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13 Jahre 6 Monate her #1 von Mickel
VEBEG wurde erstellt von Mickel
Für die Extrembastler mit wenig Zeit...hier wäre vielleicht was für euch dabei?! Ich weiß zwar nicht wie die aussehen, denn Fotos sind nicht dabei, aber das kann man sicherlich herausbekommen. Damit hätte man schonmal die Aussenhaut


04117.004 Leichtmetall-Kabine "Dornier"
4.250x2.200x2.199 mm hoch, mit Hecktür, verlastbar
mit Teilen einer Einbauausstattung für
HF-Schreibfunktrupp B1 und
1 Wechselrichter "Sadowski" U160-14
(schadstoffbelastete Bauteile entnommen)
Fg.-Nr.: D1190-2-0407-84
Ausfuhrgenehmigungspflichtig [Info] (Fleckentarnanstrich) !
Gebotsbasis: EUR/Stück
(BSTK 2UJ)


04117.005 Leichtmetall-Kabine "Dornier"
2.900x2.050x1.888 mm hoch, mit Hecktür, verlastbar
mit Teilen einer Einbauausstattung ELO-Gerät universal
(schadstoffbelaste Bauteile entnommen)
Fg.-Nr.: D1190-3-0223-81
Ausfuhrgenehmigungspflichtig! [Info]
Gebotsbasis: Posten en bloc
(BSTK 2E1)

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13 Jahre 6 Monate her #2 von Mickel
Mickel antwortete auf Aw: VEBEG
Da habe ich doch auch gleich noch ein Erklärung dazu gefunden...Link: www.panzerbaer.de/helper/bw_kabinen-a.htm .....


"Mit Einführung der Lkw-Nachfolgegeneration verabschiedete sich die Bundeswehr auch weitestgehend von ihren Lkw mit Kofferaufbauten (z.B. Lkw 1,5t gl Unimog, Lkw 5t gl MAN). An die Stelle der Koffer traten mobile Kabinen bzw. Shelter, die die Fa. Dornier im Auftrag der Bundeswehr entwickelte.

Die Kabine I hat ein Leergewicht von 1032 kg und kann im beladenen Zustand bis zu 2000 kg wiegen. Dieser Kabinentyp ist 2.900 mm lang, 2.050 mm breit und 1.880 mm hoch. Als Trägerfahrzeug kommt in erster Linie der Lkw 2t gl zum Einsatz. Die Kabinen sind auch auf die hümS-Lastkraftwagen verlastbar.



Kabine der Größe I in der Ausführung FmB

Die Kabine II, die vorrangig auf Lkws der 5t-Klasse aufgesetzt wird, wiegt im Leerzustand 1435 kg . Im beladenen Zustand erhöht sich das Gewicht auf bis zu 5000 kg. Die Kabine II ist 4.250 mm lang, 2.200 mm breit und 2.199 mm hoch.



Kabine der Größe II in der Ausführung FmB

Die Kabinen lassen sich außer auf Lkws auch in Flugzeugen, als Außenlast unter Hubschraubern sowie mittels der Bahn oder dem Schiff transportieren. Zur Befestigung der Kabinen auf dem jeweiligen Transportmittel besitzen sie an allen acht Ecken spezielle Befestigungsvorrichtungen.

Die Kabinen sind aus Aluminium gefertigt. Auf der Bodenseite befinden sich drei Gleitkufen. Ferner sind Hilfen für den Aufstieg aufs Dach und ggf. ein Notausgang vorhanden. Der Zugang erfolgt bei allen Kabinen über eine Hecktür. Das C-Schienen-System an den Wandinnenseiten erlaubt den flexiblen und bedarfsorientierten Einbau von Geräten und Ausrüstungen. Je nach Einsatz- und Verwendungszweck lassen sich unterschiedliche Einbausätze einrüsten. Die Kabinen FmB, die für spezielle Fernmelde-/Gefechtsstandaufgaben ausgelegt sind, verfügen zudem über eine eigene Klimaanlage und sind gegen elektromagnetische Strahlung geschützt. Die Kabinen der Ausführung FmA werden ebenfalls für Telekommunikationszwecke genutzt, haben aber kein Klimagerät und keinen HF- und EMP-Schutz. Die Stromversorgung kann sowohl über 24 Volt als auch 220/280 Volt erfolgen.

Zusätzlich zu den Kabinen I und II verfügt die Bundeswehr mittlerweile über ein breites Spektrum weiterer mobiler Arbeitsräume oder so genannter ISO-Container."



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13 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 6 Monate her #3 von QuestMan
QuestMan antwortete auf Aw: VEBEG
Die Dinger kannst Du gewichtsmäßig für unsere PUs vergessen.
Selbst für die meisten Amis sind die ausgebaut zu schwer.

Hier wird gerade auch sowas angeboten:
Da kann man sehen, das bei relativ geringer Größe, das Leergewicht schon gewaltig ist.

Sicher kann man da noch 100-150Kg "abspecken" wenn man die WoKa - untypischen Einbauten rausschmeisst,
aber das wird es auch nicht rausreissen.

Grüße
Letzte Änderung: 13 Jahre 6 Monate her von QuestMan. Grund: Inserat verlinkt

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13 Jahre 6 Monate her #4 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Aw: VEBEG
Na gut, mit 2,9m Bodenlänge wäre das höchstens was für einen US-PU mit Longbed.
Oder man setzt die Flex an und schneidet den Alkoven frei und baut wieder einen Boden drunter. Aber schön ist auch anders!
Nee, sowas paßt ehr auf einen Unimog o.ä.

Gruß, Holger
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