Hallo fub.
Und was machst du in Zukunft nun?

Ich habe einfach meine Explorer verkauft und die neue Kabine starr auf meine kommunal pritsche gestellt.
das es so richtig ist hat die letzte Reise gezeigt...

die original pritsche samt Explorer hatte diese Reise nicht überstanden.



Gruß Stefan

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8 Jahre 8 Monate her #20 von Fub-worldwide
Hi, erstmal Danke an alle die sich bei der Diskussion beteiligt.

Find ich top einige Meinungen zu hören - "Und was machst du in Zukunft nun?"......Tja, wenn ich das wüsste - die Meinungen gehen ja auch ziemlich auseinander ! Ich habe mir heute erstmal die Befestigung einer Tischer WoKa an einem Ford Ranger 2cap angeschaut und war erstaunt......

Es werden ebenfalls einfach M12 (oder so) mit einer großen U-Scheibe durchs Blech (KEIN Rahmen !) geschraubt und mit einer Ringmutter verschraubt.Das ganze wurde vom Hersteller so gemacht und laut Besitzer TÜV abgenommen. An dieser Öse wird dann die Kabine festgespannt. Das Einzige, was mir auffällt, ist dass die Verschraubung sehr nahe an einer Querversteifung der Ladefläche ist. Die vorderen Verzurrpunkte konnte ich nicht sehen, sind aber seitlich in den Radläufen untergebracht und werden wahrscheinlich ähnlich sein.








Ich für meinen Teil möchte erstmal die Frage nach der Verwindung/Torsions der Ladefläche klären und habe mir dazu einen Versuch überlegt.

Die grobe Idee ist wie folgt:
Ich möchte die Längenänderung der Kabine bei auftretender Verwindung zwischen linker und rechter Bordwand sichtbar machen. Dazu hätte ich ca. 10 exakt gleich lange Schnüre, gleichmäßig über die Ladefläche verteilt, über die Kante der Bordwand gelegt. Auf der einen Seite sind die Schnüre fest mit der Bordwand der Ladefläche verbunden, auf der anderen hängt ein kleines Gewicht( als Umlenkung dient die Bordwandkante). Die Position der jeweiligen Gewichte wird auf der Ladefläche markiert (mittels Tape und Stift). Dann fahre ich auf zwei Hindernisse so auf, dass vorne rechts und hinten links das Rad schwebt. In dieser Position wird betrachtet, ob sich ein Gewicht nach oben oder unten bewegt hat. Sollte sich hier in der Lage nichts verändern, ist die Ladefläche recht verwindungssteif und die WoKa sollte dann zumindest starr mit ihr verbunden werden können ohne Spannungen in den Boden der Kabine einzuleiten.....wie ich das dann mach, steht auf einem anderen Blatt ;-)

Was meint ihr ??

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