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8 Jahre 2 Monate her #1 von enpee
Frühes Ableben der Kabinenbatterie wurde erstellt von enpee
Hallo Leutz,

wir waren ein bisschen im Wintercamping, dabei ist leider unsere Batterie von uns gegangen. Interessanterweise baute sie sehr schnell ab: in der ersten Nacht hielt sie noch durch, war jedoch morgens schon runter auf 11,4 Volt (Abschaltspannung unseres Batterie-Wächters: 11,3 Volt). Wie erwartet stieg dann auch unsere Elektrik beim ersten Öffnen des Wasserhahns aus. Eigentlich hätte die Batterie nach 900 km Fahrt gut aufgeladen sein müssen. An Verbrauchern hatten wir lediglich einige LED-Lampen und unsere Gebläsehheizung (< 8 Watt). Sicherheitshalber verbrachten wir die folgenden Nächte auf Stellplätzen mit Landstromanschluß. Leider baute die Batterie in den folgenden Tagen rapide weiter ab. Zuletzt stürzte die Spannung der frisch geladenen Batterie mit nur einer LED-Lampe als Last innerhalb von einer Minute von 13,5 V auf Abschaltspannung ab.

Es handelt sich um eine, relativ preiswerte, "Moll" Blei-Säure-Batterie mit 100 Ah Kapazität.

www.reimo.com/de/85150-moll_solar_batterie_100ah/

Die Batterie ist (war) erst drei Jahre alt. Sie wurde bisher niemals tief-entladen. Der Winter war bisher nicht sonderlich hart und wir hatten geheizt (im Batteriefach mollige 15-17°C gemessen). Ich befürchte entweder, dass das wiederholte Laden mit der Fahrzeug-Lichtmaschine (mit bis zu 14,7 Volt) der Batterie nicht gut getan hat. Möglicherweise haben wir auch eine Montags-Batterie erwischt, oder es ist schlichtweg ein schlechtes Batteriemodell.

Wir laden die Batterie abwechselnd sowohl durch Parallel-Schaltung mit der Fahrzeugbatterie, bzw. der Lichtmaschine (D+ gesteuertes Relais), als auch mit einem handelsüblichen Ladegerät über Landstrom so wie über Solarregler (beide IU0U-Automatiklader).

Deshalb wollte ich folgendes fragen:
1. Hat jemand ähnlich schlechte Erfahrungen nach mit derselben Batterie gehabt?
2. Ist für unsere Zwecke möglicherweise eine normale Starterbatterie besser geeignet als eine "Solarbatterie"?
3. Wäre eine Gelbatterie oder eine AGM Batterie doch die bessere Wahl gewesen?

P.S. Nein, eine Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePo4) Batterie oder sowas kommt für uns nicht in Frage: Zum Basteln (wie Holger) bin ich zu doof und zum fertig-kaufen (ab ca. 1500 € für 50 Ah) zu arm...

Chris

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 2 Monate her #2 von bergaufbremser
bergaufbremser antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

enpee schrieb:


Deshalb wollte ich folgendes fragen:
1. Hat jemand ähnlich schlechte Erfahrungen nach mit derselben Batterie gehabt? Ja, zwei mal, eine war Deta :oops:
2. Ist für unsere Zwecke möglicherweise eine normale Starterbatterie besser geeignet als eine "Solarbatterie"?
3. Wäre eine Gelbatterie oder eine AGM Batterie doch die bessere Wahl gewesen? Ich steh auf AGM, genauer Optima Yellow Top. Im Auto sind die jetzt 9 Jahre alt, auch wenn die dort nicht perfekt geladen werden.


P.S. Nein, eine Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePo4) Batterie oder sowas kommt für uns nicht in Frage: Zum Basteln (wie Holger) bin ich zu doof und zum fertig-kaufen (ab ca. 1500 € für 50 Ah) zu arm...

Chris




Gruss Bernd

...und draussen vor der Stadt, steht sich mein Auto die Reifen platt
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8 Jahre 2 Monate her #3 von BaG
Es ist keine eBay APP ID und/oder Cert ID in der Konfiguration definiert.Hallo,

also ich kaufe mir ja meist nur Billigbatterien zB.


Der Preis ist inkl. Porto und der 7,50 Euro Pfand die man aber nur zurück bekommt wenn man eine alte Batterie "persönlich" zurück bringt.

Die Batterien halten bei mir in den Autos bis jetzt 6 Jahre und in der Kabine die ist jetzt 3 Jahre alt.
Eine teuere Gelbatterie hatte ich vor Jahren mal in Wohnwagen, die hat 4 Jahre gehalten und war somit ihn Geld nicht wert. Da hätte ich mir besser alle 1,5 Jahre eine billige gekauft und wäre noch wesendlich preiswerter gefahren.

Auch wenn man oft sagt wer billig kauft kauft zweimal. In dem Fall trift es nicht zu :wink:

Gruss BaG
504 Pickup Bj. 1989 LPG
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504 Dangel Pickup Bj. 1980 Diesel ......und ein paar andere Fahrzeuge
Die Geschichte zum Pickup:
www.wohnkabinen-forum.de/index.php/forum...inem-pickup-kam-1998
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8 Jahre 2 Monate her #4 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Hi Chris,

mir ist das ja ähnlich gegangen in der aktuellen Kabine. Das war eine 130Ah nass Solarbatterie wie eure. Nur dass meine den Kompressorkühlschrank bedienen muss und da schon mehr gefordert hat. Meine hat 4 Jahre gehalten, dann hab ich auf die LiFeYpo gewechselt.
In der alten Kabine hatte die Moll Batterie 10 Jahre gehalten und hatte noch ca 75% Kapazität.

Was macht den Unterschied?
Ich glaube dass die vielen kleinen Ladezyklen über Solar die Batterie stressen. (In der alten Kabine hatten wir nur die letzten Jahren ein 45W Modul drauf, aktuell ein großes 185W Modul).

Gelbatterien sind da auch nix besser, nur teurer.
Ich würde euch auch die Yellowtop empfehlen, wenn euch eine mit 75Ah reicht.

Gruß, Holger
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8 Jahre 2 Monate her #5 von enpee
Hallo Bernd,
über die Optima Yellow Top hab ich schon öfters Gutes gehört! Die sind inzwischen auch gar nicht mehr so teurer!

Am ehesten würde die YTS 5,5 passen. Lieber 75 zuverlässige Ah, als angebilche 100 Ah, von denen nach 2 jahren schon nix mehr da ist! Die geeignetste YT ist etwas schmaler und kürzer als die Moll, allerdings leider etwas hoch. Da wird es arg eng im Batteriefach!

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 2 Monate her #6 von flaxi
ich würde da nicht viel Geld für eine Batterie versenken. Selbst bei den Markenherstellern bekommt man keine "Garantie" für langes Leben.
Die BIG hatte ich auch schon dann und wann, sicher empfehlenswert. Alle paar Jährchen darf man auch mal 70,- für eine neue Batterie ausgeben. Bin da ganz pragmatisch.
In der Kabine habe ich nun mal erstmalig eine (Ebay-gebrauchte) GEL, da ich auch solar drauf habe. Mal schauen.

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8 Jahre 2 Monate her - 8 Jahre 2 Monate her #7 von enpee
@ BaG & Flaxi: Das wäre ein guter Gedanke. Leider hab´ich damals (um Platz zu sparen) bewusst das Risiko in Kauf genommen, einen Riesen-Akt mit dem Batteriewechsel zu haben und habe die Batterie ganz unten zwischen Gasschrank, Tanks und Kühlschrank platziert und danach praktisch die Möbel um die Batterie gebaut. Durch nachträgliche Elektro-Ergänzungen (Nato-Knochen und 24 mm²-Kabel zur Überbrückung, Mess-Shunt usw. wurde der Platz über der Batterie zusätzlich noch eingeengt.

Wenn ich an den Ausbau der Batterie denke: :kotz:
Das wird mindestens einen ganzen Tag fummelige Arbeit mit "schlanker Hand" kosten! Hab´schon überlegt, ob ich einfach ein Loch in die Aussenwand säge und eine Versorgungsklappe einbaue, um besser ranzukommen.

@ Holger: Wir brauchen eigentlich weder hohe Ströme (ausser im Notfall zu Auto-Starthilfe, bisher nie gebraucht) noch so eine wahnsinnig hohe Kapazität. Lieber eine hohe Lebensdauer.

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Letzte Änderung: 8 Jahre 2 Monate her von enpee.

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8 Jahre 2 Monate her #8 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Hi Chris

3 Jahre Haltbarkeit ist ein Witz .

Du willst aber nicht wirklich behaupten das die Lima 14,7 V liefert
und diese auch noch an der Kabinenbatterie anliegen.

Dein Link funzt nicht und ein Datenblatt hab ich auf die Schnelle auch nicht gefunden.
Ladespannung sollte 14,2 V sein , max. 14,4 V .

Ich glaub mittlerweile auch das die kleinen Ladezyklen , spez. in der Winterpause ,
nicht optimal sind .
Besser mal die Batterie abklemmen und dann einmal richtig laden.

Mit Gel und AGM hab nicht die allerbesten Erfahrungen .
Hab 2015 meine 5 Jahre alte AGM entsorgt und gegen Säure getauscht.

Ich glaub man braucht einfach etwas Glück mit der Batterie

Gruß Rudi
ISUZU DMax 2,5 l , 163 PS mit BiMobil 220 Selbstausbau
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8 Jahre 2 Monate her #9 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

enpee schrieb: Wenn ich an den Ausbau der Batterie denke: :kotz:


Da können wir uns die Hand geben, bei mir war das so ähnlich. Man kommt gut ran an die Batterie, ich bekam sie aber nicht raus! --> Schrank zerlegen, Wassertank ausbauen, dann ging auch die Batterie raus :twisted: Es hat halt nicht anders gepasst :ka:
Die LiFeYPo jetzt ist schmaler, die geht auch so wieder raus.

Gruß, Holger
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8 Jahre 2 Monate her #10 von bb
Die YT lässt sich auch liegend einbauen. Ich habe 2012 zwei davon mit je 75Ah installiert und bin damit sehr zufrieden. Allerdings gibt es auch Berichte über vorzeitigen Batterietod, nach 3 bis 5 Jahren.
Im HZJ hatte ich 9 Jahre lang eine Sonnenschein Dryfit A512 Rollstuhlbatterie mit 85Ah, die hatte beim Verkauf 2011 immer noch rund 80Ah Kapazität, trotz einiger Tiefentladungen und langen Strecken auf Rüttelpisten. Der Ladevorgang war allerdings gemächlich, ich vermute, der Innenwiderstand ist höher als bei den Yellow Top. Wenn man den Listenpreis bezahlen muss, kann man auch gleich Lithium Akkus kaufen. Meine war 2002 ein Restposten von einem Rollstuhlhersteller für 50€ pro Stück, das war konkurrenzlos billig.

Wenn LiFePo4 nicht auch einen Umbau der Ladetechnik notwendig machen würde, wäre das imo jetzt bereits die Technik der Wahl:
xhttp://www.ev-power.eu/LiFeYPO4-batteries-12V-1-1/Lithium-Battery-12V-40Ah-WB-LP12V40AH.html

Bernhard

Diverse Transporter Eigenausbauten seit 1981, HZJ 79 mit Festkabine 2001 bis 2011; Four Wheel Ranger Popup - Eigenausbau seit 2011, zu verkaufen nach umfassender Renovierung ab Frühsommer 2024
Nissan Navara 2014 SE KC als Kabinentransporter und Lastesel,
zu verkaufen demnächst, möglichst zusammen mit der Wohnkabine.
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8 Jahre 2 Monate her #11 von enpee
@ Rudi:
- Der Link führt hier hin:



- Naja: 14,7 V war der höchste je gemessene Wert. Normal liegen 13,8 bis 14,4 V an. Kommt bei uns Dank fingerdicker Kabel ziemlich verlustfrei hinten an! Ich hatte halt die Befürchtung, das die Batterie vermehrt ausgast, wenn häufig über Stunden so hohe Spannung anliegt.
Andererseits muss das doch jede Auto-Batterie auch abkönnen!

- Ich hab sie jetzt im Winter immer mal wieder (alle 4 Wochen) vollgeladen und danach hiermit komplett abgehängt


- Das mit dem Glück ist so eine Sache. Wir hatten im VW-Bus einfach zwei Bosch 75 Ah Starterbatterien parallelgeschaltet und das hat über 6 Jahre gut funktioniert (tut es vielleicht heute noch...)

- Wenn ich Euch alle so anhöre, muss ich wohl doch mal schauen, ob ich eine passende Versorgungsklappe finde. Habe keine Lust, alle 3 Jahre die halbe Kiste auseinanderzunehmen... :idea: (dann könnten wir dieselbe Batterie auch für eine evtl. Zweitkabine verwenden, sozusagen zum ´reinschieben)

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 2 Monate her #12 von enpee

Holger4x4 schrieb: Da können wir uns die Hand geben, bei mir war das so ähnlich. Man kommt gut ran an die Batterie, ich bekam sie aber nicht raus! --> Schrank zerlegen, Wassertank ausbauen, dann ging auch die Batterie raus :twisted: Es hat halt nicht anders gepasst :ka:

Na Prima! Das könnte auf uns auch zukommen :to:

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 2 Monate her #13 von enpee

bb schrieb: Wenn LiFePo4 nicht auch einen Umbau der Ladetechnik notwendig machen würde, wäre das imo jetzt bereits die Technik der Wahl:
xhttp://www.ev-power.eu/LiFeYPO4-batteries-12V-1-1/Lithium-Battery-12V-40Ah-WB-LP12V40AH.html


Da hast du sicher recht, Bernhard. Aber mit meinem elektrotechnischen Halbwissen traue ich mich an sowas nicht ´ran. :roll:

Und die idiotensichere Variante mit integrierter Ladetechnik kostet das fünffache. :?

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 2 Monate her #14 von BiMobil
BiMobil antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
:grin: :grin: wir Selbstausbauer bauen die Batterie an den unmöglichsten Stellen ein :grin: :grin:
ich muß auch die Kühlbox ( ist auf Vollauszug fest eingebaut ) komplett ausbauen um die Batterie auszubauen .

hier das Datenblatt , die 80100
www.moll-batterien.de/downloads/MOLL_solar_Typenliste.pdf

empf. Ladeschlußspannung 14,2 V

hast die jetzt 3 Jahre lang gekocht :hmm: :?: :soops:
hat da kein Wasser gefehlt ??

Gruß Rudi
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8 Jahre 2 Monate her #15 von bergaufbremser
bergaufbremser antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

enpee schrieb: Hallo Bernd,
über die Optima Yellow Top hab ich schon öfters Gutes gehört! Die sind inzwischen auch gar nicht mehr so teurer!

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Nachdem die 105Ah Deta nach einem knappen Jahr auch schon nicht mehr in der Lage war die Stützen vernünftig anzutreiben,
ohne dass der Regler wegen Unterspannung abschaltet, hab ich mich für 2x 55Ah 4,2l entschieden.
Auch wenns auf Zeit betrachtet der absolute Overkill für meine Kabine ist :roll:
Irgendwas wird man mit den Batterien noch anfangen können, und wenn sie dann ins Auto kommen.

basba.de/optima-yts-4-2l-12-volt-55-ah.html


Gruss Bernd

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8 Jahre 2 Monate her #16 von enpee

BiMobil schrieb: hast die jetzt 3 Jahre lang gekocht :hmm: :?: :soops:
hat da kein Wasser gefehlt ??


Soweit ich es mit der Stirnlampe in der Enge unter dem Kabelsalat sehen konnte, sah der Säurepegel noch ganz ordentlich aus. Ich denke, ich muss das aber morgen nochmal ordentlich bei richtigem Licht nachschauen.

Könnte sein, dass wir ordentlich Knallgas produziert haben...

Grüße von Claudia und Chris

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8 Jahre 2 Monate her #17 von holger4x4
holger4x4 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie
Also ich hab immer 1x im Jahr Wasser nachgefüllt, und das war auch nötig :builder:

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8 Jahre 2 Monate her #18 von manfred65
manfred65 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

Könnte sein, dass wir ordentlich Knallgas produziert haben...


Könnte es sein dass es einen Grund dafür gibt dass die Amis ihre Batterien in so etwas einbauen? :engel:

www.pplmotorhomes.com/parts/rv-converter...ery-boxes-vented.htm

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www.wohnkabinenforum.de/forum/amerikanis...co-popup-renovierung

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8 Jahre 2 Monate her #19 von bergaufbremser
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Bie uns haben nasse Batterien ihre eigene Entlüftung.












Aber es gibt
>www.shop.ecke-batterien.de/epages/Ecke_C...58/Products/85011215 8)

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8 Jahre 2 Monate her #20 von manfred65
manfred65 antwortete auf Frühes Ableben der Kabinenbatterie

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Bie uns haben nasse Batterien ihre eigene Entlüftung.


....die aber nur was hilft wenn sie auch wirklich nach DRAUSSEN geht !

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