Topic-icon Frage Zweitkabine als Ergänzung (?)

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8 Jahre 3 Monate her #1 von enpee
Zweitkabine als Ergänzung (?) wurde erstellt von enpee
Hallo Leutz,

Wir spinnen wieder mal ´rum! :screwy:

Kaum hat man ein wenig Zeit, fängt man an, eine kleine Zweitkabine für den Sommer zu planen. Sie soll niedrig, leicht und geländegängig sein.

Die Höhe des gesamten Fahrzeuges soll unter 2,20 m liegen, damit man unter den üblichen Camper-Sperren durchfahren kann.
Die Breite der Kabine soll die des Fahrzeuges nicht wesentlich überschreiten, damit man leichter durchs Gestrüpp und durch schmale Gassen kommt.
Das Gewicht soll deutlich unter dem unserer jetzigen Kabine legen, der Schwerpunkt niedriger (Ziel: reisefertig nicht mehr als 2,5 Tonnen Gesamtgewicht).

Unabdingbar ist:
Durchstieg nach vorne.
Fahrradträger.
Ausreichend Stauraum, auch für Schlauchboot oder Gleitschirm.
Toilette.
Kleiner Abwassertank für unterwegs.
Anhängerkupplung weiterhin nutzbar.

Wünschenswert wäre:
Fenster in alle Richtungen + ggf Aussenbeleuchtung (Sicherheitsgefühl).
Große Dachluke.
Fahrradträger nicht vor der Eingangtür.
Sackmarkise.

Nicht unbedingt erforderlich ist (wir behalten ja die andere Kabine auf jeden Fall):
Nasszelle.
Heizung.
Kältebrückenfreie Wärmedämmung.
Permanentes Bett ohne Umbau.
Großer Wassertank und Abwassertank.
Wechselrichter.
220V-Anlage.
Aussenanschluss für Gas, Landstrom, Frischwasser, Abwasser, Toilettenkassette und wasweissich.
Luxus-Gartenmöbel mit Liegestuhlfunktion.
Zügige Absetzbarkeit im Urlaub (Kabine wird im Urlaub drauf bleiben).

Überhaupt nicht wollen wir:
Sat-Schüssel und Fernseher
Dachterrasse
Notstromaggregat
Espresso-Vollautomat
Elektrischer Bananenpeller
Warmwasserboiler
Badewanne
Smart im Keller
Gartenzwerge

Energiekonzept:
Solaranlage, Akku > 100 Ah.
Kompakte Kompressor-Kühlbox
Keine Gas-Anlage
Keine Heizung (oder Diesel-Standheizung)
Portabler Gaskocher mit Gaskartuschen oder Camping Gaz R System.

Installation:
Kein großer Wassertank, 2 herausnehmbare 20 Liter Wasserkanister mit Tauchpumpe
Nur ein Waschbecken, da keine Nasszelle
Außendusche.
Warmwasser durch Solar-Wassersack.
Kompaktes Porta Potti im Unterschrank.

Die kleine soll als Ergänzung zur Hauptkabine, nur für offroad-lastige Reisen in den Sommermonaten dienen und braucht deshalb deutlich weniger Luxus.

Grüße von Claudia und Chris

Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau
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8 Jahre 3 Monate her #2 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Das ist ja wohl etwas kurz vor Weihnachten mit den Wünschen! :hmm: :hmm:
Da bleib ich lieber bei meinen "Albträumen"

Isuzu D - Max mit Tischer 260
guenther-becker.jimdo.com/

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8 Jahre 3 Monate her #3 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
ja ist denn schon wieder Weihnachten :help:

sonst habt ihr keine Wünsche :grin:

also so was wie die Globecamper

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
seit 1988 Pick up / seit 1989 mit Kabine

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8 Jahre 3 Monate her #4 von fwl
fwl antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Das hatten wir vor der Kabine und zwar ein VW-Bus mit großem Schiebedach über dem Fahrgastraum. 1,90 hoch, 1,70 breit und 4,50 lang.



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Gruß Beate und Friedhelm
Ford Ranger DC Nordstar Camp Compact
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8 Jahre 3 Monate her #5 von enpee
enpee antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)

BiMobil schrieb: also so was wie die Globecamper


Ja so irgendwie. Aber auch wieder anders.

Wände wie bei Ormocar: GfK-Sandwich, aber nur 3 cm dick
Kabine Aufsetzen wie bei Bimobil: Plattform mit Zentrierhilfe
Popup-Dach wie bei Four Wheel Camper: Parallel, leicht und zweckmässig
Möblierung wie bei ExKab: Leicht, robust, auf Euro-Boxen basierend

Wenn diese Kabine jemals Wirklichkeit wird, wird es mindestens Weihnachten 2018 sein...

Grüße von Claudia und Chris

Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau

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8 Jahre 3 Monate her #6 von enpee
enpee antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
@ Friedhelm: Du wirst staunen: Wir hatten den T3 schon als "kleine Lösung" im Auge. Dann allerdings als Synchro wegen der Offroad-Eigenschaften. Die sind allerdings inzwischen gesuchte Liebhaberfahrzeuge (am besten für erfahrene Schrauber).

Wir möchten allerdings unseren Pickup als Basis verwenden, den haben wir nunmal schon.

Grüße von Claudia und Chris

Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau

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8 Jahre 3 Monate her #7 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
wollt ihr die Kabine selber bauen oder bauen lassen und "nur" ausbauen.?

Basis soll, nehm ich an, euer Nissan inkl.
Wechselsystem sein

ob das mit Hubdach so leicht wird da hab ich leichte Zweifel.
2 stabile Rahmen. verwindungsfestes Dach,
massive Scherenheber da kommt schon was zusammen.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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8 Jahre 3 Monate her #8 von Huckepack
Huckepack antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Zweitkabine? Meine Rede seit Jahren - und bis auf Weiteres nur ein Traum.
Aber wie heißt diese Sprichwort? Kommt Zeit, kommt Zweitkabine !! - oder so ähnlich.


14 Apr 2007 17:09

Huckepack
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Re: Unser neues Schneckenhaus

Sieht echt super aus, die Kleine. Der Trend geht ja zur Zweitkabine. Eine für den gemütlichen Urlaub und die andere für Off-Road Touren.

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8 Jahre 3 Monate her - 8 Jahre 3 Monate her #9 von enpee
enpee antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Wir würden evtl. Platten bei Ormocar machen lassen und es dann selbst versuchen.

Nissan mit Wechselsysten würden wir natürlich mitverwenden.

Ich hab´mit mal das Hubdach einer FWC von Katja und Dieter genauer angeschaut. Das sieht schon sehr smart aus! Keine schwere Mechanik, keine Gasdruck-Dinger, keine Führungsschienen. Nur das Dach, die Plane und an Front und Heck jeweils eine Stützplatte zum hochklappen, um das Dach zu fixieren.

Das Dach ist bei uns ja nur eine GFK-Wanne, die dürfte bei gut 40 kg liegen (6,5 m² Fläche + Rand bei 5 kg/m² fürs Material).

Grüße von Claudia und Chris

Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau
Letzte Änderung: 8 Jahre 3 Monate her von enpee.

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8 Jahre 3 Monate her #10 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Hi,

das ist ja ein schöner Plan!
Unterschätzt das Thema Aufstelldach im Selbstbau aber nicht, funktional und die Dichtigkeit!
Eure Stützen sind ja abnehmbar, die könnte man also für die neue Kabine wieder verwenden. Dazu muss die große Kabine dann auf Paletten geparkt werden.

Gruß, Holger
Iveco Daily / Nissan Navara SE
Meine Wohnkabinen sind verkauft. Das aktuelle Mobil kann hier besichtigt werden.

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8 Jahre 3 Monate her - 8 Jahre 3 Monate her #11 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
also so was in der Richtung
www.marq-wohnkabinen.com/

wie lang soll der Boden sein.
wie lang der Alkoven
Breite wohl 185 cm
Abschrägung hinten , oder soll die Alubox mit.

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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Letzte Änderung: 8 Jahre 3 Monate her von BiMobil.

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8 Jahre 3 Monate her #12 von enpee
enpee antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
@ Holger: Ja, vor dem Aufstelldach habe ich mehr Respekt, als vor dem Rest der Leerkabine.

Ausser, wir machen schräge Wände, dann wird alles schwieriger (schräge Schnitte, krumme Winkel, Problem mit Stützenaufnahmen und schwierigeres Dichtbekommen)

@ Rudi: So stylische runde Ecken hatten wir uns jetzt nicht antun wollen (wobei wir bei Ormocar ja gesehen haben, wie´s geht). Es kommen 2 prinzipielle Grundformen in Frage: Gerade Wände oder schräge Wände. Eine Kabine mit Schräge wäre halt oben schön schmal beim Fahren in Tunnels, in Olivenhainen und im Dickicht. Nachteile wären neben den o.g. auch schmales Bett und weniger Möglichkeiten mit der Möblierung.

Bodenlänge wären ca. 2,50m (problemlos möglich ohne Überhang, da Single Cab) , Kabine wäre 1,40m hoch in eingefahrenem Zustand. Breite nur 1,78m aussen. Sie soll innen ein Notbett unten bekommen und ein ausziehbares Oberbett (mit Froli !) von immer noch 1,38m Breite bei der Schrägwand-Variante. Das Dach muss dann nur 40-45cm hochkommen, um einen 80cm hohen Alkoven und Standhöhe zu bekommen.

Erste Planspiele:











Die marq Kabinen haben allerdings ein interressantes Lichtmanagement! Die Popupkabinen haben ja meistens Seitenfenster dort, wo man eigentlich keine braucht (wer hat schon am Hintern Augen?), nur damit etwas Licht reinkommt.

Grüße von Claudia und Chris

Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau

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8 Jahre 3 Monate her - 8 Jahre 3 Monate her #13 von enpee
enpee antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
...Nur mal zum Vergleich die aktuelle Kabine...






P.S. (habe leider nicht den richtigen D22 im www als Sketchup Modell gefunden)

Grüße von Claudia und Chris

Nissan NP300 Single Cab BJ 2009 + Ormocar Leerkabine auf Zwischenrahmen mit Selbstausbau

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8 Jahre 3 Monate her - 8 Jahre 3 Monate her #14 von Stefan
Stefan antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Moin.

Von der Denkweise ein wirklich guter Ansatz. Meine erste Idee für dich wäre gewesen: VW T5 4motion, Ex-BW Modell "Widder".
Aber auf die Idee VW Bus kam ja schon jemand... 8)

Wie ein Durchgang bei einem Pickup vernünftig funktionieren soll ??? Da fehlt es an Höhe. Es sei denn Krückstockhandbremse und Automatikwählhebel am Armaturenbrett. Dann 60kg wiegen. Das geht :hmm: . Vielleicht.

Den Alkoven lass gleich weg - du hast etwas von offroad geschrieben.



Gruß Stefan und fröhliches planen




PS: meine Fenster habe ich nicht auf Popo-Höhe eingebaut, obwohl Klappdach - es sei denn ich setzte mich auf die Küchenzeile...

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8 Jahre 3 Monate her - 8 Jahre 3 Monate her #15 von Steffen HZJ /GRJ79
Steffen HZJ /GRJ79 antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Hi Zusammen ,

die Idee hatte wir schon vor 14 Jahren und haben sie mit einem hohen Hardtop auf der Original Pritsche für uns verwirklicht .
Ausbau ist ganz spartanisch . Fest eingebaut ist ein Zusatztank (Diesel ) Bettblatten sind zu einer Seite hoch zu klappen .
Küche ist eine Alukiste mit Einsatz .Wasser gibt es in Kanister per Pumpe .Gekocht wird auf einem Benzinkocher oder
Gaskocher (je nach dem wo es hin geht ).Kühlbox nehmen wir unsere Box aus der Kabine.Platz ist unter dem Bett und in der Staubox hinter der Kabinen Rückwand in der auch der Tank ist .Gut mit den 2,20 mtr Höhe klappt bei uns nicht ( Wir haben 2,30 ).
Leicht sind wir .ca 2,5t je nach Beladung .Und das bei 2100 kg Leer (ohne Kabine ).Bilder folgen muss noch raussuchen .
Ach ja keine Heizung ,wenig Isolation ,nur was für die Warmen Ecken der Welt .Sonst muss der Holzofen wieder rein .
Dann geht es zur Not auch im Winter .

Grüße Steffen
Mit der Kleinen geht es nach Afrika zum spielen .

Steffen HZJ79/ GRJ79
Warmduscher und Toyofahrer !
HZJ79 / GRJ79 mit Der Fentje Kabine nach eigenen Vorstellungen .
Wechselsystem direkt auf dem Rahmen .

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8 Jahre 3 Monate her #16 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
na ja, so ne richtig kleine OffRoad Schachtel wird das nicht.

was hab ich schon Hubdachvarianten durchgeplant.
ich komm immer wieder auf ein vorne angeschlagenes Aufstelldach zurück.
Bei ca. 35-40 cm Alkovenhöhe hast du keine Probleme die Füße beim Schlafen unterzubringen.

bei der Parallelanhebung hast du zwar ein tolles Raumgefühl aber für meinen Geschmack zu viel Plane.

beim vorne angeschlagenen Aufstelldach könntest du über feste Seitenwände nachdenken, wie extec beim Defender.

ich glaub wenn so eine Kabine richtig durchdacht und gebaut wird dann wird die jetzige mehr in der Ecke stehn als auf dem Nissan

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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8 Jahre 3 Monate her #17 von enpee
enpee antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Danke für die Anregungen!

Wenn ich mir Eure Lösungen so anschaue, denke ich, der Alkoven wäre tatsächlich verzichtbar. Bei einer Bodenlänge von 2,50m ist das Bett zwanglos auch so hinzubekommen. Der Alkoven (5 m²) würde allein vom Wandmaterial schon gut 25 kg wiegen. Allerdings ist dann die Verlockung groß, auch einen Dachgepackträger für Kanister und Ersatzrad anzubringen, die dann viel schwerer wären. Für Kanister hätte ich gerne ein von aussen zugängliches Fach (unten-vorne) gebaut. Im Alkoven wären dann nur Bettzeug und Matratze.

Unser Durchstieg (den wir ja jetzt auch schon haben) verdient auch den Namen Durchgang nicht: er ist nur 40x60 cm groß. Wir haben uns aber dran gewöhnt und auch schon einige Male davon profitiert. Auch wenn wir dann z.B. mit der Positionierung der Toilette ausweichen müssen, möchten nicht mehr darauf verzichten.

Stefan, Deine Fenster rechts und am Heck sind sicher in brauchbarer Höhe angeordnet. Bei den ganz flachen Kabinen geht´s halt nicht anders als am Rücken. Deine Kabine hat die seltene Konstellation einer angeschrägten Seitenwand (gefällt mir sehr gut) mit Seiteneinstieg (gefällt Claudia sehr gut). Wir haben sie leider noch nie "live" gesehen. Deine Tür ist zweigeteilt, oder? Hast du Probleme mit Wasser / Staubdichtigkeit?

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 3 Monate her #18 von Jupp!
Jupp! antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Dann werde ich mich mal outen mit meiner Schnarchkiste! Sitzen und drinnen trinken können 3 Personen! :sauf: :sauf:
Das Bett ist 1.85 x 1.10 m , Heizung , Porta Potti , Kühlbox , Kartuschenkocher , Wasserkanister und Musik ist drin!
Gebaut damit ich auch im Winter beim Fischen im Warmen sitze ! Ach so Rosi fährt nicht mit aber sie besucht mich! :schnief:

während der Bauphase





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8 Jahre 3 Monate her #19 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Zweitkabine als Ergänzung (?)
Hm, bei ca. 80-100 cm Alkovenlänge kann man nicht wirklich von Alkoven sprechen.

Den Platzgewinn beim Schlafen würde ich nicht verschenken.
Beim Fahren merkst du den kurzen Stummel vorne gar nicht.
Den Dachträger mit schweren Zeug merkst du sehr wohl.

ob mit oder ohne Alkoven ,an der Gesamthöhe
von ca. 220 cm ändert sich nichts.

Gruß Rudi
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@ Rudi:
Feste Seitenwände zum Aufklappen wie bei einer Schachtel (ähnlich z.B. der von Lio & Peters Messfahrzeug) habe ich mir auch schon überlegt. Z.B. bei Wind sicher eine tolle Sache. Ist aber für den Selberbastler glaube ich kaum wasserdicht hinzubekommen. Ich hab schon die Muffe vor der Tür, da will ich über Klappwände gar nicht nachdenken. Und die leichteste Lösung wäre es auch nicht.

Was ist eine kleine OffRoad Schachtel? Wir orientieren uns an Kabinen wie der klassischen Explorer, Fernwehmobil, FWC, ExKab und Co und versuchen dabei, durch GFK-Sandwich, beim Gewicht eher unter den leichteren Kabinen zu landen. Durch das Einsparen von über 180kg (Minus 65 kg für den Zwischenrahmen) Gewicht für die Pickup Ladefläche und den leichten Pickup werden wir insgesamt eher zu den Leichtgewichten unter den Kabinen gehören! Ein Defender Station Wagon mit Dachzelt und Gerödel dürfte auch nicht leichter sein.

Grüße von Claudia und Chris

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